Loading...
Allgemein
Die Arbeit von uns ist nun abgeschlossen, jetzt übernimmt das Team rund um Esther Noel
Geschrieben:

Die Arbeit von uns ist nun abgeschlossen,
jetzt übernimmt das Team rund um Esther Noel

Heute wurden in Bezug auf das Cybermobbing zumindest noch einige Rückmeldungen erhalten.
Zuweilen wurde wenigstens „ein bisschen“ ein schlechtes Gewissen festgestellt. Und damit soll es dann jetzt auch gut sein…

Jetzt ist die Zeit gekommen, die Basisarbeit fortzuführen, Blühwiesen anzulegen, weiter Trockensteinmauern zu schaffen etc. etc.

Es war emotional zuweilen, aber auch verständnisvoll. Nicht alle vermeintlichen Hater wollten eine Rückmeldung geben, dann soll es nun eben so sein. Akzeptiert.
Nach Rücksprachen mit diversen Personen und unter Einbeziehung juristischer Einschätzungen wird auf die Protestveranstaltung in Hessen verzichtet.
Noch mehr „Öl ins Feuer“ endet vermutlich (mit hoher Wahrscheinlichkeit) in einer Kompletteskalation, damit ist auch Niemanden geholfen.
Und das ist auch nicht das Ziel der Sache. Auf die Stufen D und E wird also verzichtet.
Das bisherige Ziel ist auch so erreicht worden. Natürlich (das war einkalkuliert) kam es auch in Bezug auf uns zu Hassnachrichten und Verleumdungen.
Allerdings wurde von hier, unter Wahrung (und Ausschöpfung) der Rechtsvorgaben, auch niemand geschont.
So ist das dann eben.

Was wurde nun geschaffen?
* Bislang sind über unterschiedliche Kanäle etwa 2700 Euro für die juristische Unterstützung von Esther Noel eingegangen

* Das Zeichen lautet zudem: Es kann nicht sein, dass aufgrund von Halbwissen und Vermutungen, Personen eine Hetze gegen eine Einzelperson ausführen, ohne die Person selber jemals kontaktiert zu haben. Wir danken all jenen die in den entsprechenden Foren darauf hingewiesen haben.
Heute wurde in einem Forum treffend geschrieben:
„Ich wurde selbst schon gemobbt, bin Mutter einer gemobbten Tochter, und ich hätte mir so sehr Menschen gewünscht die Courage zeigen. Denn das was Mobbing braucht ist das Wegschauen und das Stillschweigen der Mitmenschen.
Dabei ist es keine Bagatelle. Mobbing kann krank machen, es ruiniert und im schlimmsten Fall tötet es!
Menschen brauchen andere Menschen die für sie einstehen, wenn sie selbst es grad nicht können!“

* Die Botschaft lautet ferner: Beschwerden aus dem Hintergrund führen dazu, dass eine Vielzahl von Tieren als Folge schlichtweg verenden, ein Tierschutzprojekt beendet wird (das schliesst nicht aus, dass es in einem Tierschutzprojekt zu Fehlern gekommen ist).
Bedeutet: Der Tod wird in diesem Jahr, und vielleicht auch drüber hinaus, ein häufiger wahrzunehmender Begleiter
im Landkreis Osnabrück sein.
Die mit Abstand größten Verlierer sind die Wildvögel in der Region.
Ein Großteil der Fundtiere wird in diesem Jahr mutmaßlich versterben.
Die Gleichgültigkeit gegenüber tierischen Lebens wird ein deutliches Stück größer werden.

Heute ist ein neuer Bericht in der NOZ erschienen:
https://www.noz.de/lokales/bissendorf/artikel/landkreis-erklaert-die-schliessung-der-wildvogelhilfe-bissendorf-40000594
Zur Arbeit und Einschätzung des Veterinäramtes gibt es von hier keine Bewertung. Bislang haben wir die
VertreterInnen des Veterinäramtes LK Osnabrück als konstruktiv und lösungsorientiert wahrgenommen.
Die Vorwürfe können von hier nicht bewertet und beurteilt werden, das übernimmt das Team „Esther Noel & friends“.
Gesichert kann aber von hier gesagt werden, dass Frau Noel etlichen Tieren das Leben gerettet und zahlreiche Tiere ausgewildert hat. Gesichert kann auch gesagt werden, dass Frau Noel lieber am eigenen Schlaf bzw. eigenen Essen spart, als an einer Behandlung oder Versorgung gesicherter Vögel.

Die Frage nach juristischem „Recht und Unrecht“ klären nun das Team um Esther Noel und die entsprechenden Rechtsbeistände.

Ach ja, noch was:
In den letzten Tagen erreichten uns 2 anonyme Anrufe und eine anonyme Nachricht, die uns zugesagt haben,
uns „brisantes Material“ zuzustellen. Gerne her damit!!

Jedoch: Der kleine Ausflug in die Verteidigung eines anderen Projektes soll eine Ausnahme gewesen sein.
Weder ist hier geplant für das Unrecht der Welt Whistleblower noch Investigativ-Reporter zu spielen. Diesen Job wird hier niemand übernehmen.

In Kürze werden wir dennoch einen PGP-Key (Pretty Good Privacy) hier über Facebook und im Kontaktbereich unserer Homepage für eine verschlüsselte Kommunikatioin zur Verfügung stellen, um diese Informationen
anonym erhalten zu können. Diese werden dann an entsprechende Profis weiterzuleiten. Die jeweiligen Themen sind (ganz offen gesagt) „deutlich eine Nummer zu groß“ für uns.
Das ist eine Thema für im Anonymen arbeitenden Vollprofis.
Es ist in diesem Kontext offen gesagt durchaus denkbar, dass sich noch ein paar mehr Menschen wünschen werden,
dass es das ganze Theater niemals gegeben hätte. Aber das ist dann, ganz klar, „nicht unser Bier“.

Und ab morgen (endlich) wieder Basisarbeit im Naturschutz!

Danke an die vielen vielen Menschen, die sich auf unterschiedlichen Ebenen für Esther Noel einsetzen.
Sie wird jeden Cent benötigen:
https://www.gofundme.com/f/spenden-fr-die-wildvogelstation-von-esther-noel

Team „Wilde 13 + bei Nacht sind alle Katzen grau + der schwarze Blitz“

Allgemein
Überlegungen einer Protestkundgebung in der Region Limburg-Weilburg
Geschrieben:

Und weiter gehts! Die Nacht hat noch einige unschöne Details zu Tage gebracht.
Interessant ist tatsächlich, wie viele Beteiligte am CyberMobbing gegen Esther Noel nun hektisch versuchen, ihre Beiträge
zu löschen, mit anwaltlichem Gegendruck drohen, wütend das Telefon auflegen etc. etc.
Macht man ruhig! Tobt Euch mal ordentlich aus! Denn wer zuletzt lacht…Wirklich amüsant und sehr unterhaltsam ist es, wie einige „Hater“ mittlerweile beginnen, sich gegenseitig zu zerfleischen. Jeder versucht nun scheinbar seine eigene Haut zu retten…Eine Entschuldigung und (ggf.) das Angebot einer Schadenswiedergutmachung (in welcher Form auch immer) könnte das beschleunigen.

In Phase „C“ (es gibt hier A,B,C,D,E) wird nun die sehr unrühmliche Rolle einer
„Wildvogel-Notfälle“-Facebook-Gruppe unters Korn genommen.
Auch hier gilt scheinbar: „Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her“.

Insbesondere eine Adminstratorin dieser Gruppe gerät hier zunehmend unter Druck, denn
das Thema „CyberMobbing“ berührt offenbar eine Vielzahl von Menschen.
Eine ganze Busladung von Menschen plant nun ggf. in der nächsten Woche (unter Umständen)
eine Protestkundgebung in der Region Limburg-Weilburg in Hessen mit allem „PiPaPo“.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen (es muss selbstverständlich juristisch sauber und einwandfrei ablaufen) dafür werden aktuell abgeklärt.
Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss der Berg eben zum Propheten kommen…

So einfach ist das!
Spenden für Esther Noel
https://www.gofundme.com/f/spenden-fr-die-wildvogelstation-von-esther-noel

Allgemein
Viele Unterstützungsangebote für Esther Noel
Geschrieben:

Vielen Dank an André Philipps für eine Spende von 7000 (!) Baumsetzlingen – wird auch zur Unterstützung von Esther Noël genutzt.
Vielen Dank an Danja Krampe für das Angebot einer kostenlosen Rechtsunterstützung für Esther.
Und: Wer hat Lust im Team von Esther an der Kampagne mitzuwirken?

Wow, das ist absolut genial! Vielen vielen Dank an André Philipps! Eine Baumspende von 7000 Setzlingen haben wir heute erhalten.
Z.B. Birke, Erle, Buche, Eiche, verschiedene Linden.
Natürlich ist sowohl dem Spender als auch uns klar, dass jetzt nicht die „klassische“ Pflanzzeit ist.
Sofern Ihr jedoch ein Plätzchen z.B. im Garten habt, und dort ab und an gießen könnt,
ist das genau das Richtige gegen die Klimaerwärmung. Denn nicht vergessen: Ab einer bestimmten Größe liegt der CO2-Umwandlungswert
eines Baumes bei ca. 10 kg CO2 im Jahr. Jeder gepflanzte Baum stellt einen Mehrwert im Einsatz gegen die Klimaerwärmung dar.
Die heimischen Bäume leisten zudem einen wichtigen Beitrag für die Artenvielfalt.

Wer sich mit einer Spende an der Unterstützung von Esther Noel beteiligt (egal in welcher Höhe), der
kann sich demnächst gerne hier ein Baumset, bestehend aus 12 Bäumen, abholen.
Wir werden berichten, wann die Abholzeiten sind.
Spendenlink für Esther Noel:
https://www.gofundme.com/f/spenden-fr-die-wildvogelstation-von-esther-noel
Danke auch an die Unternehmerin Danja Krampe (https://www.kompass-gesundheitswesen.de), die heute angeboten hat,
dass ihr Rechtsteam Esther kostenlos unterstützen wird! Absolut stark!! Danke!! 🙂
Danja hat auch unseren Gnadenhof bereits vielfach unterstützt und gilt als eine verlässliche Tierschützerin in der Region.

Und: Das Unterstützungsteam von Esther Noel ist zweigeteilt:

Team „Wilde 13 + bei Nacht sind alle Katzen grau + der schwarze Blitz“ (in diesem Team arbeitet auch der Besitzer dieses Facebook-Accounts) ist eine „geschlossene Gruppe“. Etliche Personen kennen sich hier schon über 20 Jahre, die Abläufe sind eingespielt wie aus dem „FF“, jeder weiß ziemlich genau, was er wann
und wie zu tun hat. Dieses Team nimmt leider keine Personen zur Unterstützung auf.
Insbesondere die interne Geschlossenheit und das Wissen, wer wann wie in welcher Situation „tickt“
ist ein wichtiges Moment für uns. Den „schwarzen Blitz“ könnt Ihr hier auf einem Foto sehen. Unsere Aufgabe war und ist (so gut wie abgeschlossen)
die Aufarbeitung der „Social-Media-Hetze“ gegen Frau Noel, eine Kontaktierung der Personen, die sich an der Hetze beteiligt haben,
die Eröffnung der Kampagne, der Start eines Fundraisings, die Versendung von Artikeln an die Presse, der Beginn einer Wiederherstellung des
guten Rufes von Frau Noel sowie die Einordnung der Thematik in einen größeren Kontext.
Einige Positionen sind abgeschlossen, andere werden noch weiter betrieben. Der wesentliche Teil ist jedoch ausgeführt. Nun sind wesentlich Team „Esther & friends“ an der Reihe.

Wichtig (!): Die Bewertung und Analyse der Situation rund um das Veterinäramt des Landkreises Osnabrück gehört nicht zum Team „Wilde 13 + bei Nacht sind alle Katzen grau + der schwarze Blitz“.
Durch unseren Gnadenhof haben wir bislang recht gute Erfahrungen mit den MitarbeiterInnen des Veterinäramtes gemacht, und das soll und wird auch so bleiben.
Von hier wird dementsprechend keinerlei Bewertung dieser (!) Ebene erfolgen (es würde auch schlichtgweg die Zeit dafür fehlen, alle Personen dieser Gruppe arbeiten mittlerweile am absoluten Limit).
Bei den anderen Ebenen (siehe Berichte der letzten Tage) sieht es anders aus.

Das Team „Esther & friends“ kümmert sich um Bewertung, Darstellung und Analyse rund um das Veterinäramt,
die juristische Einschätzung, die juristischen Lösungsmöglichkeiten und alsbald auch um eine Fortführung der Social Media-Kampagne.
Hier werden noch Web-UnterstützerInnen gesucht. Z.B. vielleicht in Bezug auf eine Online-Petition? Bitte wendet Euch dafür direkt an Esther Noel:
http://www.naturheilpraxis-fuer-voegel.de/, um weitere Dinge zu besprechen.

Vielen vielen Dank, an alle, die mitmachen!
Spendenlink für Esther Noel:

https://www.gofundme.com/f/spenden-fr-die-wildvogelstation-von-esther-noel

Allgemein
* Ein offener Beschwerdebrief an Herrn Dirk Sindhu und an Herrn James Brückner (Deutscher Tierschutzbund e.V.) *
Geschrieben:

* Ein offener Beschwerdebrief an Herrn Dirk Sindhu und an Herrn James Brückner (Deutscher Tierschutzbund e.V.) *

Sehr geehrter Herr Brückner, Sehr geehrter Herr Sindhu,

ich gehöre zu dem Team, welches sich aktuell um eine Rufwiederherstellung und eine juristische Aufbereitung
der „Cyber-Mobbing“-Kampagne gegen Frau Esther Noel (Wildvogelhilfe Bissendorf) kümmert.

Aus den hier vorliegenden Unterlagen ist ersichtlich, dass Sie sich über Frau Noel beschwert haben.
Unter Bezugnahme auf das Informationsfreiheitsgesetz möchte ich Ihnen hier nun meine deutliche Kritik gegenüber Ihrem Verhalten äussern.

Die Folgen sind Ihnen vermutlich bekannt. Frau Noel musste die Aufnahmestation schließen.
https://www.nwm-tv.de/
https://www.noz.de/lokales/artikel/bissendorf-tierhaltungsverbot-fuer-wildvogel-hilfe-24292383

Als Folge der Schließung und auch als Reaktion auf die (man muss leider sagen) „Cyber-Mobbing-Kampagne“ gegen Frau Noel
(in verschiedenen Facebook-Gruppen) ist es – zum Glück – zu einem ungeahnten „Aufschrei“ hier in der Region gekommen.
Das Fernsehen hat bereits berichtet, ebenfalls die Neue Osnabrücker Zeitung, welche heute noch einen weiteren Bericht angekündigt hat.

Ich möchte Sie nun höflich fragen, wie Sie und der Deutsche Tierschutzbund das Problem der verletzten, verhungernden,
aus dem Nest gefallenen Wildvögel hier in der Region Osnabrück lösen wollen?
Frau Noel betrieb die einzige Auffangstation, die sich rund um die Uhr, ehrenamtlich
und mit vollem Einsatz um Wildvögel kümmerte. Zugleich belegt sie nachweislich seit geraumer Zeit etliche Kurse für entsprechende Sachkundenachweise.

Stellt der Deutsche Tierschutzbund e.V. nun eine Arbeitskraft ein, die sich des Problems annimmt?
Stellen Sie über Gelder Ihres Vereines nun die entsprechenden Räumlichkeiten zur Verfügung?
Herr Sindhu, vielleicht werden Sie in Kooperation mit dem Deutschen Tierschutzbund e.V. entsprechende Maßnahmen einleiten?
Wie beabsichtigen Sie den massiven Schaden, der durch Ihre Beschwerde entstanden ist, zu beheben und das nachfolgend genannte Problem zu lösen?

Der aktuelle Stand ist, als mutmaßliche Folge Ihrer Beschwerde, dass in dieser Saison Hunderte von Wildvögeln elendig verenden werden, weil
es keine räumlich nahe Gruppe oder Person gibt, die sich in einem entsprechenden Umfang um die Tiere kümmert.
Heisst: Es gibt aktuell schlichtweg Niemanden mehr, der willens ist, die Tiere in einem der aktuellen Situation entsprechendem Umfang aufzunehmen und gesundzupflegen.

Die gesellschaftliche Botschaft, die durch Ihre Beschwerde vermittelt wird, ist überdeutlich!
Ich persönlich lese daraus: Ein ehrenamtlicher Schutz, eine kostenlose Versorgung vieler Wildvögel, die von dem Tod bedroht sind, wird behindert!
Eine (fast schon persönliche) Frage: Entspricht das (!) Ihrer Vorstellung von aktivem Tier- und Artenschutz?

Mittlerweile ist es so, dass sich etliche Menschen aufgrund von verletzten Vögeln in ihrer Not bei unserem Gnadenhof melden (Gnadenhof Brödel in Melle)
oder verletzte Tiere schlichtweg in Pappkartons bei uns vor die Tür stellen.
Da wir jedoch weder die personellen Kapazitäten (sofern kein HomeOffice ansteht sind wir tagsüber auf der „normalen“ Arbeit, unsere Aktivitäten für den Tier- und Artenschutz sind rein ehrenamtlich)
noch das know-how für eine Wildvogelpflege besitzen, finden wir zuweilen die kleinen Vogelleichname am Abend, in kleinen Kisten,
vor unserer Haustür…und vergraben diese dann traurig im Wald.

Mit diesem offenen Brief möchte ich meiner Empörung Ihrer Beschwerde gegen eine aktive Tierschützerin aus der Region Ausdruck verleihen,
die nunmehr nicht nur vor den Trümmern ihrer Lebensaufgabe sondern auch vor einem hohen Schuldenberg und einer teuren juristischen Auseinandersetzung steht.

Und es geht um noch viel mehr: Wir, als ehrenamtliche Tier-, Natur-, Klima- und Artenschutzgruppe haben seit 2017
über 230 Wildblumenwiesen im Landkreis OS angelegt (den ersten Blühwiesenkorridor in der Bundesrepublik geschaffen). Wir haben Klimaschutzaufforstungen durchgeführt (ca. 13.000 Setzlinge), Trockensteinmauern gebaut (knapp 200 Meter),
Streuobstwiesen angelegt (ca. 400 Obstbäume), Feuchtbiotope geschaffen, Wildvogelhecken gepflanzt (ca. 7000 Setzlinge).
Beteilgt waren dabei etwa 2200 Personen aus der Region.

Zudem betreiben wir einen Gnadenhof,
der bislang weit über 300 sog. „Nutztieren“ (was immer das sein soll) ein sicheres zu Hause geschaffen hat.

Wenn es jetzt aber soweit ist, dass sog. „Tier- und Artenschützer“ (also eigentlich die „Guten“) die Arbeit einer Lichtgestalt im Landkreis
Osnabrück be- und verhindern: Wieso sollten wir uns eigentlich noch engagieren?
Frau Noel ist eine der wenigen positiven Ausnahmepersönlichkeiten im Landkreis Osnabrück, die sich mit vollen Einsatz gegen die Auswirkungen des Artensterbens stellt.
Sie gehört zu den wenigen Menschen, die den Glauben aufrecht erhalten, dass eine bessere „Natur“ möglich ist.

Aus Protest gegen das Cybermobbing, gegen die Beschwerden und die unsägliche Behandlung von Frau Noel stellen wir unsere Arbeit vorübergehend ein!

Um in der Kausalbeziehung „Ursache-Wirkung“ zu sprechen:
Nach meiner Meinung bedeutet Ihre Beschwerde als Folgewirkung den Tod einer beträchtlichen, 3stelligen Anzahl von Wildvögeln in
der Region Osnabrück. Diese Kritik möchte ich Ihnen an dieser Stelle übermitteln.

Mit freundlichen Grüßen, Dr. Kai Behncke (gUG Umweltschutz und Lebenshilfe, Melle)
(ein zutiefst empörter Tier- und Artenschützer aus der Region)

Spenden für Esther Noel:
https://www.gofundme.com/f/spenden-fr-die-wildvogelstation-von-esther-noel

Allgemein
Der Fall Esther Noel und aktives Cybermobbing
Geschrieben:

— Ein offener Brief folgt heute noch am späten Abend, denn:
„Der Fisch stinkt immer vom Kopf her“ —
2 Anzeigen mit enormer „Sprengkraft“, dann soll es so sein! 😡🤬😡🤬🦔🐾🦜🐓💣🧨💣🧨💣🧨💣🧨

Der Fall Esther Noel und aktives Cybermobbing:
Das Team ist zwischenzeitlich auf nahezu 20 Personen ausgeweitet worden…
Selten gab es hier in einem Falle eine solche Wut, eine solche Empörung, ja, fast schon eine solche Rachlust…
Doch gleichzeitig wird auch immer wieder gebremst, Verständnis geäussert und darauf aufmerksam gemacht, dass wir nur die
Vorbereitungsarbeit für die Judikative machen. Und so soll es sein! Und so soll es bleiben!

Hunderte Screenshots und diverse „private Nachrichten“ (naja, ganz so privat waren sie dann eben doch nicht ;-))
wurden ausgewertet.
Tja, was soll man sagen? Wenn das der „Lohn“ für aktiven, ehrlichen, unbezahlten Tierschutz sein soll, dann läuft etwas gewaltig falsch in der Gesellschaft.
Besonders schlimm ist, dann ein Teil des Cybermobbings in verschiedenen „Tierschutzgruppen“ auf Facebook stattgefunden hat.
Fürchterlich ist z.B., dass sich, z.B. im Falle einer Wildvogelhilfe-Gruppe sogar eine
Administratorin an dem Cybermobbing beteiligt hat. Leider unterbindet die holde Dame jegliche Kontaktaufnahme, sodass nun
die nächsten Schritte beginnen müssen…Tja, Pech gehabt!

Schlimm ist insbesondere der Fall, bei dem Frau Noel einer Ente das Leben gerettet hat. Anstatt das zu würdigen begann ein
Shitstorm von einigen Personen, der jegliche Kanalisation verstopfen lässt und auch heute noch zum Himmel stinkt!

Fürchterlich ist auch, und das erlebt man oft in sog. „Tierschutzgruppen“, dass Menschen sich kaum informiert haben, schlecht recherchiert haben,
Dinge „vermutet“ und „vom Hörensagen geglaubt“ haben, und auf dieser Basis Informationen verbreiten…
Auffällig ist z.B. das Verhalten einer Tierarztpraxismitarbeiterin
aus Baden-Württemberg, der es offensichtlich völlig ausreichte, ihre Informationen aus einer oberflächlichen Internetrecherche
zu beziehen. Auf die Aufforderung einer anderen Person „schreib die doch einfach mal an und frag mal unverbindlich nach. Sollte ja nachvollziehbar sein (…)“
kam die Antwort: „…also mir reichen die Infos auf ihrer Facebook-Seite und Homepage um mir ein Bild zu machen.“
Das ist ein bisschen so, als ob man die Seite 1 der BILD-Zeitung mit dem Feuilleton-Teil der FAZ vergleicht.
Es reicht einfach nicht! Es reicht einfach in überhaupt keinster Weise!!!

Fürchterlich ist auch eine Positionierung einer Dame aus dem Nordkreis des Landkreises (Fürstenau), die schon einmal öffentlich behauptet, dass Frau Noel Wildtiere „verrecken lasse“.
Fürchterlich ist so vieles, was wir lesen mussten, längst nicht alles wird hier veröffentlicht, auch um Frau Noel zu schützen.

Oh, auch ganz interessant: 2 Personen versuchten Screenshots zu fälschen, offenbar in dem Glauben, wir würden nun ihre schmutzige Wäsche waschen. Netter Versuch 😉
Gute Bildbearbeitungsprogramme und die Analyse der sog. „Bild-Header“ verraten jedoch mehr als so manch einEr denkt.

Etwa 1-3 Personen (voraussichtlich) dürfen sich darauf freuen, vor Gericht gezogen zu werden.
Gleichzeitig fanden in denletzten Tagen aber auch viele viele Telefonate und Schriftverkehre mit vermeintlichen „Übeltäter*innen“ statt.
In vielen vielen Fällen wurden die Angelegenheiten sehr gut, sinn- und verständnisvoll und konstruktiv gelöst.
Letztlich ist es auch eine Frage der Intensität und der Nachbetrachtung.
Menschen machen immer mal Fehler. Wir machen Fehler, Frau Noel macht Fehler, Hasskommentator*innen machen Fehler, einE jedeR macht Fehler.
Manchmal schlägt man über die Stränge in den sozialen Medien, und am Ende, mit Verzögerung, tut es einem Leid…
Mindestens zwei Fälle sind gesichert bekannt, in denen Hasskommentator*innen als Entschuldigung eine Spende an Frau Noel getätigt haben.
Ist doch dann auch ok. Frieden, abgehakt, erledigt! Gut sein lassen!
Das gehört zum Leben dazu.

Es ist dann jedoch auch die Frage, ob man sich den „Fehlern“ stellt oder einen Dialog konstant verweigert.
Auch das haben etliche Menschen in den letzten Tagen gemacht. Angerufen, aufgelegt…Angerufen, aufgelegt…Angerufen, Nummer gesperrt.
Ok, dann beginnt dort jetzt eben die „Phase C“. Pech gehabt!

Zum Glück: Etliche Personen haben sich gegen die „Hater“ gestellt. Diverse Auszüge davon werden hier veröffentlicht,
das versaut den Feierabend etwas weniger…

Mittlerweile haben wir 2 Namen von Anzeige-Erstellern erhalten. Und beide bergen eine enorme Sprengkraft!
Nun gut! Diese Lunte werden wir (noch heute, am späten Abend) kompromisslos anzünden.

Mehr dazu in einem offenen Brief heute am späten Abend.

Heute gelang es zudem endlich Akteneinsicht in Bezug auf die Sperrung der Wildvogelhilfe von Frau Noel zu erhalten. Sieh an, sieh an!

Vermutlich:
Es wird teuer, sehr teuer.
Bitte unterstützt Esther Noel. Sie ist eine der wenigen Lichtgestalten im Landkreis, die einen schonungslosen Einsatz, für den Arten- und Tierschutz betreibt.
https://www.gofundme.com/f/spenden-fr-die-wildvogelstation-von-esther-noel

Allgemein
Einstellung unserer Arbeit AUS PROTEST! Ein Angriff auf Esther Noel ist auch ein Angriff auf uns!
Geschrieben:

Aus aktuellem Anlass stellen wir (erstmals in unserer Geschichte!!) für einige Tage die Arbeit für den Natur- und Klimaschutz in der Region AUS PROTEST ein!!
Aktuell kümmert sich ein Team aus 15 Personen mit aller Vehemenz um die Unterstützung von Esther Noel.
—- Bitte teilen und verbreiten —-
https://gofund.me/013c29dd

Wir sammeln Spenden für die juristische Verteidigung der Wildvogelstation von Esther Noel.
Im Landkreis Osnabrück ist aktuell eine Wildvogel-Aufnahmestation massiv von der Schließung bedroht.
https://www.noz.de/lokales/artikel/bissendorf-tierhaltungsverbot-fuer-wildvogel-hilfe-24292383?fbclid=IwAR1wEE2v0cQHb-yBnfTVlPFw5w9UeNcxIQUJH4LyzhLVbMrN0oNJPCel5q0
Es ist schrecklich! Es gibt hier bei uns nur so wenige Menschen, die sich regelmäßig, nachhaltig und aufopfernd
für den Schutz und die Versorgung der Natur (in diesem Falle von Wildvögeln) engagieren.
Das seit Jahren stattfindende Engagement von Esther Noel hier im Landkreis ist legendär.
Eine hohe dreistellige Zahl von verletzten bzw. verhungernden Vögeln hat sie bislang aufgenommen; gesichert kann gesagt werden, dass eine Vielzahl von Vögeln ihr Leben dem Einsatz von Frau Noel verdanken.
Zugleich ist bekannt (und nachweisbar), dass Frau Noel, die eine Tierheilpraxis für Vögel (http://www.naturheilpraxis-fuer-voegel.de/) betreibt,
viele viele verletzte Tiere zu „klassischen“ Tierärzten gebracht hat, bei denen diese versorgt wurden.
Der Einsatz von Frau Noel ist (in der Regel) ehrenamtlich, geschieht nahezu „rund um die Uhr“ und stellt eine beträchtliche Unterstützung des Artenschutzes dar…

Sat1 berichtete bereits über ihr Engagement, zudem berichtet regelmäßig die Print-Presse über ihre Aktivitäten.

Durch eine externe Anzeige jedoch ist der Fortbestand der „Bissendorfer Wildvogelhilfe“ massiv gefährdet.
Aufgrund der genannten Anzeige kann Frau Noel aktuell keine Tiere mehr aufnehmen.

Das bedeutet Folgendes: Im Landkreis Osnabrück existiert aktuell nur eine (!!) weitere Station, die verletzte Vögel in größerem Stil aufnimmt.
Mehrere Stationen haben in den letzten Jahren aufgegeben.
Die genannte Station (in Osnabrück Atter) kann in „Stoßzeiten“ zuweilen jedoch keine Tiere mehr aufnehmen, da die Kapazitäten begrenzt sind.
Bedeutet: Tiere müssen dann abgelehnt werden und versterben dann oft.
Die Schädigung bzw. Beeinträchtigung der wenigen ehrenamtlichen Personen, die sich in ihrer Freizeit, mit ihrem privaten Geld, unter großer Mühe und Sorgen, für verletzte und notleidende Tiere stark machen, ist auf keinen Fall hinzunehmen.
Zu einer solchen Schädigung gehört, nach Meinung von hier, auch die externe Anzeige.
Gleichzeitig müssen nun Gerichte klären (horrende Kosten!!), wie die Anzeige zu bewerten ist.

Als Betreiber eines Gnadenhofes erleben wir selber leider viel zu oft, dass Meldungen und Anzeigen nicht auf realen
Misständen sondern häufig auf Neid, Missgunst und dem Willen, Schaden zuzufügen basieren.
Ein Angriff auf Frau Noel ist auch ein Angriff auf uns!
Aus diesem Grunde sammeln wir nicht nur Spenden, um die Wildvogelhilfe zu retten sondern auch,
um die Denunzianten, die leider zuweilen einen irrsinnigen Schaden anrichten, juristisch zur Rechenschaft zu ziehen.

Es gibt so dermaßen wenige Menschen, die sich aufopferungsvoll um verletzte Tiere kümmern.
Es gibt überhaupt zu wenig Menschen, die sich für die Belange der Natur einsetzen.
Das geht so nicht! Der Landkreis Osnabrück würde um ein ganzes Stück ärmer, kälter und mitleidsloser ohne die Arbeit
von Esther Noel!

Und gleichzeitig geht es um viel mehr! Es geht um ein wichtiges Zeichen, dass die Arbeit der wenigen (!!) Menschen, die sich
aufopfern für eine gesunde Artenvielfalt, für gesunde ökologische Zusammenhänge, wertgeschätzt wird und
„Angriffe“ von aussen mit aller Vehemenz zurückgeschlagen werden.

https://gofund.me/013c29dd

Allgemein
Der Film zur Naturschutzaktion in Bissendorf/Wissingen
Geschrieben:

Die Aktion am Samstag in Bissendorf hat Riesenspaß gemacht! 😊🦋🐞🐝🐛
Über 30 Menschen, die gemeinsam 2,5 Stunden arbeiten, können Berge versetzen.
Eine riesige Trockensteinmauer und eine tolle Blühwiese.
Gut gelaunte Gesichter überall. Danke an alle, die dabei waren.
Danke an den SV 28 Wissingen (Oliver Niekamp) und den Bürgermeister Guido Halfter für die Initiative.

Auch das Ernährungskonzept hat gut funktioniert. Lecker wars!
Danke an den Gasthof/Hotel Hubertus Wiesehahn. Danke an das Unternehmen „IKEA“, durch dessen Spende wir die Getränke und die Verpflegung (BIO, ohne Tierprodukte) bezahlen konnten.

Im Rahmen des 500 AKA-Projektes geht es auch um die Thematisierung von CO2-Äquivalenzwerten von Nahrungsmitteln.
Trotzdem soll natürlich jedEr selber entscheiden, was er oder sie essen möchte.

Durch unsere Ernährung jedoch haben wir einen maßgeblichen Einfluss auf den Klimahaushalt.

Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr hohen CO2-Äquivalenzwerten:

1 Kg Butter: Erzeugt etwa 24 Kilogramm CO2-Äquivalente

1 Kg Rindfleisch: Erzeugt etwa 13 Kilogramm CO2-Äquivalente

1 Kg Käse: Erzeugt etwa 8 Kilogramm CO2-Äquivalente

1 Kg Schweinefleisch/Hühnerfleisch: Ca. 3,3 Kilogramm CO2-Äquivalente

Einige Beispiele für Lebensmittel mit sehr geringen CO2-Äquivalenzwerten:

1 Kg Margarine: Erzeugt etwa 1,3 Kilogramm CO2-Äquivalente

1 Kg Kartoffeln: Erzeugt etwa 0,13 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (130 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich weniger)

1 Kg Tomaten: Erzeugt etwa 0,09 (!!) Kilogramm CO2-Äquivalente (90 Gramm) (im Bio-Anbau sogar noch deutlich! weniger (30 Gramm)!)

Generell: Sämtliche Lebensmittel variieren in ihren CO2-Äquivalente abhängig von Haltung, Fütterung und Anbauweise

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können: Bitte stimmt für unsere Projekte ab (kostet kein Geld, lediglich 30 Sekunden Zeit):

Man kann zweimal abstimmen (“Fan werden”).

1. Projekt “Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen”: https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen

2. Projekt “500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück” https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Der Film zur Anlage des Feuchtbiotopes gemeinsam mit der mso digital
Geschrieben:

Vielen Dank an die liebenswerten Menschen der „mso digital GmbH & Co. KG“ aus Osnabrück.😊☺️👍👍👍
Am vergangenen Freitag haben sich nach Feierabend eine ganze Menge von ihnen auf den Weg gemacht,
um gemeinsam eine Blühwiese und ein Feuchtbiotop zu schaffen. Das ist ein starker Einsatz für die Klimaresilienz. 🙂
Doch seht selbst.

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können: Bitte stimmt für unsere Projekte ab (kostet kein Geld, lediglich 30 Sekunden Zeit):

Man kann zweimal abstimmen (“Fan werden”).

1. Projekt “Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen”: https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen

2. Projekt “500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück” https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Großartige Aktion in Bissendorf/Wissingen
Geschrieben:

Großartige Aktion für den Arten- und Klimaschutz heute in Bissendorf/Wissingen 😃😎🤩🥳🦋🐛🐝🐴

Danke an den SV 28 Wissingen (Oliver Niekamp) und die Gemeinde Bissendorf (Guido Halfter) für die tolle Initiative. 🙂😊

Bei der Pflanzaktion im Januar mit dem SV 28 Wissingen wuchs die Idee, einmal eine etwas größere Aktion zu starten.
Auch Herr Halfter war sofort dabei und brachte verschiedene Vorschläge ein.

Heute nun war es soweit. Danke an die fast 40 Leute, die mitgewirbelt haben.
Eine Trockensteinmauer UND eine Blühwiese (Nummer 236 seit 2017) wurden geschaffen.
Vielen Dank an die Vertreter*innen aus der Politik, die heute dabei waren (SPD, CDU, UWB).

Das Konzept ist genial: Die Gemeinde stellt eine Fläche zur Verfügung (und hat heute auch die Trockenmauer finanziert),
gemeinsam mit einer Naturschutzgruppe, einem Sportverein und vielen weiteren Ehrrenamtlichen und Freiwilligen wird dann binnen 2,5 Stunden etwas Großartiges gesdchaffen.
Auch viele viele Kinder hatten Spaß dabei. Die gewohnt erstklassige Verpflegung (Gasthaus/Hotel Hubertus/Wiesehahn) wurde über eine
Spende des Unternehmens „IKEA“ finanziert. Am Ende des Tages: Nur glückliche Gesichter!

So kann es funktionieren. Keine Kommune, kein Land, kein Staat kann die Herausforderungen des Artensterbens und des Klimawandels alleine lösen.
In Gemeinschaft mit Bürgerinnen und Bürgern aber kann es klappen. Die Gemeinde Bissendorf stellte zudem noch eine Artenvielfaltsfibel und Wildblumensamen zur Verfügung. Sehr gut!

Zugleich wurde etwas für den Klimaschutz getan, denn: Funktionierende Ökologische Zusammenhänge, die Gesamtheit aller Biotope ist
es schlussendlich, die für eine nachhaltige CO2-Einlagerung sorgt.
Keine ökologischen Netze = Keine funktionierenden CO2-Senken.
Wer sagt das? Niemand Geringeres als der Weltklimarat: https://taz.de/Forderungen-des-IPCC-Berichts/!5836887/

Blühwiesen werden für viel viel Leben sorgen, und Trockensteinmauern sind erstklassige Brutkammern für viele Insekten.
In kalten Winternächten kann die gespeicherte Sonnenwärme zudem wie eine Heizung für Kleinsäuger funktionieren und diese geschützt durch den Winter bringen.
Amphibien, Reptilien und einige Vogelarten profitieren auch von solchen Mauern.
Und sie sehen hammertoll aus. 😊😊 Ein echter Hingucker!!
Seit Beginn des 500 AKA-Projektes wurden nunmehr etwa 200 Meter Trockensteinmauer im Landkreis geschaffen. Mit regionaler Ware aus dem Piesberg Osnabrück.

Heute 21 Tonnen Gestein und Schotter verbaut und mit vielen Kindern eine 400 m²-Blühwiese geschaffen.
So holen wir die Vielfalt zurück! Und wir Menschen profitieren am Meisten davon.

Hat Spaß gemacht. Der Film zur Aktion folgt Sonntag.

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können: Bitte stimmt für unsere Projekte ab (kostet kein Geld, lediglich 30 Sekunden Zeit):

Man kann zweimal abstimmen (“Fan werden”).

1. Projekt “Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen”: https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen

2. Projekt “500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück” https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Vielen Dank an die Firma „mso digital GmbH & Co. KG“
Geschrieben:

Vielen Dank an die Firma „mso digital GmbH & Co. KG“. 😊🙂🙃👏👍🦋🐌🐞🐟🐢🐠💦💦💦💧
Das erste Multi-Biotop des 500 AKA-Projektes ist so gut wie fertig (in Melle Westerhausen).
Vielen Dank an die sympathischen Mitarbeiter*innen, die heute tatkräftig bei der Schaffung einer Blühwiese und bei der Verlegung von Teichfolie, Ton und Lehm in das Feuchtbiotop an der Eisenbahnstraße geholfen haben.
Das war Schwerstarbeit. Große Klasse!
Eine weitere Blühwiese (ca. 400 m², Regio-Saatgut, 90 Arten) ist angelegt.
Und, damit das dortige Feuchtbiotop in Dürresommern nicht austrocknet, wurde eine 1mm dicke Teichfolie verlegt. Zudem Hunderte Kilo Ton und Lehm dort verschippt. Diese Wasserquelle wird vielen Insekten und weiteren Tieren über brütend heisse Sommer helfen.
Die Wildkameras melden dort jetzt schon regen Betrieb (Wiesel, Fasane, Hasen, Katzen, Vögel; der Film zur heutigen Aktion und Aufnahmen der Wildkameras folgt am Sonntag).
In 2 Wochen folgt die Verpflanzung diverser Wasserpflanzen (etliche Arten, die das Wasser mit Sauerstoff anreichern), z.B. Hornkraut, Wasserlinse, Bachbunge, Quellmoss oder auch den Zungen-Hahnenfuß und das Wasser-Vergissmeinicht.
Die Fläche an der Eisenbahnstraße (6000 m²) entwickelt sich zu einem Paradies.
Die mso digital GmbH hatte schon im letzten Spätherbst tatkräftig geholfen, Hunderte Bäume und Wildgehölze zu pflanzen. Und diese treiben jetzt aus.
Eine weitere Wildgehölzhecke, ein weiterer Baumhain, eine Streuobstwiese und noch eine zweite Blühwiese entwickeln sich dort bereits. Etliche der Nistkästen sind zudem belegt. Herrliche Artenvielfalt, mitten im Ort.
Das Feuchtbiotop wird in Kürze eingezäunt (damit Niemand hineinfällt). Schlupflöcher für Igel, Fasan & Co. werden natürlich in den Zaun geschnitten.
Nach der Aktion gab es herrliche Bio-Getränke und erneut ein tolles Essen (ohne Tierprodukte, um auch die CO2-Äquivalenzwerte von Nahrungsmitteln zu berücksichtigen) vom Hotel/Gasthaus Hubertus/Wiesehahn. Wie immer ein Genuss. 🙂
Hat Spaß gemacht. Der Film zur Aktion folgt Sonntag.
Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können: Bitte stimmt für unsere Projekte ab (kostet kein Geld, lediglich 30 Sekunden Zeit):
Man kann zweimal abstimmen (“Fan werden”).
1. Projekt “Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen”: https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen
2. Projekt “500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück” https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz