Loading...
Allgemein
Weitere Blühwiese in Ostercappeln angelegt
Geschrieben:

Weitere Blühwiese in Ostercappeln angelegt 😊😀🌼🌸🌺🌻

„Eigentlich“ ist das Projekt „Blumiger Landkreis Osnabrück“ ja seit August 2021 vorbei, aber wen interessiert das schon?
Natürlich müssen weitere Blühwiesen geschaffen werden, wenn die Insektenvielfalt weiter bestehen soll.

Heute bei einer sehr netten und naturbewussten Dame unweit der Schwagstorfer Straße in Ostercappeln Blühwiese Nummer 226 (seit 2017) geschaffen.
Eingesetzt wurden z.B. die „Osnabrücker Mischung“ und der „Schmetterlings- und Wildbienensaum“.

Die Anlage von Blühwiesen ist durch die hohen Spritpreise brutal teuer geworden (so eine Fräse hat einen ziemlich großen Durst),
aber hier ist absolut klar, dass bei der Unterstützung der Insektenvielfalt auf keinen Fall gespart werden wird
(dann lieber in anderen Bereichen einschränken). Was können die Insekten für die schreckliche Situation, in der wir uns alle befinden (in unterschiedlichen Schweregraden)? Es MUSS weitergehen, die Artenvielfalt MUSS weiter unterstützt werden.

Wenn die ökologischen Netze zusammenbrechen, wenn Biodiversitätsstrukturen nicht mehr vorhanden sind,
dann geht auf dem Planeten das Licht aus. So setzt jeder seine Schwerpunkte, wie er oder sie meint, dass sie richtig seien.
Hier auf der Wiese jedenfalls wird es blumig bunt, regionales Saatgut, Vielfalt, und Nahrung für viele Lebewesen. Und eine Stabilisierung ökologischer Zusammenhänge, von denen auch wir Menschen abhängig sind.

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden mehr als willkommen:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Mit „Maus und Mann“ am Feuchtbiotop gearbeitet
Geschrieben:

Mit „Maus und Mann“ am Feuchtbiotop gearbeitet.
Danke an Daniela Bischoff & Familie 🙂
Noch vielleicht 3 Termine, und dann ist es nach über einem Jahr „500 AKA“-Projekt soweit:

Das erste „Super-Duper-Komplexbiotop“ auf einer Fläche (hier in Melle/Oberholsten) wird dann fertig sein. 😍😍🥳🥳🥳🤩🤩
Eine Blühwiese, in Kombination mit Obstbäumen, einer Vogelschutzhecke, einer Trockensteinmauer und einem Feuchtbiotop.
Viel mehr geht nicht! Heute Steine geschleppt, Schotter gekarrt und jede Menge Lehm.
Und wie man sieht (und das ist der schönste Lohn der vielen vielen Stunden Maloche):
Die ersten Gehölze der Vogel- und Insektenschutzhecke keimen aus.

Der Frühling kommt, und hier wird es den Lebewesen an Nichts mangeln.

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Der Einsatz gegen die Klimaerwärmung und für eine hohe Artenvielfalt geht weiter.
Geschrieben:

Der Einsatz gegen die Klimaerwärmung und für eine hohe Artenvielfalt geht weiter. ☺️😊🙂🌳🌴🌱

In Melle existiert mittlerweile Miyawaki-Wald Nummer 3 (Bundesweit sind es ca. 40-50).
Danke an Familie Krystosek und Familie Arens und an den „PferdeSportClub Grönegau e.V.“. Richtig richtig gut, was heute geschafft wurde!! Danke für die O-Töne an Regina Haase, Eike Krystosek und Andreas Kükenbrink .
Danke an alle, die heute mitgewirbelt haben und danke, an folgende Unterstützer*innen:
* Bürgerverein Schiplage St. Annen e.V.
* Levi Kniephoff
* Kim Kniephoff
* Bjoern Steltenkamp-Kniephoff
* Daniel Aumüller
* Lisa Oermann
* Haarmann-Stiftung Umwelt und Natur
* Stadt Melle
* E.ON Energie Deutschland GmbH
* IGS Melle
* gUG Umweltschutz und Lebenshilfe
* Hagemann-Krystosek GmbH / Familie Krystosek
* Rahaus Oberflächentechnik GmbH
* Blitzfee Fotografie
* Volksbank
* VGH Dennis Wittkötter
* Ortsrat Neuenkirchen
Hier am Ortsrand von Schiplage/St. Annen entsteht- für jeden ersichtlich – ein echtes Paradies. Der YouTube-Film ist hier einsehbar: https://youtu.be/qZDRu5_ijJ0
Und Hammergut ist: Im Projekt „500 AKA“ haben mittlerweile, seit April 2021 insgesamt 708 Personen mitgewirbelt. Und es werden noch mehr!
Niemals aufgeben!
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
Wir sind auf Spenden angewiesen, das geht z.B. hier: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz https://youtu.be/qZDRu5_ijJ0

Allgemein
Miyawaki-Wald in Schiplage/St. Annen
Geschrieben:

Vielen Dank an die 25 Menschen, die heute tatkräftig bei der Pflanzung eines weiteren Miyawaki-Waldes in Melle Neuenkirchen geholfen haben. 😊☺️😎🤩🌳🌴🌱🌿
Große Klasse! Vielen Dank insbesondere an Familie Arens und an Familie Krystosek für die tolle Vorbereitung und die Verpflegung der Aktiven.

Knapp 1000 Setzlinge wurden heute gepflanzt, 10.000 Kompostwürmer unterstützen die Pflanzen von unten, viele viele Tüten „HK-PÄDs“
(ein sehr guter Bio-Dünger) und jede Menge Stroh kam zum Einsatz. Auf 200 m², direkt am Ortseingang von St.Annen wächst nun ein Puffer gegen die Klimaerwärmung heran.
Beeindruckend ist auch die Sponsorenübersicht:
* Bürgerverein Schiplage St. Annen e.V.
* Levi Kniephoff
* Kim Kniephoff
* Bjoern Steltenkamp-Kniephoff
* Daniel Aumüller
* Lisa Oermann
* Haarmann-Stiftung Umwelt und Natur
* Stadt Melle
* E.ON Energie Deutschland GmbH
* IGS Melle
* gUG Umweltschutz und Lebenshilfe
* Hagemann-Krystosek GmbH / Familie Krystosek
* Rahaus Oberflächentechnik GmbH
* Blitzfee Fotografie
* Volksbank
* VGH Dennis Wittkötter
* Ortsrat Neuenkirchen

Heute am späten Abend folgt noch ein kleiner Film zur Aktion.

Folgende Setzlinge wurden heute in den Boden gebracht:
Stieleiche
Traubeneiche
Hainbuche
Blutbuche
Vogelkirsche
Weissdorn
Hasel
Zitterpappel
Saalweide
Eberesche
Schlehe
Schwarzer Holunder
Esche
Feldahorn
Elsbeere
Heckenkirsche
Pfaffenhütchen
Heckenrose
Gemeiner
Wolliger
Faulbaum
Kreuzdorn
Felsenbirne

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz?

Allgemein
Die Welt gerät aus den Fugen
Geschrieben:

Die Welt gerät aus den Fugen – Ja sind denn alle verrückt geworden? 😟😟😳😳
Ellenbogen werden ausgefahren – das Hauen und Stechen beginnt, Spenden brechen ein, Projektzusagen werden rückgängig gemacht

Dass auf dem Planeten etwas nicht stimmt, wurde in den letzten 3 Jahrzehnten durch Klimaerwärmung und Artensterben deutlich.
Mit winzigem historischem Geschichtsbewusstsein mag die Corona-Pandemie als Zusammenbruch der Wohlstandsgesellschaft gedeutet werden.
Doch es geht noch schlimmer! Der Ukraine-Krieg ist das schrecklichste Drama in Europa seit dem 2. Weltkrieg.
Individuelle Leidensgeschichten, Schicksale, die alles übersteigen, was man in den letzten Jahren in Europa gewohnt war.

Und auch (und nachrangig): Die Preise für Benzin, dies und das und jenes schnellen seit Monaten in die Höhe und erreichen ein Level,
welches Menschen völlig zu Recht die Sorgenfalten auf die Stirn treibt.

Seit dem Krieg ist für viele Menschen die (oftmals notwendige) Fahrt zur Tankstelle etwas,
was einem finanziellen Albtraum gleicht. Und es passiert das, was in der Geschichte in solchen Situationen immer passiert.
Ein Teil der Gesellschaft rückt zusammen und überlegt, was man gemeinsam machen kann, wie man gemeinsam teilen kann, wie man das weniger
Werdende dennoch so verteilen kann, dass es für mehr Menschen reicht.

Und ein anderer Teil der Gesellschaft beginnt das Hauen und Stechen und Anspitzen der Ellenbogen.
Gestern in einer Facebook-Gruppe gelesen: „Die Benzinpreiserhöhung ist die Schuld der GRÜNEN, jetzt sieht man, was man davon hat!“
Ich dachte, ich les nicht Recht!! Nicht, dass ich der größte Fan der GRÜNEN sei, aber solch absurde, dem Schwachsinn nahestehende Äußerungen, ist man sonst nur von Querdenkern gewohnt.
Völlig missachtend, dass im Bundestagswahlkampf CDU, SPD und GRÜNE eine preislich sehr ähnliche (und völlig Richtige!!) Vorstellung von der notwendigen Benzinpreiserhöhung hatten,
ist die aktuelle Preisexplosion mitnichten auf Beschlüsse der Bundesregierung zurückzuführen. Man nennt es auch „marktwirtschaftliche Ausrichtung am Weltmarkt“, was gerade passiert.

Dass es tatsächlich Menschen gibt, die in ihrer bornierten Sichtweise in Faceook-Gruppen nichts anderes zu tun haben, als die Ursache der (Preis)-Krise
in einer (mutmaßlichen) Klimaschutzpartei sehen, macht sprachlos – und ob der Verkürztheit der Aussagen auch wütend. Was zur Hölle ist da schiefgelaufen??! Wie konnte das passieren??!
Gleichzeitig mehren sich, wenn man denn dann versucht mit Studien zu kontern (laut scheppernd-unsachlich oder sachlich), Gegenstimmen der Art von:
„Glaub mal nicht alles, was in der Studie steht, die ist doch gekauft! Glaub mal lieber das, was ich sage!“

Was macht das dann? Eine Empörung, eine Wut, meldet sich wieder…
„Endlich“, dachte ich, „der emotionale Kampfgeist, der monatelang geschlafen hat, ist wieder da!“- und sitzt plötzlich und endlich wieder an der Tastatur.
Und endlich ist die Schreibblockade weg! Ich kann wieder schreiben! Bei aller Trauer, Verzweiflung, Ohnmacht zumindest ein kleines Zeichen an sich selbst, dass das Handeln irgendwie dann doch weitergeht.

…und es passiert noch mehr! Krisen beginnen sich zu überlagern. Um nicht falsch verstanden zu werden:
Das Wichtigste ist Lebensrettung und Lebenserhaltung. Und plötzlich gibt es mitten in Europa wieder ein Land, in dem die Lebenserhaltung
an die existenziellsten Grundbedürfnisse geht. Nichts ist wichtiger als das, ohne Zweifel.

Und als Folge dessen: Im Geldbeutel von uns allen wird es weniger und weniger. Das Geld schmilzt schneller als man Pieps sagen kann.
Mit den Folgen der „Jetzt-Erst-Recht-Solidarität“ und dem „ich-achte-nur-noch-auf MICH!“.
Beides ist irgendwie nachvollziehbar. Und es soll hier nicht thematisiert werden, was noch passieren kann…

Wir merken es hier aktuell auch: Die Spenden sind massivst eingebrochen. Offen gesagt: Nachvollziehbar, leider.
Einige angekündigte Finanzierungen und Projekte wurden zurückgezogen. Bedauerlich, aber auch gleichzeitig verständlich!
Die Brötchen werden kleiner gebacken oder fallen auch schon mal ganz aus.
Wenn es finanziell ans Eingemachte geht, dann spielen Dinge wie Klimaerwärmung und Artensterben eine viel geringere Rolle, leider!

Früher hieß es immer wieder: „Umweltschutz muss man sich leisten können!“.
Und da ist etwas Wahres dran…Wenn man nicht weiß, wie man die nächste Mahlzeit auf den Tisch bekommt, den nächsten Tank füllen kann, die nächsten Gehälter zahlen soll,
dann kommen Umwelt- und Naturschutz nicht mehr in den Blickwinkel. Es kann dafür Niemandem ein Vorwurf gemacht werden.

In den letzten Monaten haben wir an 2 Konzepten gearbeitet, die unseren Klima- und Artenschutzprojekten sowie dem Gnadenhof in der aktuellen Situation vielleicht „den Arsch retten werden“ (mit etwas Glück).
Wir werden das sehen, in den nächsten Monaten…

In den nächsten Wochen beginnt (vielleicht) eine Abstimmung, die – wenn genügend Menschen mitmachen – nicht nur dazu führen wird, dass
viele viele viele Maßnahmen für Artenvielfalt und Klimaschutz im Landkreis Osnabrück umgesetzt werden können, sondern auch dazu,
dass auch Auftragnehmer aus dem Landkreis finanziell profitieren werden. Und mit viel Glück sogar auch, dass sich etliche unserer Tiere nie wieder
Sorgen machen müssen.
Wir werden berichten und bitten jetzt schon um Eure Stimmen.
Mit einigen Mausklicks kann dann etwas geschehen, was die (medial stark in Vergessenheit geratene) Klimaerwärmung und das (nicht mehr beachtete) Artensterben
stark angehen wird, zum Wohle aller.

Aus Sicht von hier ist eines klar: Der Einsatz für den Klimaschutz, für eine hohe Artenvielfalt, für einen aktiven Tierschutz durch einen Gnadenhof darf auf keinen Fall
ins Hintertreffen geraten. Komme, was da wolle! Denn wenn diese Grundlagen (Klimaschutz/Artenvielfalt) nicht mehr da sind, dann sind rudimentäre Dinge nicht mehr möglich!

Und falls es Menschen gibt, die auf den Goldbarren unter ihren Kissen schlecht schlafen können (soll ja doch ziemlich hart sein):

Spenden an den Gnadenhof:
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck

Projekt 500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Manni Morgenrot zieht zum Kreimerhof
Geschrieben:

Der Hahn „Ringo“ (Standort Kreimerhof) ist gestern Nacht leider friedlich eingeschlafen.
Sein genaues Alter ist unklar (ca. 5-6 Jahre). Gesichert lässt sich sagen: Er hatte in den letzten Jahren ein prächtiges Leben.
Im Sand baden, wann immer er wollte, eine große Schar Hühner um ihn herum, in der Sonne liegen, Körner picken.
Wir werden ihn würdig in Erinnerung behalten – oft genug hat er uns mit seinem Gekrähe den Tag versüßt. Und er war ein prächtiges Alpha-Tier.

Und alle Vergänglichkeit bedeutet immer auch ein Nachrücken.
Der Junghahn „Manni Morgenrot“ (siehe Bild) ist heute Abend vom Wulberg zum Kreimerhof gezogen.
Begleitet wird er von seinen Ladies „Eiscreme“ und „Britney“. Manni hat am Wulberg versucht sich eine eigene Scharr aufzubauen, hat jedoch immer wieder auch ordentlich Lack von den Althähnen bekommen.
Eiscreme und Britney wichen jedoch nie von seiner Seite. Nun komplettieren sie die Mannschaft am Kreimerhof.
Herzlich willkommen 🙂

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck

Allgemein
Transparenz Spendeneingänge 2020
Geschrieben:

Was macht die gUG Umweltschutz und Lebenshilfe eigentlich so mit ihren Spenden? 😉😌

Die Bilanz für 2020 ist fertig (Danke an die Kanzlei Buermeyer aus Osnabrück).
Schnelle Autos, teure Armbanduhren, luxuriöse Hotelaufenthalte kommen darin nicht vor.
Die Bilanz ist unter https://www.umweltschutz-und-lebenshilfe.de/transparenz/ einsehbar (Punkt Acht)

2020: Umsatz: 82.374,88 Euro

Gnadenhofkosten: Etwa 37.000 Euro

Der Verwaltungsaufwand (Steuerberater, Notar, Bürobedarf, Fortbildung etc.) liegt bei etwa 10%.
Gezahlte Löhne: 0 Euro

Allgemein
Klauen schneiden bei Schafen und Ziegen
Geschrieben:

Klauen schneiden bei Schafen und Ziegen auf dem Gnadenhof Brödel 😊

4-6 mal im Jahr (je nach Tier und Untergrund, auf dem die Klauen abgewetzt werden können) ist es nötig, damit die Tiere an den Füßen keine Krankheiten bekommen.
Heute war es wieder soweit, und ein gut gelaunter „Sir Henry“ ist heiss darauf, YouTube-Star zu werden 😉

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck

Allgemein
Südeuropa-Hain angelegt
Geschrieben:

Heute einen kleinen Südeuropa-Hain angelegt. 🌵🌳🌴🌱🌿☘️🌵☀️☀️☀️☀️
Ein etwas anderes Konzept, als bei Miyawaki-Wäldern.

Im kleinen Südeuropa-Hain wurden heute z.B. Steineiche, Europ. Hopfenbuche, Zerreiche, Serbische Fichte (ein Werbegeschenk einer Gärtnerei) und natürlich
auch etliche heimische Arten angepflanzt. Das Konzept ist etwas anders als bei Miyawaki-Wäldern, bei denen ausschließlich
heimische Arten gepflanzt werden.
Bei Südeuropa-Anpflanzungen wird oftmals als Grundlage gesetzt, dass in 10-15 Jahren die globale Temperaturerhöhung
deutlich höher als bei 1,5 Grad liegen wird, eher bei 1,7 oder 1,8 Grad.
Dann wird es für viele heimische Arten massiv kritisch. In der Theorie wird davon ausgegangen, dass die Kombination der Arten
zu einem gegenseitigen Schutz durch ein entsprechendes Mikroklima führen wird. Ob diese Theorie aufgeht? Das weiss kein Mensch.

Nächsten SAMSTAG; 12. März, beenden wir die Pflanzsaion mit einer gemeinsamen Miyawaki-Wald-Anlage in Melle-Neuenkirchen.
Über 1000 heimische Setzlinge kommen in den Boden. Dieser wird zudem spezifisch vorbereitet (z.B. mit Pferdemist und den HK-PÄDs, https://hagemann-krystosek.de/)
und mit Stroh abgedeckt. Eine
echte Maloche, und zugleich ein großer Spaß, und eine sinnvolle Wochenendbeschäftigung.

Wir würden uns sehr über noch mehr Anmeldungen freuen:
Samstag, 12.3. 11.00-14.00 Uhr. Lange Straße 92 (Melle/St.Annen) Baumpflanzaktion, Miyawaki-Wald-Anlage (Tiny Forest), Leckeres Essen

https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/12-3-samstag-miyawaki-wald-anlage-in-melle-neuenkirchen/

Zum derzeitigen Zeitpunkt wird die Aktion finanziell durch folgende Gelder bezuschusst:
Spendenlauf der IGS Melle, Die E.ON Energie Deutschland GmbH, Stadt Melle, Familie Krystosek (Uwe Krystosek, Eike Krystosek)

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Frühling: Der Gnadenhof erwacht
Geschrieben:

Wenn die Temperaturen steigen, dann erwacht auf unserem Gnadenhof das pralle Leben. 🥰
Wie man sieht: Insbesondere die gefüllten Wasserbecken sorgen für große Freude. Manche Enten wollen am liebsten mit einem Köpfer
ins kühle Nass abtauchen, und die Gänse lieben es, sich gründlich zu waschen.
Und auf einem der Fotos: Schaf „Molly“, die ihren Kopf auf Ziege „Theo“ ablegt, um sich ein bisschen die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen…
Frieden kann so einfach sein – wenn alle mitmachen.

Unser (winzig) kleiner Beitrag für ein bisschen Zerstreuung und Ablenkung:
Wir werden allen Ukraine-Flüchtlingen in Melle das Angebot machen, jederzeit mit ihren Kindern
auf das Gnadenhof-Gelände zu gehen. Die Tiere füttern (entsprechendes Futter wird zur Verfügung stehen), mal ein Huhn auf den Arm zu nehmen, mal ein Schaf zu streicheln.
Vielleicht sorgt es zumindest bei den Kindern (zumindest für einige Minuten) dafür, dass das der schlimme Krieg etwas in den
Hintergrund rückt.

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck