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Allgemein
Erfüllung eines Lebenstraumes
Geschrieben:

Am Wochenende ist es endlich soweit. ☺️🌳
Und: Geschenke für alle UnterstützerInnen
Endlich ist etwas mehr Zeit: Ich erfülle mir einen Lebenstraum und beginne am Wochenende mit dem Aufbau einer kleinen Baumschule (da freue ich mich schon das ganze Jahr drauf).
Eichen und Buchen, vorrangig aus südlichen Gefilden. Die Pyrenäen-Eiche z.B. , die Kork-Eiche (! Ein absoluter Kracher), die Flaum-Eiche, Steineiche, die Kalifornische Eiche, die Orient-Buche.
Dazu viele dürreresistente Arten aus dem Kaukasus, aus Nordafrika, die Orient-Platane z.B.
Diese Arten dürfen zwar gemäß Bundesnaturschutzgesetz nicht in die freie Natur verpflanzt werden, im heimischen Garten jedoch sind sie ok und werden auch bei 1,5 oder 1,6 Grad Erderwärmung für Schatten und Kühlung sorgen.
Wenn die ersten Setzlinge soweit sind (hoffentlich im Sommer), dann werden sie entweder verkauft oder aber an bisherige UnterstützerInnen von unserem Gnadenhof und unseren Arten-/Klimaschutzprojekten verschenkt 🙂
500 AKA
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de

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Das Fazit des 500-AKA-Projektes
Geschrieben:

Das Fazit des 500-AKA-Projektes
Mit viel Geplauder aus dem Nähkästchen….😊

Phase „A“ ist seit heute vorbei. Es haben sich 1061 Menschen an der Schaffung und Gestaltung von Klima- und Artenschutzmaßnahmen beteiligt. Wesentlich in Bad Essen, Bissendorf, Georgsmarienhütte, Hilter a.T.W., Melle, Ostercappeln, Osnabrück. Das ist stark!!
Irgendwas bei 24.000 Setzlingen, diversen Feuchtbiotopen, etlichen Miyawaki-Wäldern, Hunderten von Obstbäumen, vielen Blühwiesen, 270 Meter Trockensteinmauer wurde erschaffen. Es waren knapp 50 öffentliche und geschlossene Mitmachaktionen, Tausende getätigte Postings und Beiträge.
Viele Diskussionen, viele Gespräche…rund um Maßnahmen für Arten- und Klimaschutz angeregt und geführt. Es gab Preise, die wir nicht für möglich gehalten hätten. Den SPIEGEL Social Design Award. Den Deutschen Nachbarschaftpreis. Und offen gesagt: Das Kernteam bestand nie aus mehr als 3 Personen.
In Phase „B“ wird es um die Pflege von Biotopstrukturen gehen…

Mindestens 3 mal wurde jedoch auch ans Aufgeben gedacht (Energien sind endlich, selbst wenn hitzköpfiges Nitroglycerin durchs Blut fliesst), einmal standen wir kurz vor der Insolvenz, auch das gehört zu solchen Ehrenamts-Projekten. Ein fünfstelliger Privatkredit rettete das Unterfangen. Man muss sich überlegen, was man will, oder eben nicht will. All das, was getan wurde, war es (irgendwie) wert (naja meistens).

Eigentlich war das Projekt schon für 2020 angedacht. Jedoch waren Nachbesserungen beim Projektantrag (ungefähr 50 DIN A4-Seiten) nötig. Und dann sollte es losgehen und eine große große 20-Jahresfläche in Melle „meldete sich nicht zurück“ (für verschiedene Stiftungsgelder muss gesichert sein, dass Flächen auch wirklich für 20 Jahre als Biotop zur Verfügung stehen.)
In der Regel führen wir mit den Bereitstellern „Projekt-Testballons“ durch. Erstmal ein kleines 2500-Euro-Projekt. Wie zuverlässig sind diese Flächenbereitsteller in der Kommunikation? Wie ernst ist diesen das übergeordnete Anliegen WIRKLICH? Bei einem Testprojekt merkt man das sofort…

Tja, einer der Anbieter fiel leider hoffnungslos durch alle Raster hindurch (es fand schlichtweg keine Kommunikation statt, Emails, Telefonanrufe, Whattsapp…wurden nicht beantwortet).
Eine Ersatzfläche musste her, und das schnell.
Wären nicht Rainer Ellermann (damaliger Bürgermeister von Ostercappeln) und Erik Ballmeyer (damaliger Ortsbürgermeister von Venne) gewesen: Das Projekt wäre wohl gescheitert. Ein großes Danke noch einmal an dieser Stelle! Dieses Verhalten hat das Vertrauen in die Lokalpolitik zurückgebracht. 😊

Die kleine Ironie am Rande: Als die Fördergelder dann flossen, als alles losging, meldete sich plötzlich die besagte Familie: „Wir fragen uns nun, ob wir in dem Projekt dabei sind?“
„Nein, leider nicht mehr…“

Und dann ging es los. Es wurde gewirbelt, gepflanzt, Menschen meldeten sich, Biotopstrukturen wurden geschaffen, ein Feuerwerk!!! Richtig gut!
Nicht vergessen jedoch ist die Wahlkampfzeit des Kommunalwahlkampfes, der mitten in die Bewilligungsphase des Projektes reinreichte. Das hat hier sehr derbe die Augen geöffnet.
Aktuelle LokalpolitikerInnen meldeten sich: „Schreibt doch mal dies und jenes. Habt Ihr nicht gelesen, was Person X,Y,Z auf Facebook geschrieben hat? Das MUSS doch auch in Eurem Interesse sein, dagegen vorzugehen?“
„Könntest Du vielleicht selber das schreiben? Wer oder was hindert Dich?“
Meistens kam dann keine Rückantwort, oder ein „ist mir zu anstrengend“. Tja!.🤷‍♀️

Interessant war auch ein dubioser Anruf im besagten Kommunalwahlkampf: „XYZ überlegt, Euch für Eure Arbeiten einen Trecker zu kaufen, und wir als Ortsverband der Partei BlaBlaBla wären natürlich sofort mit Spenden dabei…“
Nach dem Wahlkampf: „Also neee, das weiß ich jetzt auch nicht…also, das ist nicht meine Baustelle“ (unisono von allen Beteiligten). Ich hatte mir das schon gedacht und habe die Flachflöten eh nicht gewählt. 😎

Und gleichzeitig gab es auch viele viele Menschen, die waren ganz ganz anders drauf. Dennis Mitchell von der UWB z.B. (nimmermüder Akteur), Jana Broeker-Stockhoff (GRÜNE, Ostercappeln), die beiden bereits oben erwähnten Personen, Fine Schacht (SPD Melle), Wilhelm Tiemeyer (CDU, Ostercappeln), Simone Jaschke (SPD Ostercappeln), Heinz Heinz-Otto Müller (SPD Ostercappeln), Mareike Werges (GRÜNE Melle), Malina Kruse-Wiegand (GRÜNE Melle), Guido Halfter (Bürgermeister Bissendorf) und auch Jutta Dettmann (Bürgermeisterin Melle) (im Bewusstsein der Unvollständigkeit).

Mit letztgenannter Person gab es hier einen Sonderfall. Derbe wurde sie nach der Wahl von hier mit Kritik angegangen (worum es ging spielt hier keine Rolle mehr).
Es gab eine kurze Aussprache (Inhalte sollen hier nicht genannt werden)…und dann war es so wie ist es.
Jutta Dettmann hat danach viele positive Akzente für den Klimaschutz gesetzt, die hier zunächst ungläubig und dann mit viel Respekt wahrgenommen wurden. Sogar mit so viel Respekt, dass eine Entschuldigung ihr gegenüber fällig wurde.
Tja, manchmal merkt man selber hier (also der Kai), dass man in seiner Einschätzung vielleicht nicht das hellste Licht in der Kirche ist. Es ist dann notwendig, dieses auch nach außen zu kommunizieren und sich zu entschuldigen. Alles andere wäre falsch. Ein großes Lob somit postum noch einmal an Jutta Dettmann.

Auch Thomas Uhlen hat sich hier durch seine Biotop-Schaffensaktionen viel Respekt erworben (schon weit vor dem Wahlkampf). Sagenhaft ist nach wie vor, dass er es als es ein einzelner Politiker (plus Team) schaffen konnte, einen statistisch eigentlich kaum möglichen Wahlsieg (Verhältnis Erst- zu Zweitstimmen) zu gewinnen. Normalerweise spielen bei solchen Dingen Standardabweichungen, eine statistische Varianz, eine stark ausgeprägte statistische Grundgesamtheit eine Rolle….
Welcher zeitliche Aufwand dahinter steckt kann hier nur grob erahnt werden. Es geht hier nicht um Parteipräferenzen (mit persönlich ist es mittlerweile egal, in welchen Parteien Menschen aktiv sind), es geht darum zu zeigen, was trotz des gesellschaftlichen Mainstreams Einzelpersonen schaffen können. Wenn DAS (!) möglich ist, was ist dann gesellschaftlich in einer Demokratie noch möglich? Hut ab!

Wenn das möglich ist: Was kann durch großen Aufwand für Klima- und Artenschutz geleistet werden? Von jedEm EinzelnEn/r?

Es gab zudem viele viele Landwirte, die das Projekt mit starkem Eigenanteil unterstützt haben (z.B. Gabriele Mörixmann ), genau wie viele Vereine (z.B. der TSV Westerhausen-Föckinghausen (Frank Strötzel) oder der SV 28 Wissingen (Oliver Niekamp), die sich genial eingebracht haben! (lassen sich gerade auf facebook nicht markieren?)

Es gab viele viele Firmen, die sich maßgeblich engagieren und engagierten. Z.B. Thomas Philipps GmbH & Co. KG, Werges GmbH, IKEA Osnabrück, die Ost & Koch GmbH….) Und noch viele mehr!

Ja, und unglaublich viele Menschen aus dem Landkreis waren dabei. Mit teilweise schier unerschöpflicher Energie. Nicht wenige haben es geschafft, eigene CO2-Bilanzen derbe durch Kompensationspflanzungen zu kompensieren (bis zu 40%).
Melle for Future hat eine starke Leistung erbracht (z.B. Katja Rasmus , Ute Werges ) genau wie etliche Privatpersonen (z.B. Uwe Krystosek & Eike Krystosek ).

Das Essen war genial! Fast immer ausschließlich auf Basis von Pflanzen, BIO. Ein großer Dank an den „Venner Grill“ (Ostercappeln) und das „Gasthaus/Hotel Hubertus/Melle“. Allein durch diese Verköstigungen wurden Hunderte von Kilo CO2 gespart.

Was gab es noch so? Ach ja, eine Fahrt zu einer Aktion, auf welcher der Auspuff des Fahrzeugs mit Kabelbindern festgeschnurrt werden musste (wäre sonst abgefallen)…und einen Krankenhausaufenthalt. Ich sage es mal so: Beim „HSV“ gab es einstmals einen Spieler (Bernd Hollerbach) der durch seine ruppige Spielweise einen Spruch auffiel: „An mir kommt entweder der Ball vorbei, oder der Spieler. Aber niemals beide“.
Dieser Spruch wurde hier auf den Schutz einer Pflanze (Frauenspiegel, Ende der 90er noch eine floristische Sensation im Landkreis) angewandt. In Bezug auf einen Konflikt mit Person und Maschine. Naja, im Krankenhaus war es auch nett. Zudem hat die Sonne an dem Tage vielleicht doch etwas zu arg geschienen. Die Maschine hatte gewonnen, der Frauenspiegel hat aber überlebt 🙂

Gekämpft, gefighted, gestritten wurde hier bis zum Erbrechen. Mit etwa 90% aller Streitpersonen wurden gute, gemeinsame Lösungen entwickelt.
Legendär ist ein Fall einer externen Person „Ok, Sie haben ein bisschen Recht. Ich habe auch ein bisschen Recht! Wir machen ein Projekt gemeinsam! Aber sie vermelden das nicht nach außen ok? Ich habe einen Ruf zu verlieren!“
Nach dem Abschluss des Projektes haben wir gemeinsam eine Flasche Jägermeister geleert, hat Spaß gemacht und wir haben auch heute noch guten Kontakt! 😊

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Wunschzettel an den Weihnachtsmann:

a) Aktuell werden gesamtgesellschaftlich nach wie vor massiv die AktivistInnen der „Letzten Generation“ angegriffen. Okay, auch wir sind nicht die größten Fans dieser Aktionsformen. Gleichwohl haben sie mit ihren Betonungen von Zukunftsaussichten junger Menschen absolut Recht.
Welche Zukunft sollen Menschen, die heute zwischen 15 und 25 sind, noch großartig haben?
Das ist auch keine „Schwarzseherei“ sondern ausschließlich eine Interpretation der aktuellen Wissenschaftszahlen. Jene Personen, die kübelweise Hohn und Spott und Hass über diese „Letzte-Generations-Strömung“ ausschütten, mögen sich bitte fragen, welchen Beitrag sie SELBER zur Lösung des Problems beitragen? Oft genug (nicht immer) lautet die Antwort: Keinen! Alles soll so bleiben wie es ist! (dieses akzeptiert die Klimaerwärmung jedoch leider nicht, man kann nicht mit ihr verhandeln!). Wunsch an diese Personen: Selber mehr für den Klimaschutz leisten und AktivistInnen weniger kritisieren.

b) Flugreisen sind ein gigantisches Problem. Während in den einzelnen, körperlich anstrengenden, Mitmachaktionen einzelne Personen eine Reduzierung ihres CO2-Ausstosses (kompensiert) von etwa 3-4% leisten, so existiert gesamtgesellschaftlich eine Fülle von Menschen, die durch eine einzelne Urlaubsreise (nur so zum Spaß) ihre Bilanz um 5, 15 oder sogar 35% verschlechtern. Oder durch viele viele Flugreisen im Jahr. Auf Kosten der Allgemeinheit.
Gesellschaftlich gibt es einen „Gegenseitig-Feiern-Stillstands-Pakt“. Ich feiere Dich für Deine tolle Flugreise nach Mallorca, Sidney, USA, Südafrika (und frage nicht, ob Du kompensiert hast).
Und Du feierst mich, wenn ich das mache. Ok?
Klappt gesellschaftlich hervorragend! Die Klimaerwärmung findet das auch dufte! Weniger jedoch die Menschen, die jetzt schon ganz massiv unter dieser leiden müssen!
Manche Menschen fliegen sogar unkompensiert auf die Malediven (und schauen dem Eiland beim Untergehen zu). Man beachte das Zeichen des Maledivischen Kabinetts (Politische Sitzung unter Wasser gelegt), um auf den Untergang ihrer Heimat aufmerksam zu machen…
Gute Laune der Flugreisenden dennoch inklusive!
Und die Malediven könnten genauso gut Bali, Thailand, Bangladesch sein…

Warum, in drei Teufels Namen, sollten man sich dann Klimaschutzgruppen eigentlich noch engagieren, wenn viel zu viele Menschen die CO2-Reduzierung von Pflanzungen (z.B.) durch ihr eigenes Verhalten konterkarieren? Es ist schlichtweg nicht möglich, so viele Bäume zu pflanzen wie z.B. durch Flugreisen (CO2) sinnlos gemacht werden. Gegen Flüge in die weite Welt spricht nichts. Aber eine Kompensation ist zwingend erforderlich.
Wunsch: Flüge kompensieren!
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Nach einem derben Shitstorm gegen unseren Gnadenhof (die Person, die das zu verantworten hat, hätte genauso gut das Winter-Vorratslager mit Benzin übergießen und anzünden können) ziehen wir uns nun etwas aus der Öffentlichkeit zurück.
Ein bisschen müssen wir auch das selbstgewählte Prinzip der Polarisierung und Provokation „ausbaden“. Wir akzeptieren das selbstkritisch und haben es zur Kenntnis genommen.
Eigene Fehler? Gab es hier auch, ohne Frage! Das wird hier schonungslos aufgearbeitet.

Perspektive: Aktuell liegt die CO2-Jahresbilanz von Bundesdeutschen im Schnitt zwischen 9 und 10,5 Tonnen.
Um ein dauerhaftes Leben auf diesem Planeten zu ermöglichen, wird eine Jahresbilanz (pro Person) von 1 (einer Tonne) nötig sein. Jeder Mensch kann bereits damit anfangen sich zu fragen, für welchen Konsum diese 1 Tonne ausgegeben werden soll.

Nach wie vor wollen wir auch nächstes Jahr noch 1-2 Mitmachaktionen gestalten.

Spendenfilm:
https://www.youtube.com/watch?v=gTv-gO4FvD4

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Projekt 500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück

Danke an alle, die sich toll und erstklassig engagiert haben. Trotz vieler offener Baustellen zeigt es: Das Schicksal unseres Planeten haben wir selbst in der Hand! Und zwar sowas von! Nur Mut! Noch ist Hoffnung!

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Viele alte Obstsorten für Wellingholzhausen
Geschrieben:

Eine sehr schöne Aktion für die Artenvielfalt war das heute in Melle/Wellingholzhausen 😃🙂
Hat Spaß gemacht, viele nette Leute 😊
Danke an den Landwirt Hendrik Brinkmann (Mitglied im Ortsrat, CDU) für die gemeinsame Umsetzung dieses Projektes
Danke an die vielen Menschen, die sich beteiligt haben und nun erstklassigen Obstbäumen (gekauft bei http://bio-obtsbaeume.de)
eine neue Heimat bieten. Absolut stark! Einen Baum zu pflegen und ihn beim Aufwachsen zu schützen, gehört zu den ehrenvollen Aufgaben einer Gesellschaft.

Vor einem Jahr wurde gemeinsam mit Hendrik eine neue Streuobstwiese geschaffen und eine bestehende verjüngt.
Es entstand dabei die Idee, viele alte Sorten (altes Kulturgut und oftmals auch bedrohtes Erbgut)
in den Ort zu bringen.
Dank einer Spende des Unternehmens Häcker Küchen GmbH & Co. KG ist dieses geglückt. Danke an die Firma 😀

Es wurde heute nett geplaudert, Glühwein getrunken und Menschen suchten sich ihre Obstbäume aus.
Das war ein schöner und sehr angenehmer 3. Advent.

Von vielen alten Sorten gibt es im Bundesgebiet nur noch wenige Hundert Altbäume.
Und diese Sorten sind einzigartig, selten und leisten häufig auch einen großen Dienst für die Artenvielfalt.
Und lecker sind sie noch dazu.

Das heute war somit die letzte „Biotop-Schaffungsaktion“ im Projekt
„500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.

Beteiligt haben sich im Laufe des Projektes insgesamt 1061 Personen. Absolut stark!
Die Phase „A“ („Biotope und Klimaschutzstrukturen schaffen)“ ist damit vorbei.
Es beginnt nun die Phase „B“ (Strukturen pflegen, damit sie sich voll entfalten).

Das Fazit zum 500 AKA-Projekt (mit viel „Geplauder aus dem Nähkästchen, was war gut, was war nicht gut?“) folgt heute Abend.

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz?

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Überraschung für unsere Tiere
Geschrieben:

Die liebe Angela Bens hat uns heute besucht und viele schöne Leckerlis für unsere Tiere mitgebracht.
Die Freude war riesig 🙂

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

Spendenfilm:
https://www.youtube.com/watch?v=gTv-gO4FvD4

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck

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500 AKA – Es ist geschafft
Geschrieben:

Mitmachaktionen im 500 AKA-Projekt: Es ist geschafft :-)☺️😍
Hah! Das war ein würdiger Abschied von den 500 AKA-Mitmachaktionen.
Gemeinsam heute knapp 500 Setzlinge in Ostercappeln/Venne gepflanzt
(eventuell finden ein oder zwei dieser Veranstaltungen im Jahre 2023 noch statt, das entscheiden wir am Jahresende nach dem Kassensturz). Das Fazit zum Projekt folgt in den nächsten Tagen.

Vielen lieben Dank an die fleissigen Aktiven. JedEr, der/die heute mitgewirbelt hat,
hat damit seine eigene CO2-Bilanz (Jahresbilanz) um etwa 3-4% gesenkt (kompensiert). Bedenkt man, dass eine jährliche Reduzierung um 10%/Jahr angestrebt wird,
dann ist das schon sehr ordentlich.
Vielen Dank auch an den Ortsbürgermeister Wilhelm Tiemeyer für die sehr gute Abstimmung und Unterstützung.

Hier auf der Mühleninsel hat alles angefangen. Ohne das Engagement von Rainer Ellermann und Erik Ballmeyer hätte es das Projekt wohl, mangels Flächenverfügbarkeit,
nie gegeben. Und genau diese Taten sind es, die einen positiven „Domino-Effekt“ ungeahnter Tragweite auslösen können:
Und so wurde ein gemeinschaftliches Unterfangen daraus mit Bundesweiter Beachtung, knapp 50 öffentlichen/geschlossenen Aktionen, einem fulminanten Pressespiegel, und
insgesamt 1049 Personen, die seit April 2021 mitgewerkelt haben.
Allein in Ostercappeln waren bei den Aktionen etwa 150 TeilnehmerInnen dabei. Das ist stark!

Diie Bilanz von 500 AKA: Etwa 24.000 Setzlinge gepflanzt (Bäume + Wildgehölze), 25 Blühwiesen, Hunderte Hochstamm-Obstbäume (viele alte Sorten),
6 Feuchtbiotope, 270 Meter Trockensteinmauer, viele schonende Beweidungen durch Schafe + Ziegen, mehrere Totholz-Hecken…

Heute wurden gepflanzt:
Weiden, Vogelbeere, Haselnuss, Schwarzer Holunder, Spitzahorn, Felsenbirne, Heckenkirsche, Heckenrose, Feldahorn, Blutbuche, Elsbeere, Walnuss, Esskastanie
Richtig Richtig gut!
Erworben bei „Gartenbau Wloch“ (Ostercappeln) und der Baumschule Schoster (Bad Essen).

Aktuell dominiert im Netz/in den Medien/in der Gesellschaft leider (meiner Meinung nach) viel zu sehr die Auseinandersetzung über
die Protestformen „Der letzten Generation“ (und viel zu wenig der Diskurs über Inhalte, was sich konkret gegen die Klimaerwärmung machen lässt).
Zu den Anklebeaktionen soll natürlich auch jeder seine eigene Meinung haben…ohne Frage.

Oft jedoch, so erweckt es den Eindruck, wird über die Protest-KlimaschützerInnen geschimpft, ohne sich (als schimpfende Person)
aktiv für den Klimaschutz einzubringen. Über Protestformen zu schimpfen ohne sich selber entsprechend zu engagieren ist so eine Sache….
über die man trefflich diskutieren kann. Meckern über Aktivisten ist ok. Sich selber aktiv und schaffend einbringen ist ungleich schwieriger.

Eine Aktion wie heute zeigt, wie es auch geht.
Gemeinsam Pflanzen, gemeinsam stolz auf das Erschaffene sein, gemeinsam eigene CO2-Bilanzen reduzieren und gemeinsam ein Stückchen Erde widerstandsfähiger gegen Artensterben und Erderhitzung machen.
Und gemeinsam ein leckeres Essen mit sehr geringen CO2-Äquivalenzwerten auf Pflanzenbasis einnehmen (und lecker wars :-))

Das Weihnachtsschaf „Mini“ (so zahm wie ein Hund, sie wurde hier im Wohnzimmer mit der Flasche aufgezogen) war auch dabei.
Sie kennt Menschen, Schafe, Hunde, und fühlt sich automatisch als ein Teil von ihnen 🙂

Und natürlich gab es wieder ein erstklassiges Essen (Pflanzenbasiert, geringe CO2-Werte, BIO) vom „Venner Grill“,
der sich einen erstklassigen Namen in dem Projekt erarbeitet hat (Danke an MArtina Thomas).

Wie geht es nun weiter?
Morgen gibt es noch eine nicht öffentliche Baum-Verteilaktion in Melle.
Im nächsten Jahr, je nach Finanzen, noch ein oder zwei Mitmachaktionen (vielleicht).
Und natürlich startet dann die Phase „B“.
Phase „B“ bedeutet: Viele viele Jahre lang eine Pflege der Biotope, die Arbeit wird also nicht ausgehen.
Die Anlage von Biotop-Flächen ist grandios. Erst durch eine jahrelange Betreuung jedoch gelingt eine konstante Ansiedlung vieler Arten.
(zumindest bei Formen wie Blüh- und Streuobstwiesen, Teichen etc.).
Ach ja, und natürlich haben wir noch unseren Gnadenhof. Auf diesen werden wir etwas stärker den Fokus richten, denn die kommende Erderwärmung
wird auch dort in den nächsten 15 Jahren merkliche Spuren hinterlassen. An Abwehr-Pflanzungen arbeiten wir zur Zeit ganz massiv.

Es war ein guter Tag heute und ein würdiger Abschluss!

Spendenfilm:
https://www.youtube.com/watch?v=gTv-gO4FvD4

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Projekt 500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück

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Morgen letzte öffentliche Mitmachaktion im 500 AKA-Projekt (in diesem Jahr, vielleicht aber auch (sogar relativ wahrscheinlich!)
Geschrieben:

Morgen letzte öffentliche Mitmachaktion im 500 AKA-Projekt (in diesem Jahr, vielleicht aber auch (sogar relativ wahrscheinlich!)
für immer!) 🦋🌳🌳🐝
Vogelschutzhecke und Baumpflanzungen in Ostercappeln/Venne

Wir hatten (glaub ich) 37 öffentliche Mitmachaktionen mit 1038 Beteiligten…
Und: Heute schon einmal „warmgepflanzt“ in Melle

Es werden einige Kracher dabei sein (nicht nur für Klima- und Artenschutz sondern auch für den menschlichen Genuss):
Z.B. Ebereschen-Setzlinge (aus den Beeren lässt sich z.B. eine tolle Vitamin-C-reiche Marmelade machen), Walnüsse (lecker und Vitamin B-reich)
und vor allen Dingen: Maronen (Esskastanien). Im Winter auf dem Feuer zubereitet ein absoluter Hochgenuss.

Bitte bringt Schaufeln und Arbeitshandschuhe mit.
Los geht es um 11.00 Uhr, Venne, Mühleninsel.

Weihnachtsmann kommt auch, Weihnachtsschaf Mini (Flaschenschaf) auch. Es gibt kleine Schoko-Geschenke für Kinder.
Erstklassiges, spitzenmässiges Essen (Pflanzenbasiert, BIO) vom Venner Grill für alle Menschen die bereit sind,
sich für den Klima- und Artenschutz zu engagieren. Mit Glühwein 🙂

Heute schon ein bisschen „warmgepflanzt“ und etwa 40 Setzlinge rund um ein Feuchtbiotop in Melle (Eisenbahnstraße) in die Erde gesetzt.
Verschiedene Weidenarten, Feldahorn, Heckenkirsche, Elsbeere und Maronen. Wenn alle anwachsen, dann sind das ca. 400 Kilogramm CO2/Jahr, die eingelagert werden.
Mit 40 Setzlingen (ca. 1,5 Stunden Arbeit,) reduziert man seine eigene CO2-Bilanz (als Durchschnittbundesbürger) immerhin um 4% (wenn die Setzlinge es schaffen ein gewisses Alter, mindestens 6-7 Jahre zu erreichen, erst ab dann
beginnt eine interessante CO2-Kompensation)…
Mit tiefer tiefer Genugtung und Zufriedenheit heute konstatiert: Das kleine Feuchtbiotop an der Eisenbahnstraße, welches mit vielen Menschen gemeinsam angelegt wurde, wird durch die Verschattungspflanzungen auch in Dürrezeiten
eine echte Chance haben, Wasser für viele Vögel und andere Wildtiere bereitzustellen.

Um Klimaziele bis 2030 zu erreichen wird eine jährliche CO2-Reduzierung um (mindestens) 10% empfohlen.
Entgegen landläufiger Social-Media-Meinungen gilt das nicht nur für „die Politik“, oder „die Industrie“, oder „die da oben“, sondern
es gilt für jedEn EinzelnEn! Auch die Personen, die das jetzt lesen!

Wie könnte das gehen?
Nimmt man pro Jahr z.B. an etwa 3 Pflanzaktionen teil (oder organisiert diese mit etwas Kreativität selber), so hat man seine jährliche 10%-CO2-Kompensation erreicht.
Es gibt TeilnehmerInnen der 500 AKA-Projekte, die haben ihre CO2-Bilanzen um bis zu 40% reduziert. Hammer!
Und diese können in den Folgejahren immer wieder mit stolzgeschwellter Brust an den Pflanzorten schauen, wie sich ihre Arbeit so entwickelt 🙂

Ja, und wer möchte, dass auch 2023 Pflanzungen stattfinden, der möge gerne etwas spenden.
Denn: 400 Setzlinge (je nach Art leisten diese zwischen 2000 und 4000 Kilogramm CO2-Einlagerung) kosten, je nach Einkaufsmenge zwischen 450 und 700 Euro.

Anmeldung für morgen:
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/samstag-10-12-2022-weihnachtspflanzaktion-vogelschutzhecke-in-ostercappeln-auf-der-muehleninsel/
Spendenfilm:
https://www.youtube.com/watch?v=gTv-gO4FvD4

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Projekt 500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück

Allgemein
30 Hochstamm-Obstbäume für Wellingholzhausen, als Geschenk für Bürgerinnen und Bürger
Geschrieben:

Mega! 😀🍎🍐🐝🦋
30 Hochstamm-Obstbäume für Wellingholzhausen, als Geschenk für Bürgerinnen und Bürger

Solche Projekte finde ich großartig!
Kleine, wendige und blitzschnelle Teams,
kurze Entscheidungswege, jeder erledigt zuverlässig seine Job, es wird nicht mehr als nötig diskutiert,
schnelle Entscheidungen, und so wird die Artenvielfalt gefördert!
Danke an http://bio-obstbaeume.de, die heute, gewohnt zuverlässig die Bäume aus dem BIO-Anbau geliefert haben.
Jede Menge alte Apfel- und Birnensorten sind dabei.
Danke an den Kooperationspartner dieses Projektes, den Landwirt Hendrik Brinkmann (Mitglied im Ortsrat von Wellingholzhausen, CDU),
der viele viele Menschen motiviert hat, am kommenden Sonntag bei der kostenlosen Verteilung der Bäume ihren eigenen Baum abzuholen.

Zwar nicht die Rettung der Welt, aber immerhin wieder 300 Kg CO2-Einlagerung und jede Menge Futter für Insekten, Vögel und Getier aller Art.
Sehr gut :-).
Und das ist auch dringend nötig!

Heute startet in Montreal die Uno-Biodiversitätskonferenz:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/uno-biodiversitaetskonferenz-2022-in-kanada-darum-geht-es-beim-cop-15-in-montreal-a-b948ec93-c9f5-4bdf-bb7d-0184cdafcbe2
Zitat: „Intakte Ökosysteme sind für das Überleben des Menschen auf der Erde unabdingbar. Dort, wo Lebensräume zusammenbrechen, wo in den Meeren Fischbestände kollabieren, wo an Land der Boden und seine Organismen, die Pflanzen und deren Bestäuber schwinden, verliert die Erde die Fähigkeit, Nahrung zu produzieren und komplexes Leben zu erhalten.

Dabei ist fast alles, was der Mensch benötigt und besitzt, Frucht der Natur: die frische Luft zum Atmen, das saubere Wasser, die Kleider am Leib, die Milch, das Fleisch im Kühlschrank, der Humus auf Feldern und in Gärten.

Und:
„Der Erde droht das sechste Massenaussterben ihrer Geschichte. Der Weltbiodiversitätsrat IPBES warnt, dass global eine Million Arten vom Aussterben bedroht sind. Der Artenschwund verlaufe derzeit »zehn- bis hundertmal schneller als im Durchschnitt der letzten zehn Millionen Jahre«, heißt es in einem Report des Expertengremiums, das mit dem Weltklimarat vergleichbar ist.“

Vielen Dank an dieser Stelle übrigens an Gerrit Öhm , der aus Montreal immer mal wieder Beiträge hier zur Veröffentlichung schicken wird.
Es macht Sinn, seinem Facebook-Profil zu folgen.
Vor Jahren, noch zu Zeiten des Insektenschutzprojektes „Blumiges Melle“ hat sich hier ein lockerer Kontakt entwickelt.
Gerrit war damals schon ein absoluter Experte für Schwebfliegen, die eine nicht unwesentliche Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen spielen.

Wenn wir das Artensterben nicht sehr schnell in den Griff kriegen, dann brauchen wir uns zumindest über die Klimakrise keine Sorgen mehr machen.

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz?

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Bisher nur 2 Anmeldungen für die nächste Aktion für Klima- und Artenschutz?
Geschrieben:

Bisher nur 2 Anmeldungen für die nächste Aktion für Klima- und Artenschutz?😳😳😳☹️
Zugegeben, die Weihnachtszeit ist bei allen recht voll, aber zum Mittag 1-1,5 Stunden Wildgehölze und Baumsetzlinge einpflanzen,
um eine schöne Schutzzone für viele viele Vögel zu schaffen? Sich etwas bewegen, an der frischen Luft? Und im Frühjahr stolz sein, über das Erschaffene?
Und die eigene CO2-Bilanz reduzieren? Es gibt Menschen im 500AKA-Projekt, die ihre eigenen CO2-Bilanz lebenslang, nur durch Pflanzungen, um bis zu 40% reduziert haben!

Und wer weiß, vielleicht ist es die letzte öffentliche 500AKA-Mitmachaktion (das ist tatsächlich nicht ganz unwahrscheinlich, trotzdem versuchen wir natürlich alles,
damit auch 2023 noch neue Biotope entstehen).

Samstag, 10.12., ab 11.00 Uhr, Ostercappeln/Venne Mühleninsel.
Bitte Handschuhe und Schaufeln mitbringen.
Mit Weihnachtsmann, Weihnachtsschaf, kleinen Geschenken für Kinder. Glühwein für Erwachsene.
Lecker Essen (BIO + pflanzenbasiert und mit geringen CO2-Äquivalenzwerten)

P.S. Die Katze auf dem Bild ist nur als Blickfang und Interessenfänger gedacht 😁

Anmeldung:
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/samstag-10-12-2022-weihnachtspflanzaktion-vogelschutzhecke-in-ostercappeln-auf-der-muehleninsel/
Spendenfilm:
https://www.youtube.com/watch?v=gTv-gO4FvD4

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

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Vielen Dank für den schönen Artikel im Meller Kreisblatt.
Geschrieben:

Vielen Dank für den schönen Artikel im Meller Kreisblatt. ☺️
https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/neuer-miyawaki-wald-in-melle-will-halle-westfalen-auch-43668931

In der Tat ist es so, dass auch Menschen aus anderen Städten mittlerweile neugierig werden, was hier denn so passiert 🙂
Und warum ist das so? Weil es so viele unterschiedliche Akteure sind, die hier etwas bewegen. Die Strahlwirkung ist mittlerweile tatsächlich zu erkennen.

Die letzte Miyawaki-Aktion ging hauptsächlich auf das Engagement von Uwe Krystosek und Eike Krystosek sowie den PSC Grönegau e.V. zurück.
Ohne diese wäre es nicht möglich gewesen. Danke für den sehr hohen Einsatz! :-).

Die Gruppe „Osnabrück klimaneutral“ wird übrigens im Frühjahr in Osnabrück einen Miyawaki anlegen.
Und: Der nächste Online-Zoom-Vortrag zu Miyawakis findet am Freitag, den 16.12. statt, voraussichtlich um 19.30.
Der Link wird noch bekannt gegeben.
Sehr schön ist auch, dass eine „Meller Erfindung“ (die HK-Päds, https://hagemann-krystosek.de/) im Rahmen der Miyawakis
einen schönen Nutzen gegen die Klimaerwärmung leisten.

Die nächste schöne Pflanzaktion zur Reduzierung von CO2-Emissionen (mit Weihnachtsmann, Weihnachtsschaf, Schoko-Überraschungen für Kinder, Glühwein für Erwachsene,
lecker Essen (BIO, auf Pflanzenbasis) startet am kommenden Samstag. 11.00 Uhr, Venne, Mühleninsel.

Anmeldung:
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/samstag-10-12-2022-weihnachtspflanzaktion-vogelschutzhecke-in-ostercappeln-auf-der-muehleninsel/
Spendenfilm:
https://www.youtube.com/watch?v=gTv-gO4FvD4

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Bereits 200 MitgliederInnen
Geschrieben:

Wir freuen uns total. 😃
Die Gruppe „Gnadenhof_Brödel_Klimaschutz_Artenschutz“ hat bereits 200 MitgliederInnen:

https://www.facebook.com/groups/1202029840387009

Am 23.12 beenden wir, wie vielfach geschrieben, unsere klassische Öffentlichkeitsarbeit.
Selbstkritisch müssen wir eingestehen, dass unser 2seitiges Konzept:
Seite 1: Fakten, Inhalte, viel Eigenarbeit
Seite 2: Klamauk, Provokation, Humorvolle Unterhaltung, Polarisierung

…auf Dauer damit wohl doch gescheitert ist. Wir ziehen uns somit in einen geschützten, nicht öffentlichen Bereich zurück.
Naja, daraus kann man ja auch lernen. Ist schon ok. Weiter gehts es trotzdem.

Inhalte werden ab dem 23.12 fast ausschließlich nur noch in dieser Gruppe gepostet
(mit Ausnahme von Aufrufen zu öffentlichen Aktionen,
Danksagungen, größeren Ankündigungen etc.):

Bitte berücksichtigen:
Wenn Ihr in der Gruppe etwas schreibt, Beiträge teilt, Bilder postet: Bitte denkt daran, dass die einzige Regel hier in der Community lautet: Mindestens 500 Schriftzeichen für Beiträge. 😉 Bei Kommentaren spielt das keine Rolle.

Warum ist das so? Facebook wird immer mehr zu einem Medium ohne Inhalte. Nicht vorhandene Inhalte aber initiieren keine Veränderung, keinen Wandel, den wir dringend benötigen, um mehr für Klima- und Artenschutz sowie Tierschutz zu leisten.
Bitte achtet da etwas drauf 🙂 Ansonsten muss ich (nicht böse gemeint) Personen anschreiben und Postings löschen.
In vielen Gruppen ist es so, dass einfach nur Memes, Bilder gepostet werden, Beiträge geteilt werden (ohne etwas dazu zu schreiben). Der inhaltliche Mehrwert dabei: Kaum vorhanden. Solche Gruppen sind dann oft nicht soooo interessant. Diese Gruppe soll anders sein 😉