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Nach der Arbeit zum Blühwiesensport (Blühwiese 210).
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Nach der Arbeit zum Blühwiesensport (Blühwiese 210). Das Beste, was man nach der Programmier-Tätigkeit machen kann
ist „Maloche inne Natur“. 🐝😊🐞🦹🏃‍♂️🏃🏃‍♀️🏃🏃‍♂️🏃🏃‍♀️🏃🏃‍♂️🏃Das Zweitbeste: Meerschis und Kaninchen beim Abendbrot beobachten 🙂

Heute Fräse „Miracolo Blu“ eingeweiht. Sehr gut, eine Mischung aus „Paul Gascoigne“ und „Lothar Matthäus“.
Fräst durch die Erde wie doof. Und trotzdem muss man selber noch ordentlich ackern und malochen. Wunderbar,
ohne eigenen Schweiß würde es auch einfach keinen Spaß machen! Herrlich ist das, wenn der Kreislauf in Schwung kommt,
die Schweißtropfen rinnen und man das Gefühl hat, etwas für sich selbst und die Artenvielfalt zu tun!

Insgesamt ca. 300 m² „Sand-Magerrasenmischung“ und „Feldblumenmischung“ angelegt.
Das „Gras-Schnittgut“ der Ausmagerung an die Ziegen, Schafe und Ponys verfüttert.
Sehr sehr wichtig, die Tiere langsam (!) an eiweissreiches Gras zu gewöhnnen.
Schickt man die Tiere nach dem (heureichen) Winter ohne „Trainingslager“ auf eine eiweissreiche Wiese,
dann überleben es etliche Wiederkäuer nicht.

Anschließend Meerschweinchen und Kaninchen beim Futtern beobachtet. Ein sehr schöner Feierabend 🙂

500 AKA + Blumiger Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.

https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

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Vielen Dank an das Unternehmen „Ost & Koch“ aus Osnabrück
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Vielen Dank an das Unternehmen „Ost & Koch“ aus Osnabrück (https://ostundkoch.de/)
Heute Abend dort ein Treffen gehabt. Auf etwa 1500 m² wird innerhalb des Projektes
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.

…ein wertvolles Biotop für den Intektenschutz geschaffen.
Eine wertvolle Vogelschutz-/Insektenschutzhecke, Blühwiese, Trockensteinmauer, Totholzbestände wird dort geschaffen.
Inklusive „Lehrpfad“, was wir für die Insektenvielfalt tun können.
Zuweilen ist es schon fast „intergalaktisch“ wie viele Unternehmen und Menschen sich gegen das Artensterben engagieren.
Wir alle gemeinsam können GROSSES vollbringen, wir alle gemeinsam sind dabei, das Artensterben
nicht mehr als unweigerliches Schicksal hinzunehmen.
Viele kleine Artenschutzinseln im Biotopverbund schaffen wichtige Strukturen für unser aller Wohlbefinden.

https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

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Medizinische Behandlung von Hahn Diego Armando Maradona (dem Hahn Gottes)
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Badetag bei unserem Geflügel, Medizinische Behandlung von Hahn Diego Armando Maradona (dem Hahn Gottes) 😊🐥🐔🐧🐧🐧🐤🐝
Und: Biotopplanungen für den Herbst haben begonnen – Großes Biotop in Melle Gerden

Heute war mal „großes Nichtstun“ angesagt.
Die beiden Blühwiesen in Ostercappeln haben doch hier und dort ein leichtes Ziehen im Rücken verursacht, man wird nicht jünger…

Danke zunächst an Tierärztin Inge Böhne. Unser Hahn „Diego Armando Maradona“ hat Federlinge, Schnupfen
und ein stark entzündetes Auge. Vermutlich durch einen Kampf mit seinem Sohn „AliBaBa“.
Also die Ställe heute getrennt (100 Meter Luftlinie) und Maradona (den Hahn Gottes) behandelt.

Für alle Enten und Gänse gab es heute die vierfache Menge Wasser. Danke an Sandra Jung für die tollen Bademuscheln.
Das war ein Geplansche. Die Ziegen lagen faul in der Sonne und haben den Tag genossen. Wie man sieht: Ziege „Black Mambo“ ist auf dem Weg der Besserung. Die schlimme Hautkrankheit ist schon deutlich weniger zu erkennen 🙂

Mit großer Freude gesehen, dass einige Speierlinge die Kälteperiode im Winter überlebt haben 🙂

In Melle Gerden (am Wittelohweg, danke an Ulrike und Marco) entsteht ein weiteres größes Biotop.
Im Herbst ist Corona (hoffentlich) stark eingedämmt. Im Rahmen einer großen Mitmachaktion innerhalb von „500 AKA“
werden dort 100 Meter Vogelschutzhecke (6 Meter Breit, etwa 1600 Setzlinge)
und auf 3000 m² eine Streuobstwiese geschaffen.

Das große Problem des Artensterbens ist eine aufgeräumte, strukturlose Kulturlandschaft.
Mit der Hecke (z.B. Kornelkische, Schwarzer Holunder, Schlehe, Weißdorn, Vogelbeere
Vogelkirsche, Brombeere, , Pfaffenhütchen, Besenginster, Faulbaum,
Roter Hartriegel, Rote Johannisbeere, Kreuzdorn, Liguster, Salweide, Sanddorn, Schlehe,
Wildapfel, Traubenkirsche, Wildbirne, Wildrosen (Kartoffelrose, Hundsrose), Berberitze, Felsenbirne) werden wieder Strukturen geschaffen.
Strukturen mit so viel Beerenfrüchten, dass ein ganzes Heer von Vögeln davon profitieren wird 🙂

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Next Blühwiese – Danke an Erik Ballmeyer
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Vielen Dank an Erik Ballmeyer (Ortsbürgermeister von Venne und Bürgermeisterkandidat der CDU in Ostercappeln). 🐌🦋😃🐞🌻🌼

Gemeinsam etliche Schweisstropfen heute vergossen. Fräse „Miracolo Blu“ konnte aufgrund interner Herausforderungen („mal wieder der DFB“)
heute noch nicht zum Einsatz kommen. „Robocop“ (der Routinier) hat es gerichtet.

Auf der Mühleninsel in Venne das nächste Areal für den Insektenschutz geschaffen.
Gemäht, das Mahdgut abgetragen (ganz wichtig: Blühwiesen benötigen nährstoffarme Flächen), gefräst und gewalzt.
Über „Gott und die Welt“ unterhalten und über Fussball (VFL & HSV) und die Möglichkeiten lokalen Naturschutzes im Speziellen.
War ein guter Nachmittag. Danke für das hohe Engament!

Ganz interessant: Innerhalb der inoffiziellen „Blühwiesenliga“ (http://bluehwiesenliga.de)
liegt Ostercappeln mittlerweile auf Platz 16. Nicht schlecht!

Immer wieder beeindruckend, wie viele Menschen auch zeitlich und köperlich bereit sind, sich für den Artenschutz zu engagieren.
Und: Naturschutz ist schweisstreibend und eine echte physische Herausforderung.

Heute also weitere 900 m² auf der Mühleninsel artenreich gestaltet.
Das Konzept sieht es vor, entstehende Biotope zu schützen und gleichzeitig auch als wertvolle Lernstandorte für die Öffentlichkeit (mit Schutzbegrenzung)
zugänglich zu machen (wir werden berichten). Auf der Mühleninsel werden etwa 1500 m² „nicht angefasst“, da sich hier ein wertvolles Biotop für unterschiedliche Spinnenarten befindet (wir berichten demnächst).

Zudem heute die Vogelschutzhecke erweitert. Und gemeinsam etliche Amphibien aus der Gefahrenzone geleitet.
„Lebt mal weiter: Die Menschheit braucht Euch noch – und (unabhängig davon) jedes Lebewesen zählt!“

Naturschutz ist einfach – eigentlich. Aber nur, wenn Menschen bereit sind, auch einmal einen Nachmittag am Wochenende
aktiv zu werden. Danke dafür!

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Blühwiese 210
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Vielen Dank an Michael Elabor (übrigens unabhängiger Bürgermeisterkandidat für die Gemeinde Ostercappeln) und seine sehr nette Familie. 🙂 🦋🐌🐞😃
Gemeinsam heute 700 m² Blühwiese geschaffen. Regionales Saatgut „Schmetterlings- und Wildbienensaum“ sowie „Blühende Landschaft Nord“ in Ostercappeln Caldendorf angelegt.
Der Kontakt zu Herrn Elabor besteht bereits seit 2 Jahren. Jetzt hat es endlich geklappt und die Blühfläche konnte gestaltet werden. Hat sehr viel Spaß gemacht heute 🙂
Ein herrliches Fleckchen Erde. Etwa einen Steinwurf vom Geburtsort von Ludwig Windthorst (Gut Caldenhof) gemeinsam etwas für die Artenvielfalt getan.
Die Fläche gefräst, ausgesät, angewalzt. Ein weiteres herrliches und wichtiges Biotop für unser aller Wohlbefinden.
Von der Blühwiese werden viele viele Amphibien profitieren, die sich dort bereits „herumtreiben“. Etliche davon vor der Fräse gerettet und galant in den Bach geleitet. Die haben sich heute Abend was zu erzählen!
Angedacht ist bei Familie Elabor innerhalb des 500 AKA-Projektes zudem die Anlage einer Trockensteinmauer, die wertvolle Lebensräume z.B. für Eidechsen bereitstellt.
Vielen Dank zudem für die zwei tollen Honiggläser aus der eigenen Imkerei. 🙂
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Mille Grazie Miracolo Blu
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Morgen wieder Naturschutzarbeiten in Ostercappeln 🙂🐝🐛🦋
Und: Grandiose Neuverpflichtung vom AC Mailand 🇮🇹

Nach der Zwangspause durch diverse Maschinenschäden geht es morgen weiter.
In Ostercappeln wird eine Blühwiese bei einer Privatperson (400 m² am Caldenhofer Weg) angelegt.
Anschließend wird auf der Mühleninsel in Venne die bereits angelegte Blühwiese noch einmal um 1000 m² erweitert.
Auf einem etwas trockenerem Stück gegenüber des Parkplatzes werden „Osnabrücker Mischung“
und die Mischung „Blühende Landschaft Nord“ ausgesät.

Auch die ersten Hinweisschilder werden morgen errichtet.

Heute zudem eine grandiose Neuverpflichtung aus Italien vom AC Mailand im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz begrüsst.
Maschine „Blaues Wunder“ aus Italien (spielt natürlich auch in der „Squadra Azzurra“).
Die teuerste Verpflichtung, die wir bislang ever getätigt haben.

„Blaues Wunder“: „Es war schon immer mein Traum, im Landkreis Osnabrück zu spielen.
In dieser schönen Region mit diesen tollen
Fans. Ich freue mich auf viele produktive Auftritte und möchte eine tragende Rolle für den Naturschutz in dieser ganz fantastischen Gegend spielen. Schon als Kind habe ich in „Landkreis Osnabrück“-Bettwäsche geschlafen.
Es gibt keine Worte, die meine Freude beschreiben.“

Trainer Behncke: “ „Blaues Wunder“ wird eine zentrale Position im Mittelfeld einnehmen. Es freut uns sehr, dass der Transfer geklappt hat.
Gemeinsam wollen wir nun den nächsten Schritt für den Artenschutz erreichen.“

La Gazzetta dello Sport (Italien) schreibt: „Ganz Italien weint. Eine Legende verlässt die Associazione Calcio Milan um in der Fremde sein Glück zu suchen. Viel Glück miracolo blu!“

El País (Spanien): „Ein international vielbeachteter Augenblick. „Blaues Wunder“ schließt sich den Companeros aus dem Landkreis Osnabrück an. Große Dinge scheinen hier möglich zu werden.“

The Guardian (GB): „“Blaues Wunder“ ist dem Mentalitätslockruf aus dem Landkreis Osnabrück gefolgt. Norditalien verliert eine Gallionsfigur, im Landkreis Osnabrück kennt die Euphorie keine Grenzen.
Hier wird heute die Nacht zum Tag gemacht!“

Die Trikots mit der Rückennummer 10 („Blaues Wunder“) waren innerhalb weniger Stunden ausverkauft.

Vielen Dank zudem an das Unternehmen „JANZEN Rasenmäher-Center GmbH“ (https://www.janzen-rasenmaeher.de) aus Bissendorf, für die Vermittlung dieses kongenialen Transfers.
Danke zudem, dass es gelungen ist, die Maschine „Robocop“ (den Routinier) wieder zum Einsatz zu bringen.

Naturschutz-Vereinspräsident Big Lebowski: „Die Flexibilität im Kader steigt dadurch beträchtlich. Robocop wird durch seine Erfahrung
der Mannschaft einen hohen Nutzen bringen. Ich erwarte jetzt, dass wir uns in der oberen Tabellenregion festsetzen!“

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Schneeweiße Laufenten
Geschrieben:

Vielen Dank an Sandra Jung, die uns neben einigen herrlich schneeweissen Laufenten und Hühnern noch diverse Stallungen und sehr viel Futter
vorbeigebracht hat 🙂
Die Tiere leben sich sehr gut ein, herrlich zu sehen.
Oft beobachtet von den Störchen „Kapitän Blablabla“ und „Fräulein Smörebröd“.
Und: In einem Eulenkasten (!) hat sich mutmaßlich eine etwas größenwahnsinnige Meise eingerichtet (die Kameras werden das
in den nächsten Tagen zeigen). Ich habe sie „Familie Kamikaze“ getauft (wenn es denn Meisen sind)…

Bei allen Nistkästen haben wir dafür gesorgt, dass artenreiche Wildblumenwiesen
in genügender Größe in maximal 100 Meter Entfernung liegen – allerdings: Es ist noch viel zu kalt für die Entwicklung
von Blühwiesen. Sonntag jedoch werden es hier 22 Grad, das wird für einen Schub sorgen 🙂
Insbesondere die Frühjahrsaufzucht ist für viele Vogelarten ein großes großes Problem!
Viele Junge sterben aufgrund von Nahrungsmangel oder von Vergiftungen.
Das hat massiv viel mit dem Einsatz von Pestiziden zu tun.
20% aller in Deutschland verkaufter Pestizide werden übrigens in Privatgärten eingesetzt.
Jedes chemische Insektizid im eigenen Garten fördert somit das Sterben im mühsam aufgehangenen Nistkasten.

Strukturen – in unterschiedlicher Form, auf unterschiedlichen Ebenen, sind ALLES (!) im Tier- und Naturschutz.

Vielen Dank in diesem Zusammenhang auch an Frank Strötzel, der uns mit seinem Versicherungsbüro (https://stroetzel.lvm.de)
auch in Bezug auf das 500 AKA-Projekt berät und mit sehr sehr viel Engagement unterstützt.
Heute besprochen, dass wir 15 Hektar innerhalb des Projektes versichern.

Naturschutz kostet Geld. Und dieses Geld MUSS, WOLLEN und WERDEN wir natürlich auch aufbringen.
Das hat auch damit etwas zu tun, dass die „Angriffe“ gegen „uns“ mit steigender Größe zunehmen.
Ist halt so, muss man „aushalten können“, und eine entsprechende „Defensive“ aufbauen. Anwälte, Steuerberater, die den „Bunker“ sichern – und wenn es nicht anders geht – auch mal zum Gegenschlag ausholen. In „solch einer“ Welt leben wir.

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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Wer uns bei den Maßnahmen unterstützen möchte:
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Trixies Küken sind geschlüpft
Geschrieben:

Augenblicke, die das Herz erfreuen. 🙂😍😍😍😊🐛🦋🐌🐣🐣🐣
Trixies Küken sind geschlüpft.

Es ist soweit, in Trixies Häuschen hat die Kamera gestern den Schlupf der Küken gemeldet. Herrlich!

Jetzt beginnt die „harte Arbeit“. Für einen Wurf verfüttern Meisen etwa 7000 bis 10000 Raupen/Insekten.
Also etwa 1 Kilogramm!
Bei allen Nistkästen haben wir dafür gesorgt, dass artenreiche Wildblumenwiesen
in genügender Größe in maximal 100 Meter Entfernung liegen – allerdings: Es ist noch viel zu kalt für die Entwicklung
von Blühwiesen. Sonntag jedoch werden es hier 22 Grad, das wird für einen Schub sorgen 🙂

Insbesondere die Frühjahrsaufzucht ist für viele Vogelarten ein großes großes Problem!
Viele Junge sterben aufgrund von Nahrungsmangel oder von Vergiftungen.
Das hat massiv viel mit dem Einsatz von Pestiziden zu tun.
20% aller in Deutschland verkaufter Pestizide werden übrigens in Privatgärten eingesetzt.
Jedes chemische Insektizid im eigenen Garten fördert somit das Sterben im mühsam aufgehangenen Nistkasten.

Aktuell sind hier 6 Nistkästen belegt 🙂 7 Kameras surren rund um die Uhr, morgen werden noch zwei weitere Zum Einsatz kommen.
Am Wochenende wird hier (so es die Maschinen erlauben) noch eine weitere Blühwiese angelegt.

500 AKA
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.

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Noch 2 Tage „Schweine-Intensivkurs“ bei der Landwirtschaftskammer
Geschrieben:

Noch 2 Tage „Schweine-Intensivkurs“ bei der Landwirtschaftskammer.
Mittlerweile ein ganzer Ordner voller Unterlagen.

Heute Abend wird „auf die gute, alte Art“ gelernt. 3 Energie-Drinks und den ganzen Inhalt ins Kurzzeitgedächtnis.
Morgen Nachmittag ist die Prüfung.

Wenn alles klappt liegt anschließend die rechtliche Grundlage vor, dass wir auch Schweine auf dem Gnadenhof halten dürfen.

Gnadenhof Brödel
http://gnadenof-broedel.de

https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck