Tja, ☺️
manchmal tummeln sich auf einem Gnadenhof auch „schräge Gestalten“ (damit meine ich an dieser Stelle mal nicht mich).
Einer unserer Dauergäste ist das Huhn „Lieselotte“ (stammt aus einem „Animal-Hording-Fall“).
Vor etlichen Wochen wurde sie von ihrer Hühnertruppe ganz ganz übel zugerichtet (Hühner können absolut grausam sein).
Wir haben sie dann für 3-4 Tage ins Haus geholt, damit sie sich erholen und ihre Wunden auskurieren kann.
Mittlerweile rennt sie in einem Radius von 100 Metern „Am Wulberg“ entlang.
Sie hat sich komplett erholt, ihr Gefieder ist wieder „schön“ und sie ist eine echte Abenteuerin.
Zwei Mal wurde seitdem versucht, sie in unterschiedlichen Truppen zu vergesellschaften.
Keine Chance.
Vor einigen Tagen, ich wolte gerade zur Arbeit, steht sie vor der Haustür und kuckt mich schräg an.
300 Meter ist sie von ihrer „neuen Truppe“ auf dem Bürgersteig zurück zum Ursprungsort gewackelt.
Unter viel Schmunzeln und Gelächter der Nachbarn.
„Allright“, dachte ich.
Sie liebt Mehlwürmer und scheinbar auch unsere Garage (dort schläft sie).
Sie benutzt ausschließlich den Bürgersteig, wenn sie „auf Tour“ ist und unsere Nachbarn haben sie offenbar akzeptiert.
Lieselotte „hört“ sogar mittlerweile: Wen man ihren Namen ruft, dann rast sie heran, erwartet Mehlwürmer und legt
sich danach vor dem Haus in die Sonne und schimpft dann manchmal über schnell fahrende Autofahrer:innen.
Heute ist ein großer Tag: Reformationstag! ☺️
Heute vor vielen vielen Jahren schlug Martin Luther King in Washington D.C. jede Menge
Thesen an das Kapitol, was zu vielen vielen Verbesserungen „all over the world“ führte.
In diesem Sinne ist es die Aufgabe von Bürgerinnen und Bürgern am heutigen Tag gleichfalls viele positive Dinge in die Wege zu leiten.
Der Zeitplan ist eng getaktet. Bis zum Jahresende müssen noch jede Menge Todos abgearbeitet werden. Klimaerwärmung und Artensterben warten
nicht.
An der Oldendorfer Straße (gegenüber des Kombimarktes) ging es heute endlich mit dem Feuchtbiotop weiter.
In Stufe 3 wurde nun die Teichfolie ausgebreitet und in Teilen eingegraben, sodass über den Winter nun Regengüsse aufgefangen werden.
In den nächsten Wochen folgt noch jede Menge Erde, zudem verschiedene Ausstiegshilfen (sicher ist sicher) und im Dezember
eine Verschattungspflanzung (in diesem Sommer sind fast alle Wasserbiotope ausgetrocknet, ohne Verschattung geht da nichts mehr).
Finanziert wurde das Feuchtbiotop durch Spenden der IGS Melle (Lila Jahrgang) sowie die R+V-Versicherung.
Am Heroldweg in Westerhausen wird noch einmal versucht, etwas Farbe ins Spiel zu bringen. Auch auf einem völlig eutrophiertem
Boden können es bestimmte (sehr weinige) Blühpflanzen schaffen. In den nächsten Tagen wird ausgesät, heute früh wurde ein Randstreifen gefräst. Die Schafcombo hat die Fläche ratzekahl gefuttert. In etwa einer Woche zieht diese in ihr Winterquartier
Und in Föckinghausen auf einer Fläche des Hotel/Gasthaus Hubertus wurde heute eine Blühwiese gemäht.
Das Mahdgut wurde im Sinne einer natutschutzfachlichen „Wiesenimpfung“ auf einer Nebenfläche aufgetragen, auf welcher aktuell noch Ziegen und Ponys grasen. Diese sorgen hier für eine passable Saatgutverteilung und Blühauffrischung, damit es auch nächstes Jahr wieder schön blüht.
In einer Woche haben auch die Ziegen und Ponys ihren Job erledigt. Dann ist das Ende der Zeitspanne erreicht, welches für Temporärbeweidungen damals mit der Stadt Melle
ausgehandelt wurde. Damit sich dort niemand gestört fühlt geht es dann weiter auf eine andere Fläche.
Ein großes Highlight dieses Jahr war die Entdeckung einiger weniger Exemplare des Frauenspiegels auf einer der dortigen Flächen in Föckinghausen (hochgradig bedroht).
Es ist nicht in Gänze klar, um welche Ausprägung dieser Pflanze es sich hier handelt. Im nächsten Jahr werden sich einige Botaniker der Uni Osnabrück das einmal anschauen.
Denkbar ist tatsächlich, dass hier eine zweite + dritte Population (auf einer weiteren Extensivierungsfläche des 500 AKA-Projektes blühten dieses Jahr (mutmaßlich) gleichfalls wenige Exemplare
dieser seltenen Art). Das Auftreten des „echten Frauenspiegels“ im Landkreis OS galt vor einigen Jahren als „floristische Sensation“ (wesentlich konnte sich auf einer Fläche dank des Engagements der Naturschutzstiftung des Landkreises Osnabrück ein Bestand entwickeln).
Auf unseren Flächen lassen das aber sicherheitshalber noch einmal von Vollblut-BotanikerInnen überprüfen.
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
Was lange währt wird endlich gut 🙂 ☺️🌻
Heute hat nun auch endlich die Firma „iNOEX GmbH“ aus Melle Ihr hochverdientes „500 AKA“-Schild bekommen (Julia Klose) 🙂
Auf der dort von Mitarbeiter:innen angelegten Blühwiese blühen immer noch Ringel- und Kornblumen und auch einige Sonnenblumen
sind dabei.
Angelegt wurde das Biotop in diesem Jahr Ende April: https://www.umweltschutz-und-lebenshilfe.de/vielen-lieben-dank-an-die-menschen-der-firma-inoex-gmbh-aus-melle/
Wenn die Fläche gemäht und das Mahdgut abgetragen wird, dann folgen nächstes Jahr die „Mehrjährigen“. Ein Meer von Farben und Pollen- und Nektarspendern kann sich dann entwickeln.
Mit unseren Todos („reichen von hier bis zum Mond“) sind wir leider etwas in Verzug.
Dennoch werden diese natürlich Schritt für Schritt erledigt 🙂 Sorry, wenn es mal etwas länger dauert.
Ja, und Wetter und Klima spielen verrückt. Es kann dennoch nicht ganz abgestritten werden, dass die sommerlichen Temperaturen im Spätoktober dem Wohlbefinden zuträglich sind.
Die „Natur“ jedoch gerät aktuell etwas aus dem Gleichgewicht.
Auf unseren Blühwiesen blühen aktuell (das zweite Mal) klassische Frühblüher wie z.B. die Sternmiere oder der Scharfe Hahnenfuß.
Auch Kamille und Wiesen-Margerite erleben ein Jahres-End-Revival (noch nie in meinem Leben so etwas gesehen)…
Kurz vor November heute (kein Fake) ein Tagpfauenauge auf einer Blüte erwischt.
Es ist völlig unklar, welche Auswirkungen die hohen Temperaturen in den nächsten Jahren auf die Flora + Fauna haben werden.
Immer wieder beeindruckend übrigens: Auf vielen Weideflächen setzen wir „Blühwiesen-Impf-Mahdgut“ ein (im Fachjargon spricht man tatsächlich vom „Wiesen impfen“).
Bedeutet: Von anderen Blühwiesen wird Schnittgut an die Tiere verfüttert.
Dieses leiegt natürlich auch auf dem Boden, wird niedergetrampelt, fortgeschleppt etc. An den Futterstellen entwickelt sich durch den Saatgut-Ausfall im nächsten Jahr ein
ganz herrliches Fleckchen neue Blühwiese. Zu sehen aktuell z.B. auf den Flächen hinter dem Gasthaus/Hotel Hubertus/Wiesehahn.
Auch auf diese Art und Weise können Wildblumenwiesen „aufgepeppt“ werden. Immer wieder kommt es hier sopmit auch zur Weitervermehrung von Borretsch (??!!)…
Eine unglaublich schöne Gewürz- und Heilpflanze.
Es ist immer wieder absolut beeindruckend, wie gerade Weidetiere die Artenvielfalt fördern und unterstützen. Ein bisschen Stolz sind die Schafe, Ziegen und Ponys ja schon darauf.
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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Neue Streuobstwiese in Bad Essen/Lockhausen ☺️
Natur- und Klimaschutzaktion als Event 🦋👍
Das war eine hammerstarke Aktion heute! Vielen vielen Dank an die vielen Menschen, die heute mitgewirbelt haben.
Insgesamt waren, über die Aktion hinweg, nahezu 25 Personen dabei.
Danke an Thomas Uhlen und den Ortsrat Lockhausen, welche letztlich die Fläche bereitgestellt haben.
Im Januar dieses Jahres waren wir auf der Suche nach neuen Biotopflächen. Thomas meldete sich damals mit einer „Eventuellfläche“. Heute nun ging es los.
2 Personen waren sogar aus Lotte für die Aktion angereist. Und viele Menschen aus dem Ortsrat Lockhausen wirkten tatkräftig mit.
Die ganze Aktion hatte etwas von einem Nachhaltigkeits-Happening.
Das Areal war in den letzten Jahren eine für die Artenvielfalt eher unwichtige kurzgeschorene Rasenfläche.
Heute nun wurden 15 Hochstamm-Bäume (darunter auch viele alte Sorten) (von http://bio-obstbaeume.de) gepflanzt und Nisthilfen für Meisen aufgehangen.
Wenn es gut läuft, dann kann dieses Fleckchen Erde für die nächsten 100 Jahre ein wichtiger Rückzugs- und Erholungsraum werden.
Für Mensch und Tier gleichermaßen.
Der Weltklimarat betonte im Februar dieses Jahres die Wichtigkeit gut funktionierender Ökosysteme im Kampf gegen die Klimaerwärmung.
Weil diese Systeme viele Arten beherbergen, „die den Laden zusammenhalten“ (der Rat hatte es etwas anders formuliert, meinte aber genau dies).
Vielen Dank auch einmal mehr an Martina Thomas und den „Venner Grill“. Ein Eintopf rein auf Pflanzenbasis, BIO, mega lecker, sehr geringe CO2-Äquivalenzwerte.
Der „Venner Grill“ hat sich im Projekt als Cateringunternehmen, dass auch exzellente vegane Speisen anbieten kann, einen sehr guten Namen gemacht.
Letztlich war es heute genau wie es im 500 AKA-Projekt optimalerweise sein soll.
Natur- und Klimaschutz als Event!
Gemeinsam etwas für nachhaltige Strukturen leisten, Bewegung an der frischen Luft, etwas gemeinsam für den Ort/die Region leisten (Naturschutz-Strukturen haben immer auch einen überörtlichen Effekt),
Strukturen aufwerten, unterschiedliche Altersklassen,
plaudern, klönen, lecker Essen und trinken (alles unter Berücksichtigung der CO2-Werte der Nahrungsmittel)…und stolz sein auf Erschaffenes.
Das war ein sehr guter Tag heute!
Es gab sogar schon die ersten Ideen jährlich eine Art „Obstwiesenfest“ dort zu veranstalten. Top!
Aktueller Stand im 500 AKA-Projekt: 992 beteiligte Personen seit April 2021.
All diese Menschen haben sich diverse Karma-Punkte verdient, weil sie bereit waren/sind, sich in ihrer Freizeit aktiv an Maßnahmen des Klima- und Artenschutzes zu beteiligen.
Viele viele Arten danken es ihnen 🙂
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
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Etwas fürs Herz: Taube „Boy George“ fliegt weiter 🙂
Danke an unsere Tieräztin Inge Böhne für die gute Behandlung.
Boy George wurde etliche Tage absolute Ruhe verordnet. Und zwei mal täglich ein Antibiotikum.
Seine Wunde und seine Fraktur sind gut abgeheilt.
Zuletzt konnte er es in seinem Käfig kaum noch aushalten und hat ganz schön „Remmi Demmi“ gemacht.
Für die Durchführung der Pflege berufen wir uns auf §45, Absatz 5 Bundesnaturschutzgesetz (muss man ja leider, weil es immer wieder Schwachmaten gibt,
die gerne Wildtierschutzaktionen mit Anzeigen versehen).
Gestern war es nun soweit.
„Boy George“ brauchte einige Flug-Versuche, bis es klappte. Eventuell hat seine Muskelmasse durch die Ruhepause gelitten.
Zudem hat er durch sein Remmi-Demmi-Verhalten im Käfig immer wieder unfreiwillige Bäder in seiner Wasserschale genommen.
Dank vieler Mehlwürmer und eines guten Taubenfutters ist dann aber doch alles gut gegangen 🙂
Genau DARUM geht es doch: Lebewesen eine Fortexistenz zu sichern. Profitieren wir alle von.
Hier das kleine Video:
P.S. Die Taubenpflege war gemäß obigen Paragraphens eine absolute Aufnahme, weil wir sie auf einer unserer Flächen gefunden haben.
Wir sind keine Wildtieraufnahmestation und wollen/werden auch keine werden.
Dafür fehlen Zeit und Sachkundenachweise. Wir konzentrieren uns weiterhin auf unseren Gnadenhof, das reicht zeitlich völlig aus 😉
Vielen Dank an Holger Carl für seinen Einsatz für Klima- und Artenschutz: Eigenes Geld in die Hand mehmen, eigene Zeit investieren. Top! ☺️🐝🦋🌳
4 erstklassige Hochstamm-Obstbäume (von http://bio-obstbaeume.de) werden auf seinem Grundstück im Meller Stadtteil Oldendorf die Artenvielfalt ankurbeln.
Und mit jedem Baum wird etwas für den Klimaschutz getan (ein mittelgroßer Baum wandelt (Faustformel) etwa 10 kg CO² pro Jahr um).
Im Laufe der Woche wurden auch hier munter Bäume gepflanzt.
10 Kg CO2-Speicher für Hahn Freddy, 10 Kg CO2-Speicher für Huhn Tusnelda, 10 Kg hier, 10 Kg da…kommt ganz schön was zusammen.
Ich persönlich bin absoluter Kirsch-Fan (egal ob Süß- oder Sauerkirsche), das werden (in einigen Jahren) Festtage. 🙂
Viele Bäume werden direkt an den Gnadenhofflächen gepflanzt. Dort sollen sie den Tieren kühlenden Schatten spenden. Zudem profitieren
sie vom (abgestandenem) Brauchwasser der Geflügel-Tiere, das zwei mal am Tag getauscht wird.
Reihum wandern die Badeschüsseln von Baum zu Baum und versorgen die Wurzeln mit Wasser (inkl. Nährstoffe durch Geflügelmist). Die Bäume wachsen und wachsen… 🙂
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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Wie viele Gemeinschaftsaktionen werden im 500 AKA-Projekt eigentlich noch stattfinden? 🍎🏡🦋🌳🌳🌳
Eine findet morgen in Bad Essen statt und eine am 26.11. in Melle.
Sicherlich wird diesen Winter auch noch eine Pflanz-Aktion an der Gelben Riede/Lerchenweg geschehen.
Eventuell auch noch eine Gemeinschaftsaktion in Ostercappeln…
Und dann ist es vorbei.
Die Mittel sind dann aufgebraucht und es wird sich ausschließlich noch um die Pflege der Biotopflächen gekümmert (im Kleingruppenformat) (für diverse Flächen haben wir eine schriftliche 20-Jahres-Vereinbarung unterschrieben).
Für weitere Biotop-Neuanlagen und Baumpflanzungen benötigen wir Spenden 🎇🌠💵💵💰💰🪙🪙🎁🎁🎁🛒. Wer zu Weihnachten etwas für die Natur tun möchte:
Gerne uns berücksichtigen:
Eine hier relativ leicht handhabbare Transparenz ermöglicht es uns, Flächen, auf denen Biotope angelegt werden, auch klar zu benennen, sodass sich
jeder Mensch davon (ziemlich jederzeit) einen Eindruck verschaffen kann 🙂
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Auf die Bad Essener:innen ist Verlass! ☺️
Die Anlage der Streuobstwiese am kommenden Samstag ist nahezu „ausverkauft“ (wenn man das
bei einer kostenlosen Aktion so sagen kann) 🙂
Wenige Plätze sind noch frei. Doch selbst, wenn alle „Mitmach-Tickets“ vergeben sind:
Jede Person ist eingeladen dennoch vorbeizukommen, gegen die Klimaerwärmung und für die Artenvielfalt mitzuwirken oder
einfach nur zu schauen und einen Teller Eintopf (ab 11.00 Uhr) zu Essen (pflanzenbasiert, BIO, kostenlos – gegen freiwillige Spende).
Die Aktion startet um 10.00 Uhr in Lockhausen, Brunkers Kamp 14, 49152 Bad Essen.
Die kleine Streuobstwiese wird etwa 150 Kg CO2/Jahr einlagern und viel viel viel für die Artenvielfalt tun (bis zu 5000 Arten können davon profitieren).
Vielen Dank an den Meller Landwirt und das Ortsratmitglied (Wellingholzhausen, CDU) Hendrik Brinkmann.
Im letzten Jahr haben wir gemeinsam bei Herrn Brinkmann eine Neuanlage (1000 m²) sowie eine Auffrischung einer Streuobstwiese durchgeführt, um gemeinsam etwas gegen das Artensterben zu unternehmen.
Es entstand damals die Idee, in einem Kleinprojekt weitere Obstbäume für Wellingholzhausen (Hochstamm und möglichst alte Sorten)
zur Verfügung zu stellen (kostenlos verschenkt an Bürgerinnen und Bürger) – damit sich Menschen mehr mit Maßnahmen für die
biologische Vielfalt identifizieren und sozusagen „ihren“ Baum für die Insektenwelt (und auch für eine Eigenversorgung) „hegen und pflegen“. Auch auf diesem Wege wird der hohe Wert von Obstbäumen für die Artenvielfalt (und das eigene Kuchenblech :-)) erlebbar.
In Zeiten der Krise dauerte es etwas länger, das Geld dafür zu organisieren, doch schlussendlich hat es dann doch noch geklappt. 1000 Euro für 30 Bäume (Apfel-, Birne, Pflaume, viele alte Sorten) stehen bereit.
Die Bäume entstammen aus dem Bio-Anbau von http://bio-obstbaeume.de und sind von außergewöhnlich guter Qualität.
Jeder einzelne Baum ist eine erstklassige und dauerhafte Wertanlage für die Natur und den kulinarischen Genussfaktor.
Es haben sich dank der Initiaitve von Herrn Brinkmann schon viele Menschen aus dem Ort gemeldet, die in Wellingholzhausen einen Platz für „Ihren“ Artenvielfaltsbaum anbieten.
🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳
Hier (und in der Wellingholzhausen-Facebook-Gruppe sowie verschiedenen Meller Facebook-Gruppen) verlosen wir jedoch noch einmal insgesamt 5 Bäume.
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Was müsst Ihr tun, um beim Gewinnspiel dabei zu sein?
Voraussetzung:!!! Ihr wohnt in Melle/Wellingholzhausen (wichtig!) !!!
Diesen Beitrag liken, teilen und schreiben, warum Ihr gerne einen Hochstamm-Obstbaum haben wollt.
Im Dezember dann den Baum an einem festgelegten Termin in Wellingholzhausen eigenständig abholen.
Bei dem Abholungstermin ein Foto von Euch und dem Baum machen lassen, das dann auch auf Facebook veröffentlicht werden darf (Multiplikatorfaktor).
Das Gewinnspiel läuft bis zum 30.10.22 (18.00 Uhr).
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die GewinnerInnen werden über Facebook benachrichtigt.
Auch auf diesem Wege leisten wir gemeinsam einen kleinen Beitrag für den Klimaschutz (insgesamt immerhin etwa 300 Kg CO2-Einlagerung/Jahr)
und einen durchaus höheren Beitrag für die Artenvielfalt 🙂
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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