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Allgemein
Lebenshof/Gnadenhof sucht dringend neue Fläche
Geschrieben:

Einer der wenigen Lebenshöfe/Gnadenhöfe aus der Region sucht händeringend eine neue Fläche, ansonsten droht die Einstellung des Projektes und viele Tiere haben im Winter kein zu Hause mehr 😕
Fläche dringend gesucht: Vorzugsweise in der Region Ibbenbüren aber auch im Landkreis Osnabrück.
Bitte teilen und verbreiten.
Bittte alles anbieten:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100081272870141
Valentina Andreev, +1 515-911-1045

Allgemein
Vorstellung unserer Tiere, Teil 4. Die Löwen-Schafscrew vom Heroldweg in Melle-Westerhausen
Geschrieben:

Vorstellung unserer Tiere, Teil 4
Heute: Die Löwen-Schafscrew vom Heroldweg in Melle-Westerhausen

Z.B. mit dem Löwen „Noisette“, dem Schafsbock „Zorro“, Heidi und dem ganzen Löwen-Rudel.

Sie beweiden hier eine Brennnessel-Fläche und treten viel viel Blühwiesen-Regio-Saatgut in den Boden ein.
Auf dass es nächstes Jahr (trotz des nährstoffreichen Bodens) hier blüht und summt.

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck?

Allgemein
Streuobstwiese in Bad Essen. Gerne anmelden. Erstklassige Bäume suchen erstklassige HelferInnen!
Geschrieben:

Die Obstbäume sind da, alles ist angerichtet für die entstehende Streuobstwiese am kommenden Samstag in Bad Essen ☺️🍐🍏
Doch: Wo bleiben die Anmeldungen? Kein Interesse? Was ist da los??
Vielen Dank einmal mehr an http://bio-obstbaeume.de für die wie gewohnt top!-zuverlässige Lieferung.
Seit 3 Jahren beziehen wir dort Obstbäume, auch weil diese Gärtnerei viele viele alte Sorten in ihrem Repertoire hat.
Und ein Großteil des Anbaus geschieht nach BIO-Gesichtspunkten. Für unsere Projekte ist das genau das Richtige!

Heute kam die erste Lieferung für diese Saison! Sind schon einige Kracher dabei!

Tja, für die Streuobstwiese in Bad Essen, Lockhausen
am kommenden Samstag, 29.10., (ab 10.00 Uhr, Brunkers Kamp 14, 49152 Bad Essen) ist alles vorbereitet.

Eine Fläche steht zur Verfügung, die ein kleines Paradies für die Artenvielfalt und den lokalen Klimaschutz werden will. Danke an Thomas Uhlen und den Ortsrat Lockhausen (namentlich z.B. Siegfried Lippert, Jörg Lübker). Und jetzt ist die allgemeine Bevölkerung gefragt, alle, die sich ein artenreicheres Bad Essen wünschen.

Die Bäume sind geliefert worden. Bastschnüre, Stützpfosten, ein ganz ganz tolles Essen (BIO, CO2-arm)
wird allen Menschen zur Verfügung gestellt (gegen freiwillige Spende) (von Martina Thomas , vom Venner Grill, die sich gastronomisch mit ihrem Cateringservice
u.a. auch auf erstklassige tierproduktfreie und CO2-reduzierte Speisen versteht)…

Anmelden?
Das geht hier:
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/samstag-29-10-2022-bad-essen-lockhausen-ab-10-00-uhr-gemeinsame-anlage-einer-streuobstwiese-mit-lecker-essen/

Jedoch: Wo bleiben die Anmeldungen??
Allright, die aktuelle(n) Krise(n)! Verständlich!

Das Beste was wir gegen Krisen machen können: Uns verbünden! Aktiv werden! Sich gegenseitig stärken und Mut zusprechen!
Gemeinsam handeln und loslegen! Kostet in diesem Falle kein Geld, schafft aber eine Verbesserung, die, wenn es gut läuft, bis ins nächste Jahrhundert reicht 🙂
Da haben wir alle etwas von…
Die Aktion ist auch für Familien mit Kindern geeignet. Gerne Arbeitshandschuhe und Spaten mitbringen.

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz?

Allgemein
Luisa Neubauer bringt es auf den Punkt
Geschrieben:

Luisa Neubauer bringt es auf den Punkt

Quelle: https://taz.de/Luisa-Neubauer-ueber-Klaus-Wiegands-Buch-3-Grad-mehr/!5889755/

„Wer über die gefährlichste Katastrophe des Jahrhunderts sprechen möchte, darf bloß nicht zu laut sein, nicht zu hysterisch, nicht zu ernst, nicht zu humorvoll. Nicht zu viele Fakten liefern, nicht zu viele Gefühle zeigen, nicht moralisieren, schon gar nicht predigen und keine Vorschriften machen. Was okay ist: freundliche Hinweise über die Apokalypse, natürlich ohne apokalyptisch zu werden, gerne mit Praxistipps und einer Prise Hoffnung. Ein britischer Meteorologe wurde neulich vor laufenden Kameras gebeten, doch auch etwas Positives über die extreme Hitze zu sagen. Nicht, dass am Ende noch jemand schlechte Laune bekommt. Verdaulichkeit geht über Wirklichkeit.

Heute, über vier Jahre nach dem Auftauchen von Fridays for Future, ist weiterhin offen, welcher Ton, welche Sprache und Form der Krise gerecht werden kann. Es wurde endlos diskutiert und geschrieben, doch weder politisch noch gesellschaftlich oder medial ist ein Zustand eingetreten, der der Sache gerecht wird. Ein breites Durchdringen, einen exekutierten Klimanotstand gab es nicht. Weiterhin müssen wir uns fragen: Wie schreibt man auf, was es noch nie gab? Wie redet man über das Unbegreifbare? Welche Worte brechen durch das Klima-Rauschen?

Und inmitten der Klimahitze, der Brände, der neuen fossilen Expansionen ist noch eine zweite Frage im Sprechen über die Klimakrise dazugekommen: Wie spricht man noch über das Klima? Was sagt man, wenn alles gesagt ist? Immer weniger ist es die Sprache, sondern die Sprachlosigkeit, die in den Vordergrund rückt. Denn es spricht doch für sich, was diesen Sommer passiert ist, oder? Der schmelzende Asphalt unter den Fahrradreifen bei der Tour de France, die Feuer, die Windräder bedrohen, die Bischöfe, die in Norditalien für Regen beten, die Hungerkrisen. Was braucht es denn noch?“

Auch wir wissen es nicht.
Laute Streitereien, Angriffe, Klagen, Angst erzeugen, anklagen, jammern, motivieren, loben, Beifall klatschen.

Das Resultat ist nach wie vor „so lala“

Im Projekt 500 AKA haben sich mittlerweile 965 Personen beteiligt.
Die Tausend schaffen wir auch noch. Immerhin!
Entscheidend am Ende des Tages ist: MACHEN, HANDELN!

Meldet Euch gerne bei den Mitmachaktionen an:
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/mitmachen/

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

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Blühwiese Nummer 246, Danke an die Firma „Sommer Baustoffe GmbH + Co. KG“
Geschrieben:

Blumiger Landkreis OS + 500 AKA
Blühwiese Nummer 246 ist geschaffen! Auf knapp 1000 m² in Bissendorf in der Nähe des Strothebaches. 😄🐝🦋🌺
Richig gut! Vielen vielen Dank an den Geschäftsführer der Firma „Sommer Baustoffe GmbH + Co. KG“ aus Bissendorf.
Eigenständig hat er die Fläche gefräst. Gemeinsam wurde heute ausgesät.👍
Regionales Saatgut mit etwa 40 Arten.

Es ist immer wieder beeindruckend, wie viele Menschen sich mittlerweile im Einsatz für eine hohe Artenvielfalt beteiligen.
Hier, in diesem Garten, wurde zudem in den vergangenen Jahren sehr viel für eine natürliche Gartengestaltung, für eine Klimaresilienz
und, abseits des Gartens, für eine Energieautarkie durch Erneuerbare Energien getan.
Schon weit vor dem Krieg.
Diese Mentalität brauchen wir, um den Planeten nachhaltig bewohnbar zu gestalten! Vorbildfunktion!
Obstbäume, Kastanien, Birken, Walnuß, Rotahorn und und und sorgen hier für sehr viel Vielfalt.

Und jetzt noch, neben den Bienenstöcken, eine große Blühwiese.

Und warum ist Regio-Blühwiesensaatgut so wichtig?
Viele Menschen versuchen Blühwiesen mit Saatgut „aus dem Baumarkt“ anzulegen. Das ist natürlich auch aller Ehren wert, jedoch ist dieses Saatgut häufig nicht an die regionalen Besonderheiten (Boden, Wetter, Klima) angepasst.
Dazu kommt eine genetische Variabilität, die einen massiven Einfluss auf die Versorgung von Insekten hat.
Sät man z.B. die Schafgarbe, Kornblume, Natternkopf…etc. etc. aus Polen oder Bulgarien hier ein, dann haben diese in der Regel ein Wachstumsfenster, welches nicht an die Bedürfnisse hiesiger Insekten angepasst ist.
Schon innerhalb Deutschlands gibt es massive genetische Unterschiede (die Republik ist in 22 Saatgutzonen unterteilt).

Bedeutet: Wildbienen krabbeln im Frühjahr oder Sommer aus ihren Bauten, Fugen, Nestern, Ritzen und haben Hunger.
Entsprechend ausgesäte Wildblumen blühen aber erst 2,3 Wochen später. Oder verblühen 2-3 Wochen zu früh.
Bedeutet: Nahrungsmangel und Versterben vieler Individuen.
Die Leidtragenden sind dann die Exemplare der heimischen Insektenvielfalt – und alle Folgenutzer.

Hier wurde es heute anders gemacht. Die Regio-Mischung ist optimal an den Landkreis OS angepasst.
Die Blühwiese hat durch die Winterfeuchte eine sehr gute Chance im nächsten Jahr zu wachsen und gedeihen.
Die „Sommer Baustoffe GmbH + Co. KG“ wird in Eigenregie noch eine weitere Blühwiese in Bissendorf anlegen.
Top! Genau richtig! Danke 🙂

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
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Online-Vortrag (per Zoom): Städte und Siedlungen (völlig egal wo in Deutschland) robuster gegen die Klimaerwärmung gestalten! Kann jeder (auch jede Einzelperson!)
Geschrieben:

Städte und Siedlungen (völlig egal wo in Deutschland) robuster gegen die Klimaerwärmung gestalten! Kann jeder (auch jede Einzelperson!) ☺️🦹‍♀️🦹🦋🌳🌳🌳🌳🌞🌞🌞

31.10. 2022, ab 19.00 Uhr: Online-Vortrag (per Zoom):
Anlage von Miyawaki-Wäldern (Tiny forests) – Mini-Wälder für Artenvielfalt und gegen die Klimaerwärmung (gUG Umweltschutz und Lebenshilfe)
Und: Vorstellung der Gruppe „Citizens Forests“ Wir machen Wälder (https://www.citizens-forests.org/)
PLUS: Fragen und Diskussion…

Montag, 31.10., ab 19.00 Uhr (ein weiterer Termin wird im Dezember folgen)

Im Vortrag wird erläutert, was unter Miyawaki-Wäldern (Tiny forests) zu verstehen ist und welchen Nutzen diese für eine
Erhöhung der Artenvielfalt und gegen die Klimaerwärmung insbesondere in Städten/Siedlungsgebieten haben können.

Anschaulich wird präsentiert, wie schlussendlich auch einzelne (!) BürgerInnen/Gruppen/Institutionen solche Kleinwälder schaffen können, worauf es zu achten gilt (z.B. wie findet man die nötige Artenzusammensetzung heraus?), welche Besonderheiten zu berücksichtigen sind. wie teuer so etwas ist und mittels welcher Wege daraus Gemeinschaftsaktionen werden können.

Zielgruppe: Einzelne BürgerInnen, Aktivgruppen, Kommunen, PolitikerInnen, Regionale Handlungszusammenhänge

Online-Vortrag über Zoom für maximal 100 Personen

Bitte meldet Euch hier über eine PN oder über Mail: info@umweltschutz-und-lebenshilfe.de an.
Ihr erhaltet dann nächste Woche den Anmeldelink und die Zugangs-ID.
Die Veranstaltung ist begrenzt für 100 Personen.

Ach ja: Der Vortrag ist kostenlos.
Jedoch würden wir es auf freiwilliger Basis AUSDRÜCKLICH (!) im Nachgang des Vortrages begrüßen, wenn eine Spende
entweder an das Projekt „500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück“
geht,
Spendenlink:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz
(hier werden Spendenbescheinigungen über Betterplace ausgestellt)

oder über Paypal:
info@umweltschutz-und-lebenshilfe.de
(bei Anfrage stellen wir auch hier selbstverständlich eine Spendenbescheinigung aus).

Denn: Durch kostenlose Aktivitäten zahlen sich keinerlei übliche Aktivitäten, die Natur- und Klimaschutzgruppen regelmässig ausüben. 😉

Ob die Vortrags-Spende nun 3 Euro oder 30 Kg Gold beinhaltet ist völlig egal. Der Wille zählt (auch das ist schon eine Anerkennung).
Das Geld fliesst in unser „500 AKA“-Projekt sowie in den Gnadenhof Brödel (http://gnadenhof-broedel.de)

Anbei einige Videos zu bislang angelegten Miyawaki-Wäldern:

https://www.youtube.com/watch?v=KJ0q3Ith0nU

https://www.youtube.com/watch?v=e9WMI9x8ML0

https://www.youtube.com/watch?v=qZDRu5_ijJ0

Und: Den nächsten Miyawaki-Wald (Hier: Im Landkreis Osnabrück, Melle) wollen wir mit über 100 Personen anlegen (26. November).
Danke für die gute Zusammenarbeit insbesondere an Eike Krystosek und Uwe Krystosek .

Anmeldung für den 26.11.:

https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/26-11-ab-11-00-uhr-miyawaki-wald-anlage-tiny-forest/

Mit lecker Essen und Trinken und der festen Garantie, den Planeten und die eigene Kommune ein kleines bisschen besser zu machen!

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

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Blühwiese Nummer 245 ist geschaffen
Geschrieben:

Blühwiese Nummer 245 ist geschaffen 🙂 😃🐛🐸🦋
In Melle/Westerhausen, Eisenbahnstraße nähe Ochsenweg, inmitten einer Siedlung

Vielen lieben Dank an das nette Ehepaar 🙂 Große Klasse, genau richtig!
Auf 150 m² wurde hier heute die „Blühende Landschaft Nord, Spätsommer“ (Regiomischung) ausgesät.
Es ist zwar schon sehr sehr spät im Jahr, jedoch wirkt sich die Klimaerwärmung auch auf die Aussaatzeiten von Wildblumenwiesen aus.

Im Frühjahr neu angelegte Blühwiesen kommen oftmals, aufgrund von Trockenheit und Hitze, nicht mehr so richtig in Schwung.
Es empfiehlt sich die Feuchtigkeit des Winters zu nutzen. Das Saatgut hat dann eine ganz ausgezeichnete Chance zu keimen.

Als wir mit den Blühwiesen im Jahre 2017 begonnen, da galten diese, für Siedlungsgebiete, noch tendenziell als „Schmuddelfaktor“.
Das hat sich ganz massiv geändert über die Jahre.
Mittlerweile hat sich durchgesetzt, dass diese Flächen nicht nur eine (menschliche) Augenweide und ein Magnet für viele Insekten, Vögel, Amphibien sein können, sondern auch, dass Blühwiesen um ein Vielfaches pflegeleichter als ein klassischer Rasen sind.

Und dazu kommt: Blühwiesen mildern Wärmeinseln (Temperaturen) durch ihr hohes Wachstum ab. Selbst im Hochsommer findet man oft sogar noch mittags Frösche und Kröten in solchen Wiesen, die zum Einen von der Feuchtigkeit am Boden profitieren und sich zudem über jede Menge Insektenfutter freuen.
Wildblumenwiesen sind somit auch ein (kleines) Instrument, um Siedlungen klimaresilienter zu gestalten.

P.S. Eigentlich hatten wir uns geschworen, keine Blühwiesen mehr anzulegen (Zeit zu knapp, zu teuer, zu dies, zu das…).
Wenn man jedoch das Leuchten in den Augen der Personen sieht, die sich für eine Blühwiese im eigenen Garten stark machen
und diese Personen zudem noch die gesamten Unkosten für Saatgut und Benzin übernehmen (die Arbeitskraft von hier bleibt weiterhin kostenlos)…dann ist das etwas anderes 🙂 Und wer sich nächstes Jahr fragt, wo all die Schmetterlinge geblieben sind: Ein Großteil könnte hier an der Eisenbahnstraße sein 😁🦋

Blumiger Landkreis Osnabrück geht weiter…
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https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz?

Allgemein
Vielen lieben Dank an den „Alten Sparclub Westerhausen“ für eine hohe Spende
Geschrieben:

Vielen lieben Dank an den „Alten Sparclub Westerhausen“ für eine hohe Spende 🙂

Wir freuen uns sehr, dass unser Gnadenhof bei einer Auszahlung der verbliebenen Gelder bedacht wurde.
Danke 🙂 Das Geld wird eingesetzt, um unsere Tiere gesund und munter durch den nasskalten Herbst und Winter zu bringen.
Große Freude bei unseren Ponys, Schafen und Ziegen, und allem, was hier „kreucht und fleucht“ :-).
Guttes Futter, medizinische Betreuung, Ausbesserung der Hütten…so kommen wir durch.

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

Allgemein
Boy George never dies!
Geschrieben:

Heute in den frühen Morgenstunden eine verletzte Taube auf einer unserer Flächen entdeckt.
„Schöner Mist“, denke ich. Die Situation für verletzte Wildvögel ist seit der Zwangsschließung der
Station von Esther Noel eine Katastrophe. Denn jetzt gibt es Niemanden mehr, der sich um das „Rund-um-sorglos-Paket“ kümmert.
Jetzt muss man das für die Erstversortgung selber tun, so gut es eben geht, und natürlich entsprechende Tierärzte konsultieren.

Also laut geseufzt, wütende Flüche über die allgemeine Situation ausgestoßen und in der Mittagspause zu einer unserer Tierärztinnen gefahren.
Die Taube hat eine Fraktur im Flügel und eine entzündete Wunde am Körper. Sie hat nun Spritzen bekommen und braucht 10 Tage absolute Ruhe.
Die Chance auf eine Heilung und eine erfolgreiche Auswilderung sind nicht schlecht. Ich glaube, sie wird es schaffen. ☺️☺️ 🐦

Ihr Name ist „Boy George“ (auf dem Weg zum Tierarzt lief ein Lied von „Culture Club“ und sie steckte ganz neugierig ihren Schnabel aus dem Gitter).
Insgesamt wurde hier nun eine juristisch nicht angreifbare Lösung gefunden und zudem die UNB (Untere Naturschutzbehörde) informiert. Boy George never dies!

Allgemein
Noch 11 Tage!
Geschrieben:

Noch 11 Tage! Es sind aber noch diverse Plätze frei für die Streuobstwiesenanlage in Bad Essen. ☺️🍐🌳
Das „500 AKA“-Projekt näherst sich der Jahresend-Zielgerade. 965 Personen haben bislang mitgewirkt.
Im November wird die 1000er Grenze geknackt, mit Sicherheit sogar!

Und am Samstag, 29.10., ab 10.00 Uhr. Bad Essen, Lockhausen. Brunkers Kamp 14. kann jeder Mensch Teil von etwas Besonderem werden:
Schaffung einer Streuobstwiese. Anschließend: Mit lecker BIO- und CO2-armen Essen und Trinken:
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/samstag-29-10-2022-bad-essen-lockhausen-ab-10-00-uhr-gemeinsame-anlage-einer-streuobstwiese-mit-lecker-essen/

Wäre das nicht toll?: In 20 bis 30 Jahren, wenn sich auf der Streuobstwiese Steinkäuze, Grünfinken und Fledermausfamilien niedergelassen haben, zu sagen:
Ich war dabei! Auch wegen mir hat die Natur dieses schöne Fleckchen Erde besiedelt!
Geht alles 🙂 Gerne anmelden. Auch für Familien mit Kindern geeignet.

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.

https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

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https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz