Tja, die kleine Ziegenoma „Lilly“ hat sich offenbar entschieden mindestens noch ein Weihnachtsfest mit uns feiern zu wollen. 🥰😍🥰☺️
Danke an die Tierärztin Inge Böhne (https://www.tierarztpraxis-boehne.de/).
Es wurde eine starke Infektion festgestellt. Heute gab es eine Cortisonspritze.
Lilly bekommt jetzt im Krankenraum erstklassiges Heu (2. Schnitt), Gras (und frische Brennnesseln) und Lämmermüsli.
Und mehrfach am Tag Medizin.
Die Regel hier ist einfach: Auch wenn ein altes Tier offensichtlich schwerkrank ist, so greifen dennoch die üblichen Rettungsmechanismen.
Macht das Tier „mit“ (steht z.B. eigenständig auf, frisst etc.), dann wird natürlich alles versucht, um das Leben zu erhalten.
Offen gesagt: Ich hätte nicht einen Penny darauf verwettet, dass sie es schafft (habe mir aber alle Mühe gegeben, ihr das nicht zu zeigen).
Sie ist nach wie vor sehr schwach, ein kleines Bündel Fell…mit hohem Lebensdrang.
Heute lief sie immerhin etliche Meter an der Leine, futtert und futtert.
Der „Kälberbooster“ (vielleicht) hat sie zurückkatapultiert.
Puh….geht an die Substanz sowas.
Das „Meller Biotopverbund“-Projekt ist heute gestartet. 🙂👍🌠😊☘🐛🦋🐞🐜🐌🐝
Es ist eine „Vision“. Eine Vision wird dann Wirklichkeit, wenn sie mit Leben gefüllt wird.
Nicht von Einzelnen, sondern von Allen, als „Graswurzelprojekt“! Für die jetzige Generation, aber insbesondere für die kommende und die danach folgende Generation!
In diesem Projekt gibt es keine klassischen „Vorturner“ sondern ausschließlich „Mitgestalter“.
Also gerne Handeln!
Zum Beispiel: Direkt gleich morgen!
Morgen wird, basierend auf 600 Heckensetzlingen, eine artenreiche Vogelschutzhecke angelegt.
Z.B. mit dem Faulbaum, Kreuzdorn, Weissdorn, Pfaffenhütchen, Schneeball, Roter Holunder (!),
Gelbe Riede/Lerchenweg, noch wenige Plätze frei.
DIe Vogelschutzhecke morgen fügt sich direkt ein in eine kleine Streuobst- sowie Blühwiese. Und 350 Meter entfernt liegt schon eines der Biotope von „Thomas Philipps“, welches diesen Sommer
mit vielen vielen Menschen begonnen wurde. Und wie man auf einem der Bilder im Anhang sieht:
Verschiede „Multibiotope“ (Kombination mehrerer Biotoptypen) liegen garnicht sooooo weit weg. Noch ist es nur ein Verbund für „fliegende“ Lebewesen, aber vielleicht, wenn es politisch und gesellschaftsaktiv gewollt ist, wird daraus ein Verbund auch für krabbelnde und laufende Mitlebewesen.
Die Vision ist „handfest“. Danke insbesondere an Gabriele Mörixmann für die Unterstützung.
Sehr interessant übrigens: Offensichtlich und fachlich belegbar: Viele Biotope profitieren in hohem Maße von einer Tierbeweidung (z.B. durch Schafe, Ziegen, Kühe).
Insbesondere die Insektenvielfalt hat einen sehr hohen Nutzen von einer Tierbeweidung.
Somit wird dieser Punkt gesondert im Kataster erfasst:
Here we go….
Projekt „Biotopverbund Melle“ ist gestartet 🐞🙂😃🐛🦋🐢🌳🌿☘️
https://biotopverbund-melle.de/
Das Projekt „Biotopverbund Melle“ ist ein offenes Gemeinschaftsprojekt von Meller Bürgerinnen und Bürgern.
Das Unterfangen versteht sich ganz explizit als offenen Projekt für Alle. Es gibt in diesem Sinne niemanden, der „dirigiert“ oder Dinge vorschreibt, dieses gilt natürlich auch für die Gestaltung von Biotopen.
Es gibt keine Zugehörigkeit zu einer Partei, einer Berufsgruppe oder einer fest definierten Meinung.
Die Gesamtheit aller Meller Akteure (Vereine, Stadt Melle, Politiker, Landwirte, Jäger, Firmen, Bürgerinititiven, Kirchengruppen, Schulen etc.) ist eingeladen, sich zu beteiligen.
Das Ziel ist es in der Stadt Melle unterschiedliche Biotopstrukturen zu schaffen, die es vielen Arten ermöglichen, von Biotop zu Biotop zu wandern bzw. zu fliegen, und somit dringend benötigte Lebensräume
auszudehnen. Ein weiteres Ziel ist die Förderung einer Klimaresilienz der Stadt Melle durch neu zu schaffende Strukturen.
Die Realisierung dieses Konzeptes wurde von verschiedenen Meller Bürger*innen vorbereitet, darunter z.B. Gabriele Mörixmann.
Die Initialzündung dafür stammt durch entwickelte Konzeptelemente ursprünglich aus dem Kommunal-Wahlkampf 2021 von Frank Vornholt und wurde seitdem kontinuierlich weiterentwickelt.
Letztlich gilt das Prinzip „Von Allen! Für Alle!“.
In den letzten Jahren ist ein stark gestiegenes Bewusstsein für Natur- und Klimaschutz festzustellen. Viele Menschen sind bereit auch eigenes Geld in die Hand zu nehmen, Zeit zu investieren und loszulegen. Es ist in hohem Maße eine Aufbruchstimmung festzustellen.
„Was kann ich in meinem eigenen Garten für die Artenvielfalt tun?“. Zuweilen tun sich z.B. Nachbarn zu Gemeinschaftsinitiaitven zusammen und legen dann los.
Um dem Artensterben und der Klimaerwärmung etwas entgegenzusetzen sind Kreativität und schnelles Handeln erforderlich.
Gabriele Mörixmann: „Nebel ist kein Grund stehen zu bleiben, sondern eine gesamtgesellschaftliche Herausausforderung gemeinsam Konzepte zum Erhalt unseres Planeten zu entwickeln!
Dabei gilt es den Spagat zwischen Ernährungssicherung, Umweltschutz, Tierschutz und Wirtschaftlichkeit so gut wie möglich, und vor allem mit Spaß und Freude an der Sache, hinzubekommen.“
Kai Behncke: „Die Ausgangslage in Melle ist gut. Wir haben in unserer Stadt viele Akteure, die sich für den Arten- und Klimaschutz stark machen.
Es ist an der Zeit ein weit verzweigtes Biotop-Netz zur Stabilisierung und Erhöhung der Artenvielfalt in Melle zu schaffen. Einen Verbund, der zudem Tausende von Tonnen CO2 umwandelt und für kühlende
Refugien für Mensch und Tier sorgt. Die Klimaerwärmung ist eine Jahrhundertaufgabe, die uns alle gemeinsam betrifft. Die Möglichkeiten diese auf kommunaler Ebene anzugehen und sich zu wappnen sind riesig.“
Nach dem Motto „Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut“ macht es Sinn auf kommunaler Ebene mit den ersten Bausteinen eines (entstehenden) Biotopverbundes zu beginnen
bzw. vorhandene Strukturen auszubauen. Eine erste (ständig erweiterte) Basis-Übersicht geschaffener Biotope befindet sich im entwickelten Biotopkataster:
Meller Akteure sind eingeladen, selber, durch Eigeninitiative Biotopstrukturen zu schaffen
(z.B. Klimaschutzanpflanzungen, Feuchtbiotope, Trockensteinmauern, Blüh- und Streuobstwiesen, Vogelschutzhecken etc.)
und diese über das angebotene Formular einzutragen:
Auf dieser Basis können und sollen perspektivisch weitere Maßnahmen für Teilstrukturen eines echten Verbundes geschaffen werden, also an Biotop-Schwerpunkt-Gebieten die Strukturen gezielt ausgedehnt werden.
Insbesondere der Aspekt „Schützen durch Nützen“ (Erntemöglichkeiten) wird dabei eine wichtige Rolle spielen.
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
Spenden immer willkommen:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz
Einen Gnadenhof zu betreiben bedeutet leider immer wieder auch Abschied zu nehmen 😞😔😒
…doch wann dieser Zeitpunkt gekommen ist, das entscheidet wer auch immer 😉
Unsere Seniorendame „Lilly“ (ihr fehlen schon etliche Zähne) war heute nicht mehr in der Lage aufzustehen.
Ein Anrainer des Winterquartiers am Campingplatz Ludwigsee hatte sie vorsorglich in eine warme Decke gepackt.
Es ist tragisch. Sie ist schon sehr alt und kürzlich ist ihr langjähriger Begleiter („Boy“) gestorben.
Bei Ziegen kann das fürchterliche Auswirkungen haben. Sie trauen teilweise sehr lange, fressen kaum noch, bewegen sich kaum noch…
Nach dem Tod ihres Begleiters war das bei „Lilly“ massiv auffällig! Es wurde sogar noch ihre beste Freundin „Pippi Lotta“ zu ihr gebracht, keine Veränderung.
Traurig sass sie nur noch in einem Schutzcontainer. Mümmelte etwas Heu, Kraftfutter…Auch verschiedene Globuli halfen nicht.
Heute völlig panisch das abgemagerte Bündel Fell in den Anhänger gelegt. Mit Karacho und Blaulicht über „Stock und Stein“ ins Krankenlager.
Eigentlich wollte ich keine Feldwege mehr benutzen (gab da in der letzten Zeit mit meinem Lieblings-Orts-Mitbürger „Sportissimo“ etwas Ärger),
heute war mir das scheissegal. Hätte ich ihn getroffen, so hätte er wohl eine ordentliche Schlammdusche bekommen.
Der armen Lilly im Krankenlager sofort einen „Kälber-Booster“ reingepfiffen. Was bei schwachen Jungkälbern hilft (so hat es sich oft gezeigt),
dass hilft auch bei alten Schafen und Ziegen. Sie anschließend in die warme Decke gehüllt und ihr jede Menge „Lämmermüsli“ angeboten. Das Zeug kann Leben retten.
Ein ganzes Bündel Heu (das gute Zeug, 2. Schnitt), einen Eimer Wasser nur für sie…
Und siehe da: 2 Stunden später steht sie schon wieder auf den Beinen.
Ich bleibe ein bisschen bei ihr, erzähle, wie der Tag so war, wen ich Samstag gegen Schalke aufstellen würde (sie nickt verständnisvoll)
und verspreche ihr, dass wir, wenn sie es will, ein tolles Weihnachtsfest erleben werden. Mit Ziegenstollen, kleinem Baum, Kerzen und Kugeln.
„Da musst Du wohl aber zuvor noch mal zum Tierarzt“, sage ich.
Sie mümmelt Heu und Müsli in sich hinein und trinkt und trinkt und trinkt.
„Schalke hauen wir weg!“, murmelt sie dann, um weiter Heu zu futtern.
Wann immer welche Zeitpunkte kommen: Das wissen wir nicht.
Doch wir tun alles menschen/tierenmögliche, um das Ableben zu verzögern, solange es den Tieren noch zumutbar ist.
Mit etwas Glück zieht Lilly am Wochenende in die „Ziegen- und Pferde-Seniorenanstalt am Kreimerhof“ ein.
Projekt „Schöne Füße unterm Tannenbaum“ ging heute in die 2. Runde 🙂🌠🎄🐞
Die Hufe von Pony „Luke“ wurden heute behandelt, dieses Mal in Begleitung einer Tierärztin und unter Beruhigungsmitteln.
Und dennoch: Luke „hasst“ Hufbehandlungen. Die anwesenden Profis waren sich alle einig: „So etwas haben wir noch nicht erlebt“.
Luke hat das Herz von (mindestens) 2 Löwen, die Ausdauer einer Elefantenherde und den Dickkopf eines Gorillas…
Unter einer leichten und langsamen Verabreichung von Sedierungsmitteln konnten diverse Hufe dann aber doch behandelt werden.
Und seine Ziegen-Freunde und Pony-Kumpel „Phillip“ redeten ihm gut zu. 🙂
Weihnachten kann kommen.
Na also, geht doch! Das Projekt „500 AKA“ befindet sich auf der Zielgeraden. 🙂🌠🤓👍🎄
Mit der folgenden Aktion am Samstag (Ökologische Weihnachtsfeier + Anlage einer Klima-, Insekten- und Vogelschutzhecke) in Melle
…werden sich über 600 Personen an den Aktivitäten beteiligt haben. Das ist stark!
Die Aktion im Januar in Wissingen ist (trotz Aufstockung) bereits voll belegt: https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/15-1-2022-gemeinsam-mit-dem-sv-28-wissingen-klimaschutzanpflanzung-in-einem-neubaugebiet/
Nach der Aktion am kommenden Samstag folgt das Zwischenfazit mit etlichen Statistiken, die auch uns definitv (!) positiv staunen lassen.
Das Zwischenfazit fällt positiv und dennoch selbstkritisch aus, denn auch hier war nicht alles „Gold was glänzt“, Fehler wurden gemacht, und doch werden eine 6stellige Zahl (über 100.000) von Insekten, Vögeln, Kleintieren etc. profitieren.
Die CO2-Einlagerung der Aktivitäten in diesem Jahr liegt bei (grob geschätzt) 40 bis 50 Tonnen. Eigentlich nicht viel, aber immerhin ein Anfang.
Naja, und wer gerne „über Andere“ meckert, der muss auch über sich selber meckern.
Mehr dazu nächste Woche…
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
Ökologische Weihnachtsfeier –
Biotopgestaltung für etwa 25 Personen, auch für Familien mit Kindern geeignet!
Eine Vogelschutzhecke pflanzen, mit kleinen Geschenken für Kinder☃️☃️☃️🌲🌳🌲🌳🌴🌱🌵🌵🌵
Bio-Glühwein, Kinderpunsch…und leckere Kekse..Ein bis zwei Tannenbäume einpflanzen, die dann richtig groß werden, Tannenbaum schmücken, Stollen essen….
Futter für Vögel aufhängen…
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de
Bäume gepflanzt und Tiere umgesiedelt.
…und vielen Dank an Detlev Kröger (mit Preußen Münster-Mütze) für tolles Bioheu aus dem Münsterland. 😊😊😊🙂🌠
Noch einmal knapp 80 Bäume verpflanzt. Eschen, Salweide, Korbweide…
Insbesonders Weiden sind wichtige Gehölze, liefern doch die Weidenkätzchen sehr viel Nahrung für Insekten.
Nach getaner Arbeit gab es erstmal etwas von dem legendären Erbseneintopf vom Hotel/Gasthof Hubertus/Wiesehahn.
Manchmal bleibt bei den Veranstaltungen etwas übrig, das wird dann hier verwertet, lecker 🙂
Mit einem Naturschützer vom „alten Schlage“ heute Heu eingelagert. Danke an Detlev, der das Heu handgemäht und handgewendet hat. Die Tiere lieben es, wie man sieht.
Und auch seine Äpfel finden die Tiere großartig.
Zudem noch dem Schaf „Lotta“ die Klauen geschnitten.
Und diverse weitere Tiere ins Winterquartier gebracht.
Z.B. „Schocki“, die hier auch schon über 4 Jahre lebt, und „Schafi“, die aufgrund eines Steineuters nicht für die Zucht geeignet ist, und
hier nun ein lebenslanges zu Hause bekommen hat.
Nicht zu vergessen natürlich das Schaf „Tante Rosa“. Bei einer Tierrettung wollte sie eigentlich „keiner haben“ (aufgrund ihres stumpfen Felles).
Eine Tierfreundin aus Bissendorf jedoch hatte sich entschieden, sie freizukaufen. Im letzten Augenblick kam sie noch in den Tiertransporter.
Was keiner wusste: Sie war damals schon trächtig und hat hier das kleine Lamm Friede geboren. Und ihr Fell ist mittlerweile weich und flauschig; durch Ernährung lässt sich sehr viel machen.
Und auch das Schwarzkopfschaf „Fussel“ ist im Winterlager angekommen. Riesige Freude bei allen.
Das war ein richtig guter Tag heute in Wellingholzhausen! 😊🌠🎄🙂🙂✌️✌️👍
Eine Klima- und Artenschutzaktion mit 45 Personen. Danke an alle, die dabei waren!
Knapp 4000 m² Wald sind jetzt artenreich aufgeforstet. Ein angehender Forstwirt hat hierbei tatkräftig unterstützt.
Diese Fläche hat definitiv das Potenzial, auch die Klimaerwärmung zu überstehen. Der Borkenkäfer wird hier zudem nicht mehr viel Schaden anrichten können…
Danke an Anna und Kai, die aus einer Monokultur (vom Borkenkäfer vernichtet) nun eine echte Klimaschutzfläche ermöglicht haben.
Zudem viele viele Nisthilfen und Futterstellen heute errichtet und kleine Bäumchen mit Weihnachtsschmuck behängt.
Danke an die IGS Melle, deren Schüler*innen durch ihren Spendenlauf diese Aktion ermöglicht haben. 🙂
Ein witziger Dialog heute mit einigen U7-Personen: „Kinder, habt Ihr Lust, den Weihnachtsschmuck aufzuhängen?“
„Wieso, für wenn soll der denn sein? Warum denn das?“
„Naaaa für die Tiere, die wollen ja auch Weihnachten feiern…“
„Ahhh, das ist schlau! Das machen wir!“ 🙂 🙂
Danke an den Gasthof/Hotel Hubertus Wiesehahn (Volker Wiesehahn, Jan Wiese, Mareile Wiesehahn).
Der Erbseneintopf (BIO, Zutaten bei Georgs Bioladen gekauft, ohne Tierprodukte) hat es binnen kurzer Zeit geschafft, absoluten Kult-Status zu erlangen.
Mega lecker, gesund, und ganz massiv CO2-arm. Es gab sogar im Vorfeld zwei Anfragen: „Gibt es wieder den tollen Eintopf! Dann bringe ich noch Leuete mit!“ 😄😆✌️😊
Die Aktion fand auch wieder mit Beteiligung unterschiedlicher Lokalpolitik-Akteure statt.
Danke an Fine Schacht , Katharina Delchmann (jeweils SPD) und Bernhard Lietmann (UWG) (Sorry, falls aus Unwissenheit jemand bei der Politikbetrachtung jemand vergessen wurde? Dann bitte melden…).
Damit (nur eine kleine Randstatistik, das Zwischenfazit mit vielen vielen „Facts and Figures“ folgt nach der nächsten Aktion) stehen SPD und CDU mit Blick auf die numerische Beteiligung
ihrer Vertreter*innen (nach dem Wahlkampf) weit weit vorne. Nicht schlecht, Herr Specht (der heute übrigens auch 2 Nistkästen bekommen hat).
Aktueller Stand im 500 AKA-Projekt: 597 Personen bislang beteiligt!
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.