Bei herrlichem Schmuddelwetter heute gemeinsam mit einigen Landwirten Blühstreifen in Gmhütte und Oesede angelegt. 🙂😃🐝🐛🦋🐌🐞
Vielen Dank an Marcel Bolte und Mathias Suttmeyer vom Ortslandvolk Georgsmarienhütte, große Klasse!
Im Regen, auf einen Sonntag, im wahrsten Sinne des Wortes gemeinsam „geackert“.
Auf einigen Flächen wird es im nächsten Frühjahr artenreicher und bunter. Gemeinsam die regionale Blühmischung „Blühende Landschaft Nord“ mit 40 Arten ausgesät.
Da eine Fläche Grünland nicht einfach komplett umgebrochen werden darf, wurden hier nach Rücksprache mit der Unteren Naturschutzbehörde mehrere Streifen angelegt.
Durch Windflug wird sich das Saatgut verbreiten und die Wildblumenanteile werden wachsen.
Projekte mit der Landwirtschaft machen immer wieder Spaß. Als Naturschützer profitiert man von deren Wissen. Es sind sooo viele Menschen aus dem Landwirtschafts-Sektor, die sich mittlerweile für die Artenvielfalt engagieren.
Entscheidend ist: Es geht nur miteinander! Die Zeit der „Grabenkämpfe“ ist mittlerweile (fast) vorbei [auch wenn es auf Seiten einiger Naturschützer und auch einiger Landwirte nach wie vor „Extrempersonen“ gibt,
die sich einer Kooperation verschliessen].
Ich finde es immer wieder spannend, wie viele Ideen und Initiativen Landwirte entwickeln und ergreifen. Marcel Bolte erzählte heute z.B. von einem ersten Testversuch eines
„Fischzucht-Salatzucht“-Projektes auf seinem Hof. Der Salat reinigt das Wasser, in dem die Fische leben. Die Ausscheidungen der Fische sorgen dafür, dass z.B. Salat, Gurken etc. wachsen können.
Im Winter entwickeln wir ein kleines Konzept, damit auch die „Voll-Blühwiesen“ (also keine Streifen sondern Komplett-Blühwiese) langfristig bestehen können.
Auch diese haben einige Landwirte aus Hütte/Oesede angelegt.
Durch solche Wildblumenwiesen jedoch haben Landwirte logischerweise Ernteausfälle, die selbstverständlich kompensiert werden müssen.
Neben dem Artensterben gibt es auch ein Höfesterben.
Danke an dieser Stelle an die Firma „Thomas Philipps GmbH & Co. KG“, aus deren Spende wir aktuell die Kompensationszahlungen tätigen.
Im Winter mehr zu dem Konzept…
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz
Heute viel am Kreimerhof-Biotop in Oldendorf gewerkelt 🐜👍🙂✌🙂
Wenn ein Biotop nicht gepflegt wird, dann verliert es seinen Status. Mit schlimmen Folgen für viele tierische Bewohner, insbesondere Insekten und andere Kleinsttiere.
Für die Insektenvielfalt im Jahre 2022 ist jedoch dort nun (fast) alles vorbereitet. Das Blühwiesenschnittgut wurde heute zusammengeharkt. Die Wiese ist damit erneut ausgemagert.
Nächstes Jahr folgt vermutlich noch auf einigen Streifen eine Neuaussaat. 2022 kann kommen. Viele Wildbienen und Schmetterlinge werden am Kreimerhof weiterhin im Paradies leben.
Die beiden vom Regenwasser des Schuppens gespeisten Feuchtbiotope machen sich auch recht gut.
Aktuell wird an einer Lösung gearbeitet, damit das Wasser auch direkt in das (oft ausgetrocknete) Feuchtbiotop Nr. 3 fliessen kann.
Wasser wird in den kommenden Jahren für viele Arten zu einem knappen Gut, ein ganz massives Problem für viele heimische Tierarten.
Insbesondere aus diesem Grunde steht in 2022 die Anlage vieler Feuchtbiotope auf der Agenda.
Wichtig: Wenn Feuchtbiotope mit einem Zaun versehen sind: Unbedingt Schlupflöcher freischneiden. Ansonsten haben Igel & Co. keine Chance, an das Wasser zu gelangen. Heute etliche Löcher geschaffen.
Zudem heute noch viele Heckensetzlinge gesetzt, z.B. Sanddorn, Weissdorn, Haselnuss.
Und da ich kein Interesse daran habe, dass unsere Tiere in den Sommermonaten lebendig gegrillt werden:
Viele viele Baumsetzlinge eingepflanzt. Heute standen klimaerwärmungsresistente Arten auf der Agenda. Z.B. Roteiche, Manna-Esche, Ess-Kastanie, Stieleiche, und die Zerreiche.
Die Zerreiche entwickelt sich zum Geheimfavoriten!!🌳🌳🌳🌳🌳☀️☀️☀️☀️⭐️⭐️🌟 Viele Pflanzen haben die -20 Grad im Februar überstanden.
Ihr natürliches Verbreitungsgebiet liegt in Südfrankreich, Italien, Südosteuropa und auf der Balkanhalbinsel bis zum Westrand des Schwarzen Meeres, sie kommt also auch mit wenig Wasser und grosser Hitze klar. Jedoch: Ihr Nutzen für die Artenvielfalt hier wird vermutlich gering sein. Immerhin jedoch spendet sie Schatten und Kühlung, wenn heimische Arten in den nächsten 20 Jahren „die Segel streichen“.
Ach ja: Und erste (winzige) Ernteerfolge auf einer unserer Streuobstwiesen: 12 Äpfel und eine Birne. Mega-Lecker. Komplett frei von Pestiziden und auch sonst ein Hochgenuss!
Unseren Schafen gehts auch gut. Sie erfüllen ihren Job und beweiden verschiedene Biotopflächen.
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Vielen Dank an Brigitte Kennepohl, die heute Abend tatkräftig bei der Biotoppflege in Hasbergen geholfen hat. 🙂😊🌸🐝🦗🐜
Vor 2 Jahren wurde in einer großen Gemeinschaftsaktion (einige Bilder davon hier noch einmal) ein „Mehrzonen-Biotop“ angelegt.
Totholz, ein kleines Feuchtbiotop, Insektenhotels, eine Benjeshecke, mehrere Trockensteinmauern und eine Blühwiese.
Es hat ein bisschen gedauert, doch dieses Jahr hat es sehr schön geblüht – und blüht immer noch.
Das Orangerote Habichtskraut, Natternkopf, die Kronen-Lichtnelke.
Sogar Lavendel wächst dort (vor Jahren gehörte das Gelände scheinbar einem Autohändler, der dieses hier angepflanzt hatte).
Viele Wildbienen nutzen das Totholz, die Trockensteinmauern und auch Lehmsteine und haben dort kleine Gänge für ihre Nachzucht eingegraben.
Rund um die Trockensteinmauern, scheinbar aufgrund der Wärme (?), wachsen Monatserdbeeren.
Auf den Trockensteinmauern hat sich allerlei angesiedelt.
Interessant ist (zumindest wenn man ein Faible dafür hat): Etliche Kleinsäuger nutzen scheinbar die Mauern und haben dort diverse Löcher gebuddelt.
Die abgebende Wärme der Steine kann in kalten Nächten überlebenswichtig sein.
Damit das Biotop nicht verbuscht und verwächst heute dort gemäht und alles abgeharkt.
Zudem jede Menge Müll von der Fläche entfernt.
Gesichert wird hier auch 2022 wieder sehr viel Nahrung für Insekten bereitstehen.
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In wenigen Wochen geht es los! 🐛🦋🌱🌳🍄🌻🌸
Tausende Heckenstecklinge, Baumsetzlinge und über 200 Obstbäume (hauptsächlich alte Sorten) sind bestellt. „Miyawaki“-Wäldchen, Streuobstwiesen, artenreiche Baumanpflanzungen.
Jeder m² artenarmes Grünland bzw. vom Borkenkäfer zerfressener Wald wird bepflanzt. Naja, jeder m², der hier zur Verfügung steht 😉 Insgesamt werden das etwa 4 Hektar sein, die artenreich und klimaschützend umgestaltet werden.
Vielen Dank an dieser Stelle an die Schüler*innen der IGS Melle, die durch ihren Spendenlauf wesentlich zur Finanzierung der Klimaschutzprojekte beigetragen haben.
Dafür gibt es ein Extra-Schild 🙂
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Die entstehende Streuobstwiese an der Straße „Gelbe Riede/Lerchenweg“ heute extensiviert. 🐝🦗🐝🐜😊
Das Fleckchen Erde liegt inmitten von relativ nährstoffreichen Flächen.
Damit sich die Artenvielfalt dort erhöht wurde das gestern gemähte Schnittgut heute an den Rand der Fläche geharkt.
So kehren keine Nährstoffe in den Boden zurück und die Vielfalt wird von Jahr zu Jahr zunehmen.
Das Mahdgut dient potenziell als Winterquartier.
Etliche Blühwiesen erstrahlten heute in vollem Glanz. Noch reger Betrieb dort. Auf diesen Wiesen (häufig Areale, die Ende Juni gemäht wurden)
wird dann erst Ende Oktober der nächste Schnitt stattfinden. In diesem Jahr unglaublich viele Kornraden gesehen, ein gutes Zeichen!
Unsere Enten geniessen den sonnigen Somnntag mit einem Bad, noch einige Schafe behandelt und dann auf den Schultern ins Transportfahrzeug getragen.
Auf der Wiese von „Thomas Philipps“ kümmern diese sich jetzt um eine schöne Extensivierung.
Die Insektenvielfalt holen wir zurück – mit einfachen Mitteln.
Blumiger Landkreis Osnabrück +++
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Rödeltag für die Artenvielfalt (Teil 2) 🐝🕷🐜😊✌️✌️
„Big player“ für die Artenvielfalt sind unsere Tiere. Schafe und Ziegen sowieso.
Aber auch Schweinchen und Ponys. Viele viele Insekten profitieren vom Mist der Tiere, und für die entstehenden Miyawaki-Wäldchen ist dieser pures Gold.
Wo viele Insekten sind (Blühwiesen) da tummelt sich das Leben in voller Pracht.
Und dann sind Behausungen plötzlich Mangelware. Also heute noch diverse Sperlingshäuser und viele viele Fledermauskästen aufgehangen.
Dracula und seine Kumpels werden sich freuen.
Hinter dem Gasthof/Hotel Hubertus/Wiesehahn die Fläche gemäht (einen Teil hatten schon Schafe und Ziegen übernommen). Dabei jedoch darauf geachtet, dass immer noch Teilflächen mit vielen Wildblumen stehen bleiben.
Hier herrscht ein Insekten-Hotspot vor. 🐝🐝🐝🕷🐛🦋🐞🦟🦗
Die erste Flächenbearbeitung fand hier im März 2017 statt, jedes Jahr wurde dann 2 mal ausgemagert. Das Areal ist seit jeher schon relativ mager und sandig gewesen.
Die ersten Anzeichen einer Magerwiese waren dann 2020 zu erkennen. In diesem Jahr bestimmt schon 800 m².
Im nächsten Jahr dürften noch etliche Hundert m² dazu kommen. Wieder und wieder ausmagern rettet Hunderte von Arten.
Eine Magerwiese umgeben von vielen Obstbäumen. Herrlich ist das!
Viele Böden sind viel zu nährstoffreich, dann haben eine Menge Wildblumenarten kaum eine Chance. Hier sieht es aber schon ganz gut aus 🙂
Blumiger Landkreis Osnabrück +++ & 500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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Bei herrlichem Wetter ein Rödeltag für die Artenvielfalt (Teil 1)
Weiter gehts am Kreimerhof 😊🐝🕷😄🐜
Zunächst eine ausgeblühte Wiese im beschaulichen Oldendorf gemäht.
Bereits im 4. Jahr ausmagert. Und herrliche Äpfel wachsen dort, das finden dort auch die Schmetterlinge 🙂
Am Standort Kreimerhof jeute gleichfalls eine Mahd durchgeführt. Auch bei ausgeblühten Wiesen ist eigentlich Ende Oktober der Optimalzeitpunkt,
aber ab und an ist es schlichweg eine reine Zeitfrage. Das Schnittgut bliebt nun einige Tagen liegen, damit es aussaamen kann.
Anschließend wird es auf Bündeln zusammengeharkt und wird ein herrliches Winterquartier für einige
Tierarten darstellen.
Jetzt im November werden am Kreimerhof noch einige Obstbäume sowie etliche Setzlinge für Vogelschutzhecken gepflanzt. Mit vielen Beeren, die noch im Winter hilfreiche Nahrung darstellen.
Das Feuchtbiotop dort ist eine Quelle für so viele Arten. Zahlreiche Libellen schwirren dort herum. Mit unserem Bagger „Kleiner Maulwurf“ werden hier noch Ausbesserungen vorgenommen.
An der Straße „Gelbe Riede/Lerchenweg“ zudem eine Streuobstwiese gemäht. Sehr viel blauer Lein wächst hier.
Und alle Bäume sind angewachsen. Der nächste Hotspot für die Artenvielfalt wächst hier heran.
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Ein frischer Morgen und voller Tatendrang! 😀🐛🦋🐞🐝
Demonstrationen für den Klimaschutz wie am gestrigen Tag pushen die Motivation ungemein.
Waren es 400.000? 600.000? Oder eine DreiViertelmillion?
Eine Demonstration ist eine aktive Beteiligung an der Gesellschaftsverbesserungund ein sehr wichtiges Zeichen der
Willensbekundung. Und es zeigt: „Viele wollen etwas!“ Auch das ist für die Eigenmotivation eine gute Sache
Gleichzeitig ist es irgendwie auch passiv: „Handelt mal! Handelt IHR mal! IHR müsst jetzt aber mal handeln!“
Freude und ein fader Beigeschmack liegen da immer sehr nah beinander finde ich.
Die Aufforderung, dass (in der Regel: DIE Politiker) handeln sollen, ist natürlich nachvollziehbar, aber viel viel viel zu wenig.
Irrsinnig dabei: Wenn sich Politiker*innen gute Ideen einfallen lassen (egal ob z.B. Anna Kebschull oder Frank Vornholt ), dann gibt es immer wieder gleich
einen Haufen Menschen, die aus dem Hintergrund krakehlen: „Die Idee hat aber nicht die richtige Farbe!!! Die Idee mag gut sein, ABER: DIE FARBE!!!! DIE FARBE stimmt nicht, also muss auch an der IDEE etwas krumm sein!!“
Ich finde diese Haltung ganz ganz fürchterlich! Wahlweise ist diese Idee dann (je nach politischer Richtung) „ideologisch prägt“ oder „Greenwashing“. Die Heuchelei hinter dieser Kritik ist zuweilen jedoch ganz fatal.
Ab und an sogar ein Armutszeugnis.
Manchmal hab ich hier den Eindruck (das bezieht sich auf beide Richtungen) es hier mit Sekten zu tun zu haben. Vielleicht wäre da ein Ausstiegsprogramm
der Bundesregierung mal ganz gut (die Politiker sollten mal!). Bei einer Person wurde das Ausstiegsprogramm durch die Blockier-Taste etwas beschleunigt.
Wer meckert, meckert und meckert….ohne sich Diskussionen zu stellen oder eine inhaltlich-aktive Auseinandersetzung zu führen und/oder auf Argumente einzugehen: Der fliegt raus! Danke an Facebook, dass so etwas machbar ist.
Und:
Es rattert und rattert und rattert hier in der Birne. Wenn es doch möglich ist, dass 500.000 Mensachen auf die Straße gehen, wieso sind es dann oft so wenige
bei den Mitmach-Aktionen? Das Zwischenfazit nach 6 Monaten 500 AKA ist zweifelsfrei: Menschen wollen (vermehrt) etwas machen. Das Angebot an Flächen, die Anfragen nach Projekten steigen in den Himmel (sind leider
zumindest von uns aus zeitlichen Gründen nur noch rudimentär zu bedienen. Wir brauche mehr Natur- und Klimaschutzgruppen!!!).
Gleichzeitig sind die Beteiligungszahlen gegenüber
Demonstrationsteilnahmen winzig. Wir liegen insgesamt (nach 6 Monaten) bei etwa 350 Aktiven.
Für den Herbst + Winter werden hier noch einige verschiedene Modelle ausprobiert.
* Eine Pflanzaktion als Weihnachtsfeier (Ute Werges) mit Baum schmücken, Bio-Keksen, Kinderüberraschungen, Weihnachts-Ponys vom Gnadenhof
* Eine Gemeinschaftspflanzung als märchenhafte Adventsaktion, mit Märchenerzähler, Glühpunsch, Wunderkerzen, Stockbrot überm Lagerfeuer etc. etc.
* Eine weitere Pflanzaktion als Verbindung eines (in Teilen) ungewohnten Kooperationsmodelles (Gabriele Mörixmann) (Landwirtschaft + Naturschutz, Gnadenhof + Schweinehaltung). Bei dieser Aktion kann
dann bei der Verpflegung z.B. zwischen Fleischprodukten und Veganprodukten gewählt wereden. Extrem-Anhänger können sich dann gegenseitig mit Brat- oder Tofuwurst verprügeln. Die Kamera läuft – Das wird eine Gaudi!
* Eine Schatzsuche zum Zwecke der Bodenvorbereitung ( 😉 Es wird vieeeeeel gebuddelt werden müssen. Schatzsucher*innen, die was auf sich halten, werden für die Schatzhebung einiges tun müssen. Bringt Schaufeln und Spaten mit!).
Erstellt wird dabei Melles erster Miyawaki-Wald (Frank Vornholt, Gabriele Mörixmann , Uwe Krystosek , Eike Krystosek ) mit lokalen BIO-Düngemitteln (https://hagemann-krystosek.de/).
* Weitere Ideen werden folgen.
* Tolle Aktionen sind zudem in öffentlichen und nicht öffentlichen Aktionen noch geplant mit: Jana Broeker-Stockhoff, der Lindenschule Buer, verschiedenen Landwirten (z.B. Ortslandvolk GMHütte), Firmen (z.B. der MSO Osnabrück), dem SV Wissingen Oliver Niekamp SV Wissingen,
Privatpersonen (eine Person feiert ihren Geburtstag, indem eine Streuobstwiese angelegt wird) und und und. Es MUSS möglich sein, noch mehr Aktive zu gewinnen.
Hier der Anmeldelink zu verschiedenen Aktionen (in Kürze werden weitere Termine eingestellt):
Hier geht es heute ans Aufhängen von Nisthilfen. Viele Fledermäuse stehen hier schlange und müssen bereits unter Brücken schlafen. Das kann nicht gewollt sein 🙂
Also ran ans Werk. Und zwei Wiesen werden gemäht. Eine der Wiesen wird dann (nach 6 Jahren Ausmagerung und einer tollen Entwicklung) im nächsten Jahr gesichert den Status einer Sand-Magerwiese bekommen.
Die Heide-Nelke (Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heide-Nelke#/media/Datei:Heide-Nelke_(Dianthus_deltoides)_(2).jpg) und das Berg-Sandglöcken waren dieses Jahr schon rege vertreten.
Ist im Naturschutz etwa sowas wie der „Heilige Gral“ oder auch die Meisterschale. Kann man erreichen, indem man selber aktiv wird. Braucht man keine Anderen für. Auch eine „eigene“ Wiese lässt sich durch genügend Engagement finden und gestalten. Wir haben keine Zeit mehr für Ausreden.
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1000 m² Blühwiese in Melle-Mitte (Kantstraße). 🌺🙂🐛🦋🐌🐞🐜
2 Personen, 2,5 Stunden, heute gemäht und abgeharkt, im Film einmal im Zeitraffer.
Die Wiese blühte dieses Jahr noch nicht soooo dolle (3 von 10 möglichen Punkten), nächstes Jahr wird besser 🙂
Vielen Dank an Jürgen für die tatkräftige Unterstützung, richtig gut. Das war eine Knochenmühle heute.
So eine Blühwiesenmahd ist herrlicher Sport an der frischen Luft. Zudem bestimmt noch 700 Kalorien oder so verbrannt, angenehmer Nebeneffekt.
Eigentlich ist Ende Oktober der optimale Zeitpunkt für eine Mahd, der Terminkalender ist jedoch leider etwas zu voll in diesem Jahr, sodass die Mahd bei einigen Wiesen leider etwas vorgezogen werden muss.
Ab Anfang November bis Ende Januar finden die Klimaschutz-, Vogelschutz- und Insektenschutz-Streuobstwiesen-Pflanzungen statt. Alles andere muss bis dahin erledigt sein.
Und eine Ausmagerung von Blühwiesen ist zwingend notwendig, will man die Artenvielfalt dort erhöhen. Nächste Jahr wird es hier – mitten in einer Siedlung – blühen und brummen, dass es ein Hochgenuss sein wird.
Viele Insekten freuen sich jetzt schon drauf.
So schön das hohe Interesse an Natur- und Klimaschutz auch ist. Wir kommen nicht mehr hinterher.
Der häufigste Satz hier ist: „Tut uns sehr leid, wir sind komplett voll. Keine Kapazitäten mehr, leider:-( “
Von 10 Anfragen, die hier reinkommen, müssen wir leider mittlerweile 8 absagen. Einige der Blühwiesen betreuen wir aber noch weiterhin.
Geht auch garnicht anders, bei dem Herzblut, was da über Jahre hineingeflossen ist.
6-7 Gruppierungen mehr, dann ließe sich in südlichen Landkreis Osnabrück so richtig richtig was reißen!
Es bleibt vermutlich wohl ein Wunschtraum. 😔😞😒
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