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Allgemein
Blühwiese 227 (Melle-Oldendorf)
Geschrieben:

Heute Blühwiese Nummer 227 geschaffen.
Gnadenhofstandort Kreimerhof in Melle-Oldendorf entwickelt sich zum absoluten Artenvielfalts-Hotspot 😍🦋🐞🐜🌴🌳💦💧💦

Der Standort am Kreimerhof in Melle-Oldendorf wurde etwas umstrukturiert.
Eine Streuobstwiese wurde letzten Herbst geschaffen, eine kleine Vogelschutzhecke angelegt und
vor allen Dingen, basierend auf der Spende der IGS Melle, viele viele Bäume gepflanzt, um auf Teilen der Fläche den Tieren Schatten zu spenden und CO2 zu binden.

Die beiden Feuchtbiotope sind seit jeher hoch frequentiert (eine Fasanenfamilie beispielsweise ist dort morgendlicher Gast und holt sich scheinbar dort die benötigte Flüssigkeit für den Tag)
und 2018 wurde auf dem Gelände die erste Blühwiese geschaffen.

Heute ein schönes Tagpfauenauge auf der Fläche gesehen, ein „Generalist“ unter den Insekten. Heißt: Er kann von fast allen Blüten Nahrung
beziehen (und dennoch reduzieren sich auch die Generalisten (der Kohlweißling z.B. gehört auch dazu) ganz massiv: https://www.sueddeutsche.de/wissen/insektensterben-bienensterben-insekten-weltweite-studie-1.4325129).

Die „Spezialisten“ unter den Insekten haben es noch weitaus schwerer. Ihr Fortbestehen ist abhängig von einer Pflanzenart (oder Pflanzengattung).
Also heute dort 120 m² Blühwiese angelegt, mit den Mischungen „Blühende Landschaft Nord“ (enthält auch diverse Kultursorten),
„Schmetterlings und Wildbienensaum“ (90 Arten) und „Osnabrücker Mischung“. Viel Blühendes für „Spezialisten“ ist dabei…

Die ersten Obstbäume treiben aus, die Tiere sind jut druff, etliche Insekten lieben zudem Pony „Lukes“ Pferdeäppel.
Hier ist das Artensterben weit weit weg.

Seit 7 Jahren engagieren wir uns nunmehr für die Artenvielfalt in Melle und im Osnabrücker Land.
Damit das auch im 8. Jahr möglich ist und weitere Setzlinge, Pflanzen & Co. kaufen können, stimmt bitte hier für uns ab:

https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen
Dass durch die Krise und die massiv steigenden Lebenshaltungskosten die Spenden zurückgehen ist völlig und komplett nachvollziehbar.
Umweltschutz (und damit auch der Klimaschutz) ist leider scheinbar etwas, was man sich „leisten können muss“.
Die Quittung dafür wird – für uns alle – jedoch mit Sicherheit folgen. Und sie wird drastisch ausfallen.

Wenn Ihr unter diesem Link für uns abstimmt:

https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen

…zund wir etwas 1500 Stimmen erreichen, dann übernimmt eine Versicherung (R+V-Versicherung) die Materialkosten für das nächste Projekt.

Danke 🙂

https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen

Wir brauchen etwa 1500 Stimmen (ca.) bis Ende Mai. Dann kann es weitergehen. 10% haben wir schon… 🙂

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Blühwiese in Melle-Neuenkirchen gemäht
Geschrieben:

Die nächste Blühwiese gemäht und für die Saison 2022 vorbereitet.
In Melle-Neuenkirchen am Kindergarten „Waldwichtel“. Damit ist die Herbst-/Wintermahd-Saison abgeschlossen. 😊😎🐝🐛🦋🐌🐞

Beim Kindergarten an der Straße „Zum Hainteich“ heute den Großteil der Blühwiese gemäht und für die Saison vorbereitet.
Die lütten Zwerge sollen ja auch mal einige Schmetterlinge zu Gesicht bekommen.

Allerdings: Im letzten Jahr hat es hier nicht soooo dolle geblüht.
Bei der Inspizierung der Fläche heute gesehen, dass auch nicht fürchterlich viele mehrjährige Keime zum Vorschein kommen. Hmmmh…..
Vermutlich liegt es an den vielen Eichen am Waldrand. Deren Blätter sind sehr sauer, auf saurem Boden gedeihen viele Wildblumen nicht besonders gut.
Dennoch werden hier verschiedene Farbtupfer für große Freude sorgen.

Passend zum Abschluss der Mahd-Saison ist der Balkenmäher kaputt gegangen, auf den letzten Metern sozusagen.
Der Fixierungs-Stahlring für die Mäh-Messer schoss irgendwann mit einem lauten Sausen an meinem linken Ohr vorbei…
Naja, das passiert jede Saison ein bis zwei Mal, lässt sich nicht ändern…Als alter Blühwiesenhaudegen nimmt man das irgendwann mit ziemlicher Gelassenheit.

Trotzdem sehr sehr viel Schnittgut aus der Fläche rausgezogen und das Areal somit weiter ausgemagert. Das dürfte reichen.

Tja, und einige Spatzen pfiffen es von den Dächern, dass wohl ab Herbst unsere Arbeit für den Klima- und Artenschutz zu Ende geht…
Bis dahin haben wir noch genügend Geld für Materialien für Blühwiesen, Feuchtbiotope, Trockensteinmauern und Co.
Und anschließend? „Geht wohl das Licht bei Euch aus, was?“, pfeiffen die Spatzen…

„Was wisst Ihr schon vom Licht ausgehen! Ausserdem: Was gibts da zu pfeiffen? Ihr seid doch am meisten vom Natur- und Klimaschutz abhängig!
Stimmt lieber für uns ab, damit das Licht auch weiterhin anbleibt!“

Wo denn?
Hier:
https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen
Wir brauchen etwa 1500 Stimmen (ca.) bis Ende Mai. Dann kann es weitergehen. 10% haben wir schon… 🙂

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

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Bitte für Unterstützung für den Klima- und Artenschutz abstimmen
Geschrieben:

*** Dringender Beteiligungsaufruf ***

Es sind keine einfachen Zeiten. Doch aufgeben is nicht!!😎😬✊✊✌️🥵🥵🤠

Der Krieg sorgt für schlimmes Leid, die Energiepreise und Lebenshaltungskosten für leere Geldbeutel…
Die Spenden für den Klima-, Arten- und Tierschutz werden deutlich weniger und Projekte werden abgesagt und zurückgezogen.

Gleichzeitig MUSS (!) der Klima-, Arten- und Tierschutz weitergehen!

Damit das passiert:
Bitte stimmt für folgendes Projekt ab (dauert nur 30 Sekunden):

https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen

Mit etwas Glück und genügend Stimmen fließen 24.000 Euro in unser ehrenamtliches Projekt „Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen!!“,
z.B. in die Erstellung von Feuchtbiotopen und die Schaffung von Tiny forests (Miyawaki-Wäldern) in Stadt und Landkreis Osnabrück.

———————————————————————

Wer den Beitrag unter folgendem Link teilt: https://fb.watch/bYhq9Bozq_/ und darunter kommentiert, warum er/sie abgestimmt hat, der nimmt an einer Verlosung für insgesamt 3 Gutscheine (zu je 100 Euro) für den Avocadostore teil (https://www.avocadostore.de/), Marktplatz für Eco Fashion & Green Lifestyle.

Wer ganz direkt etwas spenden möchte:
Gnadenhof Brödel:
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck

Klima- und Artenschutzprojekt „500 AKA“ (500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück):
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Danke für Eure Kooperation und Unterstützung!

Der YouTube-Link zum Mobilisierungsfilm ist hier einsehbar: https://youtu.be/vQ_wWv-xZ-Y

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

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Pony Luke existiert jetzt auch ganz offiziell
Geschrieben:

Zu einem Gnadenhof gehört auch unglaublich viel Bürokram, Rechtsvorschriften, bürokratische Vorgaben. 🤓😎📖📖🎓🎓🎩
Ohne geht es nicht – und diese haben offen gesagt oftmals auch berechtigte Gründe…(trotzdem kein Grund, diese nicht zuweilen durch den Kakao zu ziehen…😉).

Heute nun, nach langer langer Wartezeit, hat Pony Luke endlich seinen Pass erhalten.
Sozusagen seine Aufenthaltsgenehmigung.

Luke ist Happy :-). „Ich bin nicht mehr illegal! (komische – und irgendwie nicht ganz passende – Bezeichnung im Zusammenhang mit Lebewesen).
Die Zeit als „Sans Papiers“ ist vorbei…Grüße an die Genossen!“

Die Zollbeamten schmunzeln und fragen ihn: „Herzlich willkommen als offiziell ausgewiesenes Lebewesen in der Bundesrepublik Deutschland. Hiermit existieren Sie nun, wir gratulieren!
Etwas zu verzollen?
Größere Menge Bargeld bei sich? Wertgegenstände im Gepäck, von denen wir wissen sollten? Vielleicht eine Rolex-Uhr? Oder Waffen?“

Pony Luke gibt sich ziemlich cool: „Mein Ferrari steht hinter der Weide…Hat aber nur 1 PS…“

Zollbeamte: „Oh…na, da drücken wir mal ein Auge zu. Angenehmen Aufenthalt wünschen wir :-)…“

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck

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Mann, ist hier was los
Geschrieben:

Hete früh lautes Gegrunze auf dem Gnadenhof…
Schweinchen „Dodi“ meldet, dass irgendjemand zu Besuch gekommen ist. 😁😍😃

Und da sitzt er im Nest: Ein Storch 🙂
Ich habe ihn (nach einem Lied von „Modern Talking“) „Brother Louie“ genannt.
Mit etwas Glück findet sich ja noch eine Storchendame.

Dieses Jahr ist hier mächtig was los hier. 10 Meter weiter baut eine Elster ein Nest auf einer Tanne.
Nochmal 10 Meter entfernt ist gerade eine Amsel dabei, ein Nest an der Garage zu erstellen.
Und diverse Spatzen und Meisen haben hier begonnen in den Nistkästen an der Hauswand zu bauen.

P.S. Den Ohrwurm zum Storch gibt es gratis dazu 😉

Gnadenhof Brödel
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Platt wie ne Flunder
Geschrieben:

Puh…geschafft. 😴😴😴Jede Menge Ausbesserungsarbeiten am Gnadenhof. Zäune geflickt, Hütten repariert,
Schilder neu aufgehängt…’Jetzt kann man hier auch Flüchtlinge zum Besuch willkommen heissen.

Wenn man hinten fertig ist, dann kann man vorne wieder anfangen.
Einen „Internationalen Aufräumpreis“ wird es hier wohl nicht geben, aber der Wille zählt auch.

Gnadenhof Brödel
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Einen Gnadenhof zu führen bedeutet immer auch viele Kompromisse eingehen zu müssen
Geschrieben:

Einen Gnadenhof zu führen bedeutet immer auch viele Kompromisse eingehen zu müssen.
Und dennoch:
Hahn „Fred“ und seine 5 Ladies sind in Sicherheit 🙂😊

Das ist nunmal so. Nicht alle Menschen sind glücklich über (zu viele) Tiere in ihrer (direkten) Nähe.
Unser Kampfhahn Fred (er lebte zuvor mit seinen Damen in unserem Garten) musste in den letzten Tagen 2 mal umgesiedelt werden…

Ein bisschen kann ich es ja verstehen. Sein Gekrähe gleicht, ohne Zweifel, der Lautstärke eines Rolling Stones-Konzertes.
Dazu kommt: Er greift alles und jeden an, der/die nicht zu seiner Hühnerschar gehört (mindestens 30 mal hat er mir in den letzten 3 Jahren seine Sporen in die Waden gejagt).
Man könnte auch sagen: Er erledigt seinen Job!

Hier ein kleines Video dazu:

Vorgestern musste er dann aufgrund von Beschwerden umziehen, zum Kreimerhof.
Auch dort jedoch gab es Beschwerden…(wie gesagt: Ich kann es ja verstehen…).

Also nun der dritte Umzug binnen weniger Tage.
Nun aber ist er in Sicherheit, und seine Damen auch.
Auf einer Fläche im Exil (ein bisschen wie Napoleon 1814 auf der Insel Elba, hier werden keine Postboten mehr angegriffen….)
leben sie nun. Lautstärke ist hier egal.
Heute das Areal fuchs- und mardersicher gestaltet.
Zum Glück haben wir durch unsere Blühwiesenprojekte meist noch irgendeine Schutzflächenmöglichkeit.
Ansonsten hieße es: „Rechtsstreit oder Tod“! (netter kann ich es leider nicht schreiben)….

Gleichzeitig meldet sich nach solchen Fällen immer auch eine tiefe Betroffenheit.

In der Regel ist Lautstärke das Ärgernis, weswegen Tiere „woanders hin sollen“…
Klar, kann ich verstehen…(insbesondere in Freds Falle fliegen einem manchmal die Ohren weg…).
Und gleichzeitig ist es immer und immer wieder dasselbe Muster…
Tiere stören, und sollen weg (woanders hin)…
Wir haben hier mindestens 10 tierische Voll-Patienten, die schonmal „gestört haben“…

Und mindestens 40 Tiere, die zuvor „zu viel Aufwand und Mühe erzeugt haben“….

Tja, erinnert ein bisschen an den „Hauptmann von Köpenick“

„Nee, nee, ick reg mir jarnich uff, aber’t muss ja nu’n Platz geben, wo der Mensch [also in diesem Falle das Tier]
hingehört! (…) Ick kann ja nu mit de Füße nich in de Luft baumeln, det kann ja nur’n Erhenkter!“

Ich glaube, unser Verhältnis Tieren gegenüber wird uns Menschen irgendwann noch einmal so dermaßen auf die Füsse fallen.
Offen gesagt: Das tut es ja bereits…

Hahn Fred ist völlig neben der Spur. Normalerweise würde er eine Kamera, die näher als 5 Meter an ihn herankommt,
in Trümmer zerlegen…Heute ließ er einige Fotos zu.
Soll nochmal jemand sagen, Tiere merken nicht, wenn sich ihre Umgebung ändert.

Trotz alledem: Sie haben einen Schuppen, einen ordentlichen Schutzzaun, Körner, frisches Wasser, viel viel viel Platz, Sonnenlicht, es geht weiter.
Besser als das Hackebeil…

Gnadenhof Brödel
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Weitere Blühwiese vorbeitet
Geschrieben:

Heute vormittag mit dem lieben Herrn Schiermeyer (vermutlich der Mensch aus dem Landkreis OS mit dem grössten Wissen
über heimische Schmetterlinge) eine weitere Blühwiese für das Jahr vorbereitet. 🙂🦋🦋🦋🦋🐛🐝

Im letzten Herbst hatten wir hier gemäht und das Mahdgut zu „Winterschaf-Linien“ zusammengeharkt.
Heute nun die vorsichtig die Linien entfernt (schlief aber niemand mehr drunter), damit der Wiese weitere Nährstoffe entzogen werden.
Ein Teil ist auf dem Hänger gelandet und wurde anschließend in eine Vogelschutz-Totholzhecke eingearbeitet.
Einige Rotkehlchen und ein paar Zaunkönige meldeten sofort Wohnraum-Interesse an.

Ganz interessant für Blühwiesenpfleger: Trägt man die Stängelhaufen, die über den Winter vielleicht euinigen Tieren ein warmes Nest bieten konnten,
im Frühjahr ab, so wird sich auf diesen Linien eine überdurchschnittlich große Artenvielfalt entwickeln.
Jede Menge Saatgut ist über den Winter zum Boden durchgedrungen und wird nun auskeimen. Der Effekt ist teilweise sogar überwältigend!

Der Rest des Blühwiesen-Mahdgutes wurde zu grossen Haufen aufgeschichtet und wird im Rahmen eines Osterfeuers verbrannt.
Insgesamt wird die Fläche (mit Ausnahme der Feuerstellen) somit deutlich ärmer an Nährstoffen, was sich auf die Artenvielfalt positiv auswirken wird.

Die Fläche ist nummehr im 3. Jahr in Bearbeitung. Langsam aber sicher werden erste Erfolge sichtbar werden. Niemals aufgeben!

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
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Spenden:
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Film Ausbau und Bepflanzung der Trockensteinmauer in Ostercappeln/Venne
Geschrieben:

Ausbau und Bepflanzung der Trockensteinmauer in Ostercappeln/Venne 😊☺️

Danke an die vielen tollen Menschen, die dabei waren.
Wenn wir es wollen: Dann schaffen wir Strukturen, die der Planet dringend benötigt.
Und es geht (wie man sieht) 🙂

Direktlink zum Video:

Eine Bitte: Wir bemühen uns auf vielen unterschiedlichen Ebenen um Gelder zur Fortsetzung des Natur-, Klima- und Tierschutzprojektes „500 AKA“…
Wenn wir es schaffen, 1000 Abonnenten auf YouTube zu erreichen, dann wird YouTube Geld in unsere ehrenamtliche Arbeit stecken.
Bedeutet: Mehr Bäume, Mehr Setzlinge, Mehr Saatgut, Mehr Trockensteinmauern, Mehr Feuchtbiotope, Mehr Tierschutz….

Wenn möglich: Abonniert also gerne unseren Kanal:
https://www.youtube.com/channel/UCza7czZJAJh_ffy7BsB6Ofw

…und der YouTube-Algorithmus liebt „Likes“ (und auch „Dislikes“) und Kommentare…
Kommentiert also gerne….

Danke 🙂

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Direktlink zum Video: https://youtu.be/ckBuDxIBS-I

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Auf Ostercappeln/Venne ist immer Verlass.
Geschrieben:

Ein guter Tag für die Artenvielfalt. Auf Ostercappeln/Venne ist immer Verlass. 🙂😊🦋🐛🐝🐌🦋

Die Trockensteinmauer wurde heute um etwa 12-13 Meter verlängert. 25 Personen waren munter dabei, darunter auch viele Kinder.
Eben sie geht das Thema der Klimaerwärmung und des Artensterbens vermutlich am Meisten an. Und eben wir Erwachsenen sind deswegen ganz besonders gefordert.

Ein Film zur heutigen Aktion folgt (vermutlich) heute Abend.
Nach dem 3. „Trockensteinmauer-Termin“ auf der Venner Mühleninsel sind nun dort ingesamt 53 Meter Artenvielfaltsmauer geschaffen und
ca. 70 Tonnen Steine und Schotter verbaut.
Zudem heute viele viele Steingarten-Stauden auf der Mauer gepflanzt. Von Moos-Steinbrech über das Olymp-Felsenblümchen bis hin zur hängenden Glockenblume.
Das wird ein echter Hingucker und ein Magnet für viele Insekten.
Insbesondere etliche Wildbienen werden in diesem Jahr dort profitieren, und können die Mauer zudem nutzen, um Ihre Eier dort abzulegen.
Offen gesagt: Viele Insekten werden sich verwundert die Augen reiben, denn diese Flora ist selten – und gerade deswegen so wichtig!

Das Essen vom Venner Grill (Martina Thomas) war wieder ein Hochgenuss. BIO, ohne Tierprodukte, geringe CO2-Äquivalenzwerte, total lecker!! Wie immer zuverlässig
und mit sehr viel Kreativität zubereitet.

Vielen Dank auch an die Ostercappelner GRÜNEN sowie die Firma „Häcker Küchen GmbH & Co. KG“ für zwei unterstützende Spenden.
Beeindruckend auch: Es waren wieder einige Menschen dabei, die das erste Mal in ihrem Leben eine aktive Naturschutzveranstaltung besucht haben. Top! 🙂

In den neuesten Berichten des Weltklimarates (März 2022) wird auf die Bedeutung ökologischer Zusammenhänge im Kampf gegen die Klimaerwärmung hingewiesen.
Der Klimawandel hat begonnen, das Gesicht der Ökosysteme auf der ganzen Welt zu verändern und zwar schneller, als
es Ökologen vorausgesagt haben: Ganze Wälder sterben aufgrund von Dürren, Bränden oder Insektenbefall ab.
Erst jetzt, da erste Ökosysteme kippen, erkennt man, was man an ihnen hat. Ohne die Natur, so die Botschaft des Weltklimaberichts,
können wir es nicht mehr schaffen, den Klimawandel in den Griff zu kriegen. Ökosysteme speichern riesige Mengen an CO2
– in den Ozeanen, im Boden und der Vegetation. Diese Fähigkeit nimmt allerdings im Zuge des Klimawandels mancherorts schon ab.
Ohne widerstandsfähige Ökosysteme wird es schwerfallen, uns an die Folgen des Klimawandels anzupassen.

Nachzulesen auf: https://www.de-ipcc.de/.

Seit April letzten Jahres haben viele viele Menschen (etwa 125 insgesamt) auf der Venner Mühleninsel erstklassige Arbeit geleistet.
3 neue Blühwiesen wurden geschaffen (naja…eine wollte bislang nicht so recht blühen), 53 Meter Trockensteinmauer, etwa 25 Meter Totholzhecke,
eine Streuobstwiese, ein Klimaschutzhain, der jetzt seine ersten Blätter bildet. Das alles kann sich mittlerweile wirklich sehen lassen
und ist ein schönes Beispiel für das, was durch gemeinschaftliches Handeln möglich ist.

Danke an alle, die dabei waren 🙂

Aktueller Zwischenstand:
Bislang 733 Menschen seit April 2021 dabei. Die „500“ haben wir also geschafft. Jetzt wollen wir die „1000“ erreichen.

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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