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Allgemein
Biotop-Triage beginnt
Geschrieben:

Die Trockenheit und die Hitze sind dann doch zu mächtig – Hier beginnt jetzt die Biotop-Triage ☠️☠️☠️☠️💀💀
Und: Werden Gesellschaften infolge der Klimaerwärmung zerbrechen?

Manchmal muss man anerkennen, dass Dinge einfach zu mächtig sind.
Morgens und Abends stehen wir aktuell vor der Herausforderung:
Wasser für alle Tiere + trockenheitsgeschädigte Baumsetzlinge giessen + Feuchtbiotope auffüllen

Gleichwohl: Die Zeit reicht nicht für alles, also wird nun eines der Feuchtbiotope verlanden (Oldendorf, Kreimerhof, keine Sorge, das nächste
Wasserbiotop ist nur 15 Meter entfernt; beachtlich dennoch: 2018 haben wir das Feuchtbiotop dort angelegt, diese Jahr ist das erste Mal, dass es austrocknet).
Für das nächste Jahr wird ein verändertes Bewässerungskonzept greifen, mit Staubassins & Co.
Zudem wurden rund um die Feuchtbiotope bereits Bäume gepflanzt. Die Verschattung wird dafür sorgen, dass weniger Feuchtigkeit verdunstet.

Hier macht sich (aktuell) eine gewisse Apathie breit.
Einsatz für die Artenvielfalt? Genial: Man sieht nach einigen Jahren echte Erfolge, kann die Biotopstandorte trefflich pflegen und
ganze Arten-Gesellschaften dauerhaft über die Runden bringen.

Klimaerwärmung? Mir persönlich fängt es (fast) an egal zu werden. Die Widerstände und Hemmnisse von Verbesserungen
sind so gigantisch. Das „Alltagsverhalten“ (vom abendlichen Würstchen grillen (ein MUSS! Scheiß auf die CO2-Bilanz) bis zur Flugreise bis zum Giessen des ökologisch völlig unnützen Millimeter-Rasens bis zur Autobahn bis zur „Es ist meine Freiheit so zu handeln, wie ich es für richtig halte“)
ist gesellschaftlich so massiv tief zementiert, so tief verankert, dass es nicht reichen wird…
Es herrscht ein solch massives Blockade-Denken vor, welches Veränderungen verunmöglicht.
Wir haben scheinbar ja so viel zu verlieren, wenn wir uns Änderungen öffnen…
Falsch: Die Verluste werden aberwitzig gigantisch (!) sein, wenn wir nicht handeln!

Baerbock sprach heute davon, dass wir noch 8 Jahre hätten, das Ruder umzureissen.
Die Wissenschaft spricht in unterschiedlichen Studien von 3-8 Jahren (je nach Untersuchung).
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, sprach heute von „kollektivem Klima-Selbstmord“. Also in weitestem Sinne ein unfreiwilliger Selbstmord.

In Gesamtbetrachung der Situation ist es allerdings doppelt blöd, dass die Menschen, die auf Veränderungen „im großen und Ganzen scheißen“ die Menschen
in den kollektiven Selbstmord mitnehmen, die sich bereits massiv in ihrem Verhalten angepasst haben. Also quasi ein „Mit-in-den-Selbstmord-reissen“. Also in weitestem Sinne ein unfreiwilliger Selbstmord.

Vielleicht bin ich gerade in einer pessimistischen Phase, aber ich glaube nicht, dass diese Verhaltensänderungen kommen werden.
Immer mehr denke ich: „Scheiß drauf, dann halt jeder für sich!!“ (und wenn die Wälder brennen und die Starkregen alles überschwemmen,
dann wird laut geschrien nach Hilfe und Unterstützung. Um anschließend so weiterzumachen wie immer…Den eigenen Beitrag für die Klimakrise thematisieren? Lieber nicht!).
Ich persönlich glaube offen gesagt: Gesellschaften werden kippen, auseinanderdröseln, zu Asche verfallen, wie ein Baumstumpf nach einem Hitzefeuer in Brandenburg…
Zielkonflikte werden massiv. Und dann wird es wirklich heissen: Jeder für sich: „Mein Wasser! Mein Gemüse! Mein schattenspendender Baum!“

Naja, vielleicht denke ich nächste Woche wieder anders.
Und doch: Welchen Sinn macht es Bäume zur CO2-Einlagerung zu pflanzen?
Ein Flugzeug von Düsseldorf nach Malle (pro Tag gehen von Düsseldorf nach Mallorca 19 Flieger) mit sagen wir mal 60 Personen spuckt etwa so viel CO2 aus, wie 4200 Bäume (pro Jahr) umwandeln können.
Im 500 AKA-Projekt haben wir 20.000 Wildgehölz- und Baumsetzlinge gepflanzt, ergo: Etwa eine Flugkompensation für 4 Flieger nach Mallorca hin und zurück.
Und andererseits: Für die jeweiligen Standorte sind Bäume eine echte Wohltat, eine große Chance, ein Beitrag zur Klimaresilienz. Auch das darf nicht vergessen werden.

Ich danke Gott, dass ich schon 47 Jahre alt bin. Wäre ich jetzt 17, dann würde ich mit ziemlicher Sicherheit mit passivem Widerstand Gesetze brechen
und gegen Demokratische Strukturen verstoßen (oft genug habe ich das selber gemacht. war ganz schön teuer, 2 mal ne Nacht in einer Zelle verbracht. Aber es MUSSTE sein.). Und gleichwohl: Es sind die „Falschen“, die in einem solchen Falle dann die „Suppe auslöffeln müssen“ und die Protestaktionen auflösen müssen. Auch das muss gesagt werden.

So kann ich noch sagen: Ist mir doch egal! Ich komme schon irgendwie durch, vielleicht…irgendwie (wenn ich im Alter genug Wasser trinke). Nach mir die Sintflut! Was interessieren mich die jetzt 5-10-20-30jährigen der Gesellschaft? Ich habe damit nichts zu tun.

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Die Klimaerwärmung sorgt für sehr große Sorgen und „Alarmstufe Rot“
Geschrieben:

Die Klimaerwärmung sorgt für sehr große Sorgen und „Alarmstufe Rot“ – Nicht nur in Südeuropa ⚠️⚠️⚠️⚠️
In Spanien verdurstet Vieh – weil Landwirte wegen der Waldbrände nicht mehr auf ihre Höfe können.
In Italien „verbrennt“ Obst und Gemüse auf den Feldern. Der Bauernverband warnt dort vor Ernteverlusten von gebietsweise bis zu 70%..
Eine ganze Welle von Temperaturrekorden wird in den nächsten Tagen, mit nahezu 100%tiger Wahrscheinlichkeit, gebrochen.

Ein Vorgeschmack, auf das, was noch kommt, steht nun auch „uns“ in den kommenden Tagen bevor.
Wohlgemerkt: Aktuell liegt die Erderwärmung bei 1,2 Grad. Voraussichtlicht 2031/32 werden die 1,5 Grad erreicht.

Aktuell heisst das: Wasser schleppen, Wasser schleppen, Wasser schleppen, weitere Sonnensegel setzen,
Feuchtbiotope künstlich füllen…Und viele viele Bäume wässern. Die „Vertrocknungsquote“ der angepflanzten Setzlinge ist deutlich höher als in den Vorjahren.
Danke an den Meller Landwirt Hendrik Binkmeyer, der gestern eine gemeinsam angelegte Streuobstwiese mit einem 1000-Liter-Fass gewässert hat.
Da kommt die nächsten Jahrzehnte etwas auf uns zu, und es wird nicht angenehm!

Bereits jetzt kostet die Hitze in Deutschland Menschenleben:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/jahrhundertsommer-kostete-tausende-das-leben-wie-hitzetote-von-der-politik-ignoriert-werden/28449742.html
Und zusätzlich: Sie gefährdet Existenzen! Insbesondere in der Landwirtschaft. Auch bereits in Deutschland:

https://taz.de/Landwirtschaft-in-Klimakrise/!5865074/
Im Spiegel ist zu lesen:
„»Es wird unterschätzt, welche heftigen Folgen der Klimawandel für Deutschland hat«“
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/klima-anpassung-in-deutschland-es-wird-unterschaetzt-welche-heftigen-folgen-der-klimawandel-fuer-deutschland-hat-a-89b365d0-a48c-45b6-9a2c-d9e8c387a7cb
Der Ärzteverband „Marburger Bund“ fordert einen nationalen Hitzeschutzplan:
https://www.spiegel.de/panorama/wetter-hitzewelle-kommt-nach-deutschland-in-spanien-stirbt-manna-auf-offener-strasse-an-hitzschlag-a-b653b304-9b57-4bbf-b968-db62fe756c0e

Wir selbst werden im Frühjahr beginnen, eine Selbstversorgung zu starten. Gemüse aus eigenem Anbau.
Einfach, weil die nächsten Jahre (Jahrzehnte) eine massive Teuerung der täglichen Bedarfes bedeuten werden.
Da rollt etwas auf uns zu…

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Vorbereitung für die nächste Artenschutzaktion in Ostercappeln/Venne
Geschrieben:

Vorbereitung für die nächste Artenschutzaktion in Ostercappeln/Venne ☺️🦎🦎
Vielen Dank an den Ortsbürgermeister von Venne, Wilhelm Tiemeyer 👍
Vielen Dank an das Unternehmen „Häcker Küchen GmbH & Co. KG“ 👍
Weiter ging es heute. Etwa 6 Kastenwagen-Ladungen Blühwiesenschnittgut abtransportiert.
Die Wiesen an der Straße „Im Diebusch“ sind nun zu 50% gemäht und das Mahdgut abgetragen.
Verbaut wurde es in den Totholzhecken gegenüber des Parkplatzes in Venne.
Ab Spätherbst werden diese Strukturen eine wertvolle Winterschlaf-Stätte für viele Arten bilden.

Danke zudem an Wilhelm Tiemeyer, der die Fläche der Trockenmauern perfekt für die nächste Gemeinschaftsaktion gemäht hat.
Etwas über 50 Meter Mauer wurden bereits geschaffen. Kommenden Samstag geht es weiter.
Mit Seifenblasen für Kinder und tollem Essen vom Venner Grill (All you can eat and drink für alle Mitmacher:innen).
BIO, mit geringen CO2-Äquivalenzwerten.
Vielen Dank an das Unternehmen „Häcker Küchen GmbH & Co. KG“, das die Verpflegungskosten für alle Beteiligten übernimmt.

Folgender Film von gestern (Melle) bverdeutlicht, wie viel Spaß eine gemeinsame Naturschutzaktion machen kann:

Samstag, 23.7. Ostercappeln/Venne, Mühleninsel, 11.00-13.30 Uhr, Fortsetzung der Trockensteinmauer
Zur Anmeldung:

Samstag, 23.7. Ostercappeln/Venne, Mühleninsel, Fortsetzung der Trockensteinmauer

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

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Film zum Bau der Trockensteinmauer in Melle
Geschrieben:

Anbei der Film zur wirklich tollen Trockensteinmauer-Aktion für die Artenvielfalt in Melle von gestern. ☺️☺️
Viel Schaffenskraft, viel gute Laune – ein schönes Refugium für viele viele Lebewesen ist dort entstanden.
Doch seht selbst:

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

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28 Personen bauen neue Trockensteinmauer in Melle
Geschrieben:

Das war eine richtig gute Aktion 🙂 😃☺️28 Personen waren heute gutgelaunt dabei, eine neue Trockensteinmauer in Melle zu bauen.
Die Bilder sprechen für sich 🙂

Und tolles Essen gab es auch. Danke an das Hotel/Gasthof Hubertus/Wiesehahn. Eine Terrine Bio-Nudeleintopf hat gerade einmal einen CO2-Äquivalenzwert von 35 gramm.
Danke an Melle for Future und die vielen Menschen, die heute tatkräftig mitangepackt haben.
Zudem sind diese Treffen immer sehr gut, um neue Ideen und neue (mögliche) Projekte anzudenken.
Sehr gut!

Eine weitere hilfreiche Lebensinsel für die Artenvielfalt ist entstanden. Eine Trockenmauer, neben einer Streuobst- und Blühwiese und einer Vogelschutzhecke.
Das nächste Projekt auf dem Areal wird ein Feuchtbiotop sein.

Ein Film zu der heutigen Aktion wird morgen Abend (Sonntag) auf YouTube veröffentlicht.

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

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Protest gegen A33-Nord
Geschrieben:

Sieh mal einer an!
Der A33-Anschluss ist (zugegebenerweise) einer der konträrsten Umwelt-Themen im Landkreis Osnabrück.
Gleichzeitig ist ziviler Ungehorsam nach wie vor eine legitime Protestform in einer Demokratie (solange es friedlich bleibt).

Link zum Artikel:
https://www.noz.de/lokales/wallenhorst/artikel/protest-gegen-a33-nord-waldstueck-bei-bramsche-besetzt-42538862
Link zur Besetzer:innen-Gruppe:
Website: https://waldi45.blackblogs.org/

Hier ein Artikel, der letztes Jahr gemeinsam von uns und Fridays for Future OS veröffentlicht wurde:
http://www.umweltschutz-und-lebenshilfe.de/wp-content/uploads/2021/07/a33nord_final.pdf

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Vielen Dank an die helfenden FÖJler*innen des TSV Westerhausen: Celine Altehoff, Nick Altehoff und Tobit Sobtzick
Geschrieben:

Vielen Dank an die helfenden FÖJler*innen des TSV Westerhausen: Celine Altehoff, Nick Altehoff und Tobit Sobtzick 😊👍👍👍

Heute war ihr letzter Arbeitstag. Das haben sie alle drei SEHR GUT gemacht. Ein entsprechendes Arbeitszeugnis (1,0) haben sie natürlich auch erhalten.

Ein Jahr lang haben sie 5 Tage die Woche auf dem Gnadenhof Brödel geholfen. Bei Wind und Wetter, egal ob es drückend war warm, klirrend kalt oder in Strömen geregnet hat. Tiere mit Wasser und Futter versorgen, Tiere einfangen und umsiedeln, ggf. auch mal eine medizinische Behandlung. Die fleißigen Hummeln und Bienen auf den Bildern haben sich an den Dreien ein Beispiel genommen :-).
Man kann mit Fug und Recht sagen, dass dank ihrer Arbeit überhaupt so viele Tiere hier versorgt werden konnten und nun glücklich über unterschiedliche Weiden stromern.

Vielen Dank auch für die Vermittlung an Frank Strötzel und den TSV Westerhausen-Föckinghausen e.V. Die Finanzierung der anteiligen FÖJ-Tätigkeiten erfolgte über die gUG Umweltschutz und Lebenshilfe.
Wer generell ein Freiwilliges Ökologisches Jahr absolviert, der sticht schon positiv aus der Gesellschaft hervor.
Wer es dann noch durchhält, die wirklich z.T. schwere Maloche hier zu überstehen, den kann nichts mehr schrecken.
Danke an Euch drei für die wirklich sehr gute Arbeit!

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

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Die Naturschutzaktion in Melle am kommenden Samstag ist „ausverkauft“
Geschrieben:

Eine schöne Nachricht am Donnerstag Abend 😊🥰☺️

Die Naturschutzaktion in Melle am kommenden Samstag ist „ausverkauft“ (sofern man das bei kostenlosen Anmeldungen so sagen kann) 🙂
Ein tolles Zeichen, das Mut macht.
Trotzdem schicken wir Kurzentschlossene natürlich nicht weg. Jede helfende Hand ist gerne gesehen.
Samstag, 16.7. Melle. 11.00-13.30 Uhr, Straße “Gelbe Riede, Lerchenweg” Aufbau einer Trockensteinmauer

Danke an Melle for Future, die sich tatkräftig in die Aktion einbringen.
Danke an das Gasthaus/Hotel Hubertus/Wiesehahn, das einmal mehr ein tolles BIO- und CO2armes Essen (ohne Tierprodukte) zaubern wird.
Die Zutaten dafür werden dabei, wie bei jeder Aktion, bei „Georgs Bioladen“ eingekauft.

So entstehen regionale Wertschöpfungsketten, von denen Mensch und Tier gleichermaßen profitieren.

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

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Die Hitzephasen stemmen wir schon irgendwie
Geschrieben:

Die Hitzephasen stemmen wir schon irgendwie ☺️…einige Tiere sind jedoch schon ganz schön am Pumpen. ☹️
Ab nächster Woche wird es dann richtig ernst! ☀️☀️☀️☀️

Wir machen es den Tieren so angenehm, wie wir irgendwie können.
Hier einige Bilder. Die Tiere liegen am liebsten im Schatten, unter diversen Sonnensegeln, oder sitzen an der Tränke.
Z.B. Hahn Uwe (wurde damals an einer Landstraße gefunden), Hahn Ralle und Warzenerpel Dagobert (stammen aus dem Tierheim Melle),
Zorro, Max, Egon, Nika, Chayenne, Schafi, Molli, Helmut-Hans-Günther…und alle anderen.

Der Klimaerwärmung etwas entgegen setzen: Etliche in den letzten Jahren gepflanze Bäume liefern immerhin schon einen „Hauch von Schatten“. 🌳🌳🌳
Das wird in den nächsten Jahren noch mehr. Die Tiere nehmen es dankend an. ☺️

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhopf-broedel.de

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck

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Dank einer Spende der IGS Melle: Neues Feuchtbiotop entsteht
Geschrieben:

Vielen Dank an den „lila Jahrgang“ der IGS Melle und an Katrin Hollmann. 😃🦋🐸
Durch den Verkauf von selbstgebastelten Insektennisthilfen ist eine ganze Menge Geld zusammengekommen, das nun für ein Nachhaltigkeitsprojekt an uns gespendet wurde.

Das Geld wird für die Anlage eines weiteren Feuchtbiotopes in Melle verwendet.
Feuchtbiotope sind insbesondere in langen Trockenphasen elementar für viele viele Lebewesen und schaffen zudem ein kühlendes Mikroklima. Sie sorgen dafür, dass Strukturen „klimaresilient“ werden.

Das Feuchtbiotop wird schon Mitte August begonnen. Der Fortschritt kann jederzeit besichtigt werden.
Wo? Auf einer Fläche an der Oldendorfer Straße (gegenüber des Kombimarktes).
Hier wurden bereits viele Baum- und Wildgehölze gepflanzt, eine herrliche Blüh- und Streuobstwiese (siehe Fotos) besteht hier bereits
und eine Trockenmauer wurde geschaffen.

Das Feuchtbiotop soll spätestens im November abgeschlossen sein.
Vielen vielen Dank 🙂

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/