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Allgemein
Endlich sagts mal einer: Biotopvernetzung ist wichtig
Geschrieben:

Bau einer Trockensteinmauer und Anlage einer Blühwiese in Bissendorf 😊🦎🐌🦋🐛🐝
Danke an den SV 28 Wissingen e.V. (Rolf Niekamp, Oliver Niekamp SV Wissingen ) sowie an den Bürgermeister Guido Halfter.

Etliche Tonnen Steine und Mineralschotter für den Bau einer Trockensteinmauer sind nach Bissendorf-Wissingen geliefert worden.
Danke an das Unternehmen Containertransporte Wesseler GmbH.

Der SV Wissingen sowie die Gemeinde Bissendorf (nachdrücklich unterstützt durch Guido Halfter) werden immer mehr zu Antreibern
für Artenvielfalt und Klimaschutz. Das ist herausragendes Engagement!

Samstag, 23.4., 10.30-13.00 Uhr: Mitmachen und anmelden:
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/samstag-23-4-bissendorf-wissingen-gemeinsam-mit-dem-sv-wissingen-08-und-der-gemeinde-bissendorf-bluehwiesenanlage-aufbau-einer-trockensteinmauer/
Mit BIO-Drinks + Bio-Essen (gemäß „500 AKA“-Richtlinie ohne Tierprodukte, um die CO2-Äquivalenzwerte gering zu halten)

Der Niedersächsische Umweltminister Lies hat heute noch einmal vehement auf die Bedeutung einer Biotopvernetzung, auch für den Klimaschutz,
hingewiesen.

Eine Biotopvernetzung hat 2 sehr starke Wirkpunkte: Sie ermöglicht einen genetischen Austausch von bedrohten Arten, der maßgeblich
für eine Verbreitung ist. Kein großer Genpool = Inseleffekte, Verarmung, Gefahr gegenüber von Krankheitserregern.
Schon Charles Darwin hat damals darüber doziert.

Bissendorf ist übrigens, siehe Blühwiesenvernetzungskart und „Blühwiesenliga“ in Bezug auf eine Blühwiesenvernetzung im Bundesweiten Vergleich sehr gut aufgestellt:
http://bluehwiesenliga.de
http://insektenrettung.de/karte/oltest/dist/pollenversorgung2.html?mlat=915031&mlon=6847523&zoom=12
Der zweite Wirkungspunkt (seit Anfang März vom Weltklimarat IPCC veröffentlicht):

Gesunde Ökosysteme sind maßgeblich für einen Klimaschutz. Der Klimawandel hat begonnen, das Gesicht der Ökosysteme
auf der ganzen Welt zu verändern und zwar schneller, als es Ökologen vorausgesagt haben: Ganze Wälder sterben aufgrund
von Dürren, Bränden oder Insektenbefall ab. Erst jetzt, da erste Ökosysteme kippen, erkennt man,
was man an ihnen hat. Ohne die Natur, so die Botschaft des Weltklimaberichts, können wir es nicht mehr schaffen,
den Klimawandel in den Griff zu kriegen. Ökosysteme speichern riesige Mengen an CO2 – in den Ozeanen, im Boden
und der Vegetation. Diese Fähigkeit nimmt allerdings im Zuge des Klimawandels mancherorts schon ab.

Ohne widerstandsfähige Ökosysteme dürfte es schwerfallen, uns an die Folgen des Klimawandels anzupassen.
Selbst in Städten lässt sich der Natur helfen, damit sie uns hilft: Parks, Stadtbäume, begrünte Dächer
und Fassaden sowie innerstädtische Naturschutzinseln und Feuchtgebiete schützen vor Überschwemmungen,
indem sie Wasser aufsaugen, und schaffen ein kühleres Mikroklima.
Und das kann in Städten, die sich im Vergleich zu ihrem Umland unverhältnismäßig stark aufheizen, Tausende Menschenleben retten.“

Ja, und vorgestern ist Teil 3 des Weltklimaberichtes erschienen. Die Wissenschaftler*innen (Arbeitsgruppe 3)
sagen klar und deutlich: Noch maximal 7-10 Jahre haben wir für eine Trendwende.
So langsam fängt es an: Der Arsch geht auf (nicht mehr vorhandenes) Grundeis.
Wer jetzt nicht handelt, der wird es vermutlich nie tun.

Tja, und wir möchten unsere Klima- und Artenschutzarbeiten gerne fortsetzen.
Das geht aber nur durch Geld für Saatgut, Setzlinge, Sprit, Schutzäune, Steine, Ton, Lehm & Co.

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können: Bitte stimmt für unsere Projekte ab (kostet kein Geld, lediglich 30 Sekunden Zeit):

Man kann zweimal abstimmen („Fan werden“).

1. Projekt „Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen“: https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen

2. Projekt „500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück“ https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Nächste Mitmachaktion für die Artenvielfalt in Vorbereitung.
Geschrieben:

Nächste Mitmachaktion für die Artenvielfalt in Vorbereitung. 🙂😊😃🦋🐛🐝🐌🐞
Samstag, 16.4. (Ostersamstag), 11.00-14.00 Uhr
Georgsmarienhütte | Osnabrück (Sutthausen) | Hasbergen
Straßenecke (Westruper Esch/Mühlenweg), auch für Familien mit Kindern geeignet
Bau einer Trockensteinmauer, Anlage einer Blühwiese für die Insektenvielfalt

Zur Anmeldung:
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/samstag-16-4-gmhuette-osnabrueck-bluehwiesenanlage-aufbau-einer-trockensteinmauer/
Heute wurden die Trockensteinge geliefert. Hat ertklassig geklappt. :-). Danke an alle Beteiligten.
Die Fläche dort wurde von lieben Naturschützern in den letzten Jahren massiv artenreicher gestaltet.
Etliche Bäume wachsen dort, eine Streuobstwiese, Heckenpflanzen…
Viele Radfahrer fahren dort vorbei und halten sogar zuweilen an, um über das zu staunen, was dort schon wächst und gedeiht. Ein kleines Paradies.😃🦋🐛🐝🐌🐞

Am 16.4. wird gemeinsam mit allen Menschen, die Lust haben, eine tolle Trockensteinmauer dort gebaut.
Verschiedene Schneckenarten, Reptilien (z.B. die Zauneidechse), Amphibien, viele Insekten, sogar einige Vogelarten profitieren davon.
Und gemeinschaftlich wird eine tolle Blühwiese auf etwa 300 m² geschaffen.

Nach getaner Arbeit gibt es natürlich auch etwas zu Essen und zu Trinken, ausschließlich BIO-Lebensmittel, ohne Tierprodukte, um die CO2-Äquivalenzwerte gering zu halten…

Wer einen Film sehen möchte, wie das in der Praxis abläuft:
https://www.youtube.com/watch?v=ckBuDxIBS-I

Zur Anmeldung:

Samstag, 16.4. Georgsmarienhütte/Osnabrück, Blühwiesenanlage + Aufbau einer Trockensteinmauer

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können: Bitte stimmt für unsere Projekte ab (kostet kein Geld, lediglich 30 Sekunden Zeit):

Man kann zweimal abstimmen („Fan werden“).

1. Projekt „Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen“: https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen

2. Projekt „500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück“ https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Die nächste Trockensteinmauer ist in Vorbereitung (Melle, Gelbe Riede/Lerchenweg)
Geschrieben:

Die nächste Trockensteinmauer ist in Vorbereitung (Melle, Gelbe Riede/Lerchenweg) 😊 #

12 Tonnen Bruchsteine sind heute früh geliefert worden. Danke für die millimetergenaue Arbeit 🙂 Auf der Fläche befindet sich bereits ein Blühstreifen, eine Vogelschutzhecke und eine Streuobstwiese.

Die Wiese wurde letztes Jahr gemäht und ausgemagert, die Obstbäume wurden im Februar beschnitten. Es kann also losgehen. Und wie man sieht: Viele Bäume und Heckensetzlinge treiben aus…Hier entsteht eines der wunderbaren Multiplex-Biotope.

Und auch hier spielt Vernetzung eine wichtige Rolle. In 350 Meter Entfernung befindet sich eine Fläche der Firma „Thomas Philipps“. Hier wurde letztes Jahr eine Trockensteinmauer errichtet, eine Totholzhecke ist vorhanden und eine tolle Blühwiese, basierend auf der „Osnabrücker Mischung“. Durch die räumliche Verdichtung gezielt angelegter Naturschutzstrukturen können wir Teile der Artenvielfalt zurück holen.

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können:
Bitte stimmt für unsere Projekte ab (kostet kein Geld, lediglich 30 Sekunden Zeit): Man kann zweimal abstimmen („Fan werden“).

1. Projekt „Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen“: https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen

2. Projekt „500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück“ https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz

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Allgemein
Genug gesabbelt! Los gehts!
Geschrieben:

Heute war Mega-Rödeltag für die Artenvielfalt (Teil 4 von 4) 🙂😃😊

Vielen Dank an die Firma „IKEA“ aus Osnabrück und die Marketingleiterin Katrin.
Vielen Dank an Gabriele Mörixmann (Aktivstall für Schweine) (Bau einer Trockensteinmauer am Tag des offenen Hofes, gemeinsam mit vielen Landwirten/innen).
Vielen Dank an den SV 28 Wissingen aus Bissendorf (Rolf Niekamp, Oliver Niekamp SV Wissingen ) sowie die Gemeinde Bissendorf (Guido Halfter).
Vielen Dank an das Unternehmen Containertransporte Wesseler GmbH aus Melle/Gesmold.

Genau DAS ! ist es! Gemeinsames Engagement gegen das Artensterben. Heute war ein ausgezeichneter Tag!

Zig Tonnen Trockensteine und Schotter für weitere wertvolle Refugien für viele bedrohte Arten wurden heute angeliefert.

Es zählt im Arten- und Klimaschutz insbesondere diese Mentalität: Handeln! Anpacken! Loslegen!
Geredet wurde viel zu viel…diese Zeit ist vorbei…Wir haben NULL Zeit mehr, es zählt nur noch Handeln!
Danke an die Menschen, die diesen Weg mitgehen…

Verschiedene Mitmachaktionen zum Anmelden findet Ihr hier:
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/mitmachen/

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können: Bitte stimmt für unsere Projekte ab (kostet kein Geld, lediglich 30 Sekunden Zeit):

Man kann zweimal abstimmen („Fan werden“).
1. Projekt „Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen“: https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen

2. Projekt „500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück“ https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Blühwiese 230, Melle-Gerden
Geschrieben:

Urlaub! Heute war Mega-Rödeltag für die Artenvielfalt (Teil 3 von 4)
Blühwiese 230 (dieses Mal in Melle-Gerden)…🙂🙃🦋🐌🐞🐛🐝
Danke an Familie Arensmann und die vielen Menschen, die sich im Rahmen von Mitmachaktionen des Projektes „500 AKA“ beteiligt haben.
Hier entsteht ein Wunder!
Die Vogelschutzhecke treibt bereits aus, eine Trockensteinmauer ist bereit für eine Besiedelung vieler Arten,
eine Streuobstwiese wurde geschaffen!
Und heute noch ein 320 m² Blühstreifen (Regio-Saatgut: Blühende Landschaft Nord, Schmetterlings- und Wildbienensaum,
Osnabrücker Mischung) angelegt. Das pure Leben kündigt sich hier an.
Es dauert, bis sich Biotope entwickeln. Bei entsprechender Pflege wird man in 2-3 Jahren einen tollen Effekt sehen.

Schön auch: Am letzten Wochenende 450 Meter von hier entfernt aktiv gewesen. Dort besteht besteht z.B. eine „Alt-Streuobstwiese“
(wurde letztes Jahr durch einige Exemplare verjüngt) und eine Blühwiese.
Windverdriftung (also die Verteilung von Insekten durch den Wind) ist ein wichtiger Faktor für eine Neubesiedlung von Biotopen.
Oftmals haben wir Westwind.

So wird es also kommen:
Windstösse kegeln Insekten von der Fläche „Poggenburg“ auf die Fläche „Wittelohweg“…
Die Insekten sagen: „Alter! Geil! Was ist das denn hier???!!“

..und können langsam aber stetig Populationen erhöhen, Biotopräume besiedeln. Nach 2-3 Jahren entsteht hier ein Traum!
So funktioniert Arterhaltung. So bildet man Biotopverbünde (http://biotopverbund-melle.de).

Schön zu sehen( siehe Bilder): Die im letzten Jahr angelegte Vogelschutzhecke treibt aus, alte Obstsorten entwickeln sich, eine Trockensteinmauer
wird ein Magnet für viele Arten werden.

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können:
Bitte stimmt für unsere Projekte ab (kostet kein Geld, lediglich 30 Sekunden Zeit):
Man kann zweimal abstimmen („Fan werden“).

1. Projekt „Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen“:
https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen
2. Projekt „500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück“
https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

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Blühwiese 229 (bei Thomas Philipps in Bissendorf)
Geschrieben:

Urlaub! Heute war Mega-Rödeltag für die Artenvielfalt (Teil 2 von 4). Blühwiese 229 (dieses Mal in Bissendorf) 😄🙂🙃😍🌼🌻🌞🌺🦔🐾🐾🐾🐾🐛🐝🐌🐞
Danke einmal mehr an das Unternehmen Thomas Philipps GmbH & Co. KG, das sich vehement dafür einsetzt, die Artenvielfalt im Landkreis zurück zu bringen…

Auf dem Firmengelände in Bissendorf hat die Firma etliche Flächen bereitgestellt, damit hier etwas für die biologische Viefalt getan werden kann.
Regionales Saatgut ausgesät (z.B. Blühende Landschaft Nord, und die „pure Magie“-Mischungen „Schmetterlings und Wildbienensaum“ und „Osnabrücker Mischung“, mit
vielen Arten, die auch für die hochgradig bedrohten „Spezialisten“ unter den Insekten wichtig sind…).

Sehr gut dabei: Einige Flächen sind, aufgrund ihrer Lage am Hang, sonnenexponiert. Viele Wildbienen lieben so etwas..
Die Fläche ist auch deswegen so wichtig, weil sie die Vernetzung der Blühwiesen zwischen Melle, Bissendorf und Kloster Oesede fördert.
Für den genetischen Austausch der Insekten ganz wichtig!
Und ausserdem konnte unsere Fräse „Miracolo Blu“ (das blaue Wunder) aus Italien einmal zeigen, was sie so draufhat (wurde letztes Jahr aufgrund einer hohen Spende von Thomas Philipps erworben). Hangneigung von 15 Grad? Null problemo!

Warum ist regionales Saatgut so wichtig (und Blühwiesensaatgut aus dem Baumarkt nicht so dolle)?

Es ist optimal an die Bodenverhältnisse und die Wachstumszyklen angepasst.
Ein Beispiel: Würde man Saatgut aus z.B. Nord-Polen nutzen, dann melden sich heimische Wildbienenarten:
„Hier blüht ja noch nichts! Was soll das?“ Genau, weil die Blühmischung vielleicht erst mit 2 wöchiger Verzögerung Pollen und Nektar bietet. Eine Hungersnot droht! Viele Wildbienenarten sterben, weil sie, aus dem Ei gekrabbelt, einfach nichts verwertbares finden!

Oder Saatgut aus Bulgarien:
Die Wildbiene: „Alles schon verblüht, ich brauche aber noch 3 Wochen Pollen und Nektar für meine Nachzucht…“ Daraus wird dann leider wohl nichts…

Deswegen: Regio-Saatgut.
Und auch: Der Genpool (Flora) in genetisch immer ärmer werdenden Landschaften wird durch Regio-Saatgut massiv gefördert.

Vor 10 Jahren waren viele Firmenflächen noch steriler als der Wartesaal eines Krankenhauses, oder anders formuliert:
Biologisch tot!

Ein massives Umdenken findet statt. Bei „Thomas Philipps“ nun werden viele Insekten (und alle damit verbundenen Folgenutzer) keinen Hunger haben müssen. Das ist Nachhaltigkeit! Nachhaltigkeit, die nicht nur Flora und Fauna nützt sondern insbesonderes auch uns Menschen.

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können:
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Man kann zweimal abstimmen („Fan werden“).

1. Projekt „Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen“:
https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen
2. Projekt „500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück“
https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Heute war Mega-Rödeltag für die Artenvielfalt (Teil 1 von 4)
Geschrieben:

Heute war Mega-Rödeltag für die Artenvielfalt (Teil 1 von 4)
Jetzt zeigen wir dem Artensterben mal gemeinsam, was wir so drauf haben! 👊👊✊✊👏🤝👍😃
Die Vielfalt holen wir zurück!

Teil 1, Heute früh:
Klimaerwärmung und Artensterben gehen „Hand in Hand“…
Umso wichtiger ist es, beide Herausforderungen (möglichst) gleichzeitig anzugehen…
Die Arbeit ist nicht nur gut fürs Gemüt, sondern zudem noch gut und gesund fürs Herz-Kreislauf-System…

Heute weiter an einem Feuchtbiotop gearbeitet (dieses Mal mit Teichfolie, damit es absolut sicher ist, dass auch im Sommer noch genügend
Wasser zum Überleben vieler Arten vorhanden ist)…
In den Dürrejahren 2018/2019 gab es weit und breit nichts zu trinken für die Wildtiere, die Rehe sind damals zum Gnadenhof gekommen, um an den Hühnertränken zu trinken (kein Witz!).

Es gibt mittlerweile eine Fülle von Beispielen, wie sich die Klimaerwärmung katastrophal auf die Artenvielfalt auswirkt.
Australien ist dabei leider „weit vorne“. Nachdem bei den Buschbränden 2019 und 2020 eine siebenstellige Anzahl Hektar Land verwüstet wurde)etwa 3 Milliarden Tiere (!) wurden geschädigt oder getötet,
traf es den Kontinent im Februar und März mit einer fürchterlichen Überschwemmung.

Im Spiegel steht:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australien-ueberschwemmungen-gefaehrden-zunehmend-die-tierwelt-a-ffa9f962-89ff-4667-866a-b9e4989902b0„:

„Die Zeitung »Sydney Morning Herald« schrieb von »ins Meer geschwemmten Süßwasserschildkröten, durchnässten Wombats, Ameisenigeln, Vögeln und Nasenbeutlern, verhungerten Schlangen, verlassenen Känguru-Jungen und Tausenden toter Nutztiere“

Auch dieses Interview ist lesenswert:
https://www.deutschland.de/de/topic/umwelt/dirk-steffens-ohne-artenvielfalt-kein-leben?fbclid=IwAR2fiBoq7urG7PTbkNL3u5X7pwT6hmWsjPaDhanXqiMzoClaPQNBTi5Ln7Q
Umso wichtiger ist es, bereits jetzt Strukturen zu schaffen, die den Auswirkungen der Klimaerwärmung hierzulande trotzen.
Ein Feuchtbiotop z.B. sorgt für ein kühlendes Mikroklima. Wenn es mit Ton + Lehm ergänzt wird, dann bietet es Baumaterialien
für verschiedene Vogelarten, Trinkmöglichkeiten für Insekten, und natürlich vieles andere, was da kreucht und fleucht.
Natürlich auch: Lebensraum für Libellen, Fische, Amphibien & Co. und viele blühende Pflanzen, die gleichzeitig z.B. das Wasser reinigen, ihm Sauerstoff zuführen und die Insektenwelt versorgen.
Und selbstverständlich können hier auch Rehe und Igel ihre dringend benötigte Flüssigkeit aufnehmen.

Heute ging es weiter… Geschippt und geschippt und geschippt (Standort: Am Wulberg).

Die zahme Kanadagans „Trude“ vom Gnadenhof leistete mir Gesellschaft. Sie gehört zu den Gänsen die fliegen können, aber nach kurzer Zeit zurück kehren.
Oft dreht sie einige Runden in der Luft (mehrere hundert Meter) und landet dann vergnügt neben mir und berichtet schnatternd, was
es Neues aus der Nachbarschaft gibt.
Das Feuchtbiotop ist an der tiefsten Stelle etwa einen Meter tief und wird mit Lehm und Ton zusätzlich abgedichtet. Damit die Verdunstung nicht zu stark ist werden zudem schattenspendende Weiden am Rand gepflanzt.
„Trude“ hat es schon mehrfach getestet und meinte, es würde seinen Zweck erfüllen :-). Sie würde sich zudem schon sehr auf den warmen Sommer freuen, hier könne sie ja nun endlich in kühle Wasserschichten tauchen…

Die Biotopausprägung auf diesem Areal ist mittlerweile schon beeindruckend.
Streuobstwiesen, Blühwiesen, Tierbeweidung, Vogelschutzhecken, jetzt auch ein Feuchtbiotop…
Siehe dazu die Abbildung aus dem „Meller Biotopverbund“
(http://biotopverbund-melle.de)..
https://biotopverbund-melle.de/kataster/

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2. Projekt „500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück“
https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz

Allgemein
Storch „Brother Louie“ (aus dem Modern Talking-Song), scheint sich entschieden zu haben :-) 😁
Geschrieben:

Storch „Brother Louie“ (aus dem Modern Talking-Song), scheint sich entschieden zu haben 🙂 😁😆🥰
Nachdem er in den letzten Wochen von Korb zu Korb flog, sitzt er nun vermehrt
in dem Nest direkt an der Gnadenhoffläche „Am Wulberg 31“.
In den letzten Tagen wurde hier zudem ein weiterer Stoch gesichtet (vielleicht eine Störchin ?).
Ich habe sie „Chery Chery Lady“ getauft. „Brother Louie“ klappert wie wild mit dem Schnabel.😃🥰🥰

Die Gnadenhoftiere nehmen den neuen Untermieter relativ entspannt auf. Ab und an kreischen einige Gänse (insbesondere „Hansa“ und „Carlsquell“ scheint der Gast etwas unheimlich zu sein…).
Die Ponys „Nika“ und „Chayenne“, gemeinsam mit Schaf „Molly“, singen immer wieder im Chor: „Brother Louie, Louie, Louie
I’m in love, set you free, oh, she’s only looking to me
Only love breaks her heart, Brother Louie, Louie, Louie….“

Übrigens: Die Spenden für den Arten- und Klimaschutz sind nahezu auf Null runtergegangen (ist völlig ok und nachvollziehbar, im Augenblick dominieren in jedem Geldbeutel andere Sorgen, völliges Verständnis von hier).

Bei genügend Stimmen für diese Projekte zahlt eine Versicherung weitere Gemeinschaftsmaßnahmen.
Ja, und aus den Abstimmungsresultaten werden wir nicht so recht schlau…😞😔🤔🤔🤔🤔😳😳😞😕🙁
Der Aufwand liegt bei 30 Sekunden pro Person, als Ergebnis könnten etwa 20 Tonnen CO2 pro Jahr eingelagert und etliche Refugien für die Artenvielfalt geschaffen werden…

In den letzten 2 Wochen z.B. über 100 Fridays for Future-Gruppen mit Bitte um Abstimmungsunterstützung angeschrieben (ebenso
in nahezu 20 FFF Facebook-Gruppen gepostet). So richtig jedoch nehmen die Abstimmungen nicht an Fahrt auf…hmmhh…
Die Welt geht davon nicht unter, wird jedoch allerdings auch nicht besser…

Aktueller Stand: Projekt „500 AKA“: 55 Stimmen
Projekt: Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen: 246 Stimmen…

Wir würden uns sehr freuen, wenn für weitere Klima- und Artenschutzmaßnahmen abgestimmt würde. Von dem „Feuchtbiotop-Projekt“: „Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen“ profitieren auch etliche Störche.

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können:
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1. Projekt „Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen“:
https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen
2. Projekt „500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück“
https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz

Danke 🙂

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

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Allgemein
Blühwiese 228 – Vormittags schon völlig blau
Geschrieben:

2 Wochen Urlaub, schon am Vormittag blau 😎🦋🐌🐞🎭🤹🥁🎷
Heute: Blühwiese 228 (in Melle Gerden)

Los gehts! Der April ist der Monat, in dem der Terminkalender hier aus allen Nähten platzt.
2 Wochen Urlaub, damit das Projekt „500 AKA“ wieder ordentlich Fahrt aufnimmt…
Das Ziel: Jeden Tag ein Biotop nach vorne bringen.

Danke an einen Spender. Das hat es ermöglicht, einen weiteren Arbeitsoverall zu erwerben (in blau).
Heute mit Stolz getragen 🙂
Vormittags um 10.30: Völlig blau…

Seit 6 Jahren funktioniert unser Konzept irgendwie ganz passabel.
Die tolle Fräse (Mirocolo blu, das blaue Wunder), mit Sicherheit die beste Anschaffung ever,
konnten wir dank einer Unterstützung der Firma „Thomas Philipps GmbH & Co. KG“ im letzten Jahr erwerben.
Jede Menge Blühwiesensaatgut in diesem Jahr dank der Unterstützung der Berufsakademie Melle.
Sehr nette und umweltbewusste Menschen haben in der Nähe der „Gerdener Straße/Poggenburg“ eine Fläche bereit gestellt. Danke dafür 🙂
Wir steuern Fördergelder, Zeit und Arbeitseinsatz dazu.

Und schon ist es soweit: Weitere 400 m² Blühwiese wurden heute geschaffen!
Regionale Mischungen (Blühende Landschaft Nord, Osnabrücker Mischung, Schmetterlintgs- und Wildbienensaum).

Etliche bedrohte Arten werden profitieren.
Sehr schön ist: Hier besteht bereits eine Streuobstwiese, und in 450 Meter Entfernung wächst eine weitere heran, bald auch ein Blühstreifen, bereits jetzt eine Vogelschutzhecke, eine Trockensteinmauer besteht…
Genau diese Vernetzung ist so dermassen wichtig!

Es mehren sich in der Literatur erschreckende Studien über Verinselungseffekte von Insekten…
Diese leben teilweise nur noch in winzigen Habitaten, abgeschnitten von Vermehrungspotenzialen.

Wie schrecklich muss es sein, auf einer kleinen „Insel“ mit nur wenigen Artgenossen leben zu können, zu wissen, dass bald die genetische Auslöschung droht (man stelle sich das mal mit „unseren“ Artgenossen vor, was ein Albtraum….Haste nicht nur die Idioten auf der Insel, sondern musst Dich auch noch mit den Idioten vermehren, sonst stirbt Deine Art aus…Gott! Was für ein schreckliches Schicksal… Idioten unter sich!).

Der Schwarzgefleckte oder Quendel-Ameisenbläuling ist ein solcher Fall, viele Laufkäferarten oder Heuschrecken gehören dazu.

Sie sind auch noch abhängig vom Handeln der Menschen, denen diese Kleinflächen (manchmal nur wenige Tausend m² groß) gehören.
Handeln diese Menschen nicht (z.B. keine schonende Mahd, keine Tierbeweidung), dann versinken diese Inseln im Nirgendwo – und mit ihnen die bedrohten Arten. Aus und vorbei, das wars!

Umso wichtiger ist gemeinsames Handeln, und die Schaffung von Biotop-Vernetzungen, damit z.B. durch eine Windverdriftung
Individuen auf eine weitere Insel „gespült“ werden….
Der „Meller Biotopverbund“ z.B. soll ein solches Netz ermöglichen.

Siehe z.B. https://biotopverbund-melle.de/kataster/

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können:
Bitte stimmt für unsere Projekte ab (kostet kein Geld, lediglich 30 Sekunden Zeit):
Man kann zweimal abstimmen („Fan werden“).

1. Projekt „Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen“:
https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen
2. Projekt „500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück“
https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
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Allgemein
Morgen geht es los mit Gebrüll. Und: „Grün reden“ heisst allzuoft leider nicht „grün handeln“ (wohl eher: GRÜNE Heuchelei)
Geschrieben:

Das Beste, was man am heutigen Abend machen kann…
Vor dem Kamin sitzen, mit dem Hund quatschen, und Berge Schoko in sich reinmampfen…
Und ab morgen geht es los mit Gebrüll! 😺😺😺🤖🤖👽👻
2 Wochen Urlaub genommen um ordentlich für die Artenvielfalt loszulegen…
Diverse Blühwiesen werden geschaffen, Trockensteinmauern, Feuchtbiotope…

Das Artensterben gewährt keinen Aufschub.
Mich letzte Woche mal wieder massiv über GRÜNEN-Politiker aus (XYZ…völlig egal woher) geärgert
(„grün reden“ heisst leider oftmals nicht unbedingt „grün handeln“, oftmals leider eher „Grüne Heuchelei“ oder „erstklassige Doppelmoral“, zum Glück gibt es auch etliche in der Partei, die anders drauf sind…).
Und zum weiteren Glück gibt es noch etliche andere Partei-Menschen, (also anderer Parteien) mit denen sich trefflich gestalten
und Dinge nach vorne bringen lässt…

Die Spaltung zwischen dieser achso grünen „Grünpartei“ und etlichen Naturschützern
ist mittlerweile so eklatant drastisch geworden…, sie gleicht zuweilen den Gräben, die es früher zwischen Naturschützern und Landwirten gab.

Ist aber nicht schlimm (bzw. wäre nicht schlimm, wenn…), wenn doch zumindest einige dieser grünen Grünmenschen zumindest aufhören würden, Ankündigungen und potenzielle Zusagen
zu machen (die sich dann nach mehreren Monaten und entsprechender Nachfrage als haltlos erweisen), sie aufhören würden, die Arbeit hier zu behindern, zu erschweren, Zusatzarbeit
aufzubürden (und sich bei der direkt als Boumerang zurückkehrenden Aufforderung, diese Zusatzarbeit doch selber zu übernehmen, trefflich wegducken und aus der Verantwortung stehlen…schon so oft hier erlebt, könnte mich jedes Mal wieder von Neuem aufregen!).
Wenn sich diese Personen doch wenigsten raushalten und nicht stören würden…Es wäre so viel mehr Zeit hier vorhanden, wenn man
nicht ständig unnötige Steine aus dem Weg räumen müsste…

Und die Arbeit hier (und die Berichterstattung in den sozialen Medien) ist auch nicht gedacht als Entertainment für GRÜNE Klugschnacker und Sofa-Pupser, sondern eher als Anregung SELBER aktiv zu werden (nicht: Die ANDEREN, sondern SELBER, scheint ja zuweilen schwer zu kapieren sein…)!!

Das Beste was man machen kann: Sich von dieser „Strömung“ lösen (aber wie gesagt, es gibt auch viele Menschen in dieser Partei, die absolut authentisch, seriös, gestaltend, zupackend und
zuverlässig sind, man kann niemals alle „über einen Kamm scheren“). Allerdings sind die Erfahrungen der letzten Jahre mit (einem Teil) dieser Partei einfach nur fürchterlich…

Egal, geht auch so weiter. In den nächsten 2 Wochen ist der Terminkalender proppevoll. So soll es sein, und so muss es sein, wenn die Biodiversität zurückkommen soll.
Aktionstermine mit Privatleuten, einem Hort, einigen Vereinen, mit IKEA in Osnabrück, mit einer weiteren Firma.
Die Chance auf aktives Handeln ist jetzt da. Nicht in 4 oder 5 Wochen, und niemals durch ANDERE (immer durch einen SELBST).
In den nächsten 2 Wochen wird die Artenvielfalt wieder einen schönen kleinen Schritt nach vorne machen…

Damit wir auch in Zukunft weitere Projekte gestalten können:
Bitte stimmt für unsere Projekte ab (kostet kein Geld, lediglich 30 Sekunden Zeit):
Man kann zweimal abstimmen („Fan werden“).

1. Projekt „Die Klimaerwärmung kann sich warm anziehen“:
https://www.mission-miteinander.de/projekte/die-klimaerwaermung-kann-sich-warm-anziehen
2. Projekt „500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück“
https://www.mission-miteinander.de/projekte/500-menschen-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz