Anbei der Film zur wirklich tollen Trockensteinmauer-Aktion für die Artenvielfalt in Melle von gestern. ☺️☺️
Viel Schaffenskraft, viel gute Laune – ein schönes Refugium für viele viele Lebewesen ist dort entstanden.
Doch seht selbst:
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
Das war eine richtig gute Aktion 🙂 😃☺️28 Personen waren heute gutgelaunt dabei, eine neue Trockensteinmauer in Melle zu bauen.
Die Bilder sprechen für sich 🙂
Und tolles Essen gab es auch. Danke an das Hotel/Gasthof Hubertus/Wiesehahn. Eine Terrine Bio-Nudeleintopf hat gerade einmal einen CO2-Äquivalenzwert von 35 gramm.
Danke an Melle for Future und die vielen Menschen, die heute tatkräftig mitangepackt haben.
Zudem sind diese Treffen immer sehr gut, um neue Ideen und neue (mögliche) Projekte anzudenken.
Sehr gut!
Eine weitere hilfreiche Lebensinsel für die Artenvielfalt ist entstanden. Eine Trockenmauer, neben einer Streuobst- und Blühwiese und einer Vogelschutzhecke.
Das nächste Projekt auf dem Areal wird ein Feuchtbiotop sein.
Ein Film zu der heutigen Aktion wird morgen Abend (Sonntag) auf YouTube veröffentlicht.
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
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Sieh mal einer an!
Der A33-Anschluss ist (zugegebenerweise) einer der konträrsten Umwelt-Themen im Landkreis Osnabrück.
Gleichzeitig ist ziviler Ungehorsam nach wie vor eine legitime Protestform in einer Demokratie (solange es friedlich bleibt).
Vielen Dank an die helfenden FÖJler*innen des TSV Westerhausen: Celine Altehoff, Nick Altehoff und Tobit Sobtzick 😊👍👍👍
Heute war ihr letzter Arbeitstag. Das haben sie alle drei SEHR GUT gemacht. Ein entsprechendes Arbeitszeugnis (1,0) haben sie natürlich auch erhalten.
Ein Jahr lang haben sie 5 Tage die Woche auf dem Gnadenhof Brödel geholfen. Bei Wind und Wetter, egal ob es drückend war warm, klirrend kalt oder in Strömen geregnet hat. Tiere mit Wasser und Futter versorgen, Tiere einfangen und umsiedeln, ggf. auch mal eine medizinische Behandlung. Die fleißigen Hummeln und Bienen auf den Bildern haben sich an den Dreien ein Beispiel genommen :-).
Man kann mit Fug und Recht sagen, dass dank ihrer Arbeit überhaupt so viele Tiere hier versorgt werden konnten und nun glücklich über unterschiedliche Weiden stromern.
Vielen Dank auch für die Vermittlung an Frank Strötzel und den TSV Westerhausen-Föckinghausen e.V. Die Finanzierung der anteiligen FÖJ-Tätigkeiten erfolgte über die gUG Umweltschutz und Lebenshilfe.
Wer generell ein Freiwilliges Ökologisches Jahr absolviert, der sticht schon positiv aus der Gesellschaft hervor.
Wer es dann noch durchhält, die wirklich z.T. schwere Maloche hier zu überstehen, den kann nichts mehr schrecken.
Danke an Euch drei für die wirklich sehr gute Arbeit!
Die Naturschutzaktion in Melle am kommenden Samstag ist „ausverkauft“ (sofern man das bei kostenlosen Anmeldungen so sagen kann) 🙂
Ein tolles Zeichen, das Mut macht.
Trotzdem schicken wir Kurzentschlossene natürlich nicht weg. Jede helfende Hand ist gerne gesehen.
Samstag, 16.7. Melle. 11.00-13.30 Uhr, Straße “Gelbe Riede, Lerchenweg” Aufbau einer Trockensteinmauer
Danke an Melle for Future, die sich tatkräftig in die Aktion einbringen.
Danke an das Gasthaus/Hotel Hubertus/Wiesehahn, das einmal mehr ein tolles BIO- und CO2armes Essen (ohne Tierprodukte) zaubern wird.
Die Zutaten dafür werden dabei, wie bei jeder Aktion, bei „Georgs Bioladen“ eingekauft.
So entstehen regionale Wertschöpfungsketten, von denen Mensch und Tier gleichermaßen profitieren.
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Die Hitzephasen stemmen wir schon irgendwie ☺️…einige Tiere sind jedoch schon ganz schön am Pumpen. ☹️
Ab nächster Woche wird es dann richtig ernst! ☀️☀️☀️☀️
Wir machen es den Tieren so angenehm, wie wir irgendwie können.
Hier einige Bilder. Die Tiere liegen am liebsten im Schatten, unter diversen Sonnensegeln, oder sitzen an der Tränke.
Z.B. Hahn Uwe (wurde damals an einer Landstraße gefunden), Hahn Ralle und Warzenerpel Dagobert (stammen aus dem Tierheim Melle),
Zorro, Max, Egon, Nika, Chayenne, Schafi, Molli, Helmut-Hans-Günther…und alle anderen.
Der Klimaerwärmung etwas entgegen setzen: Etliche in den letzten Jahren gepflanze Bäume liefern immerhin schon einen „Hauch von Schatten“. 🌳🌳🌳
Das wird in den nächsten Jahren noch mehr. Die Tiere nehmen es dankend an. ☺️
Vielen Dank an den „lila Jahrgang“ der IGS Melle und an Katrin Hollmann. 😃🦋🐸
Durch den Verkauf von selbstgebastelten Insektennisthilfen ist eine ganze Menge Geld zusammengekommen, das nun für ein Nachhaltigkeitsprojekt an uns gespendet wurde.
Das Geld wird für die Anlage eines weiteren Feuchtbiotopes in Melle verwendet.
Feuchtbiotope sind insbesondere in langen Trockenphasen elementar für viele viele Lebewesen und schaffen zudem ein kühlendes Mikroklima. Sie sorgen dafür, dass Strukturen „klimaresilient“ werden.
Das Feuchtbiotop wird schon Mitte August begonnen. Der Fortschritt kann jederzeit besichtigt werden.
Wo? Auf einer Fläche an der Oldendorfer Straße (gegenüber des Kombimarktes).
Hier wurden bereits viele Baum- und Wildgehölze gepflanzt, eine herrliche Blüh- und Streuobstwiese (siehe Fotos) besteht hier bereits
und eine Trockenmauer wurde geschaffen.
Das Feuchtbiotop soll spätestens im November abgeschlossen sein.
Vielen vielen Dank 🙂
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Der nächste Miyawaki-Wald ist in Planung. 👍👍👍
Danke an Eike Krystosek und Uwe Krystosek, die sich nimmermüde für einen Aufbau klimaerwärmungsresistenter Strukturen einsetzen!
Danke an Melle For Future, die gleichfalls mitmachen!
Erste Finanzierungszusagen liegen vor! Genau so geht es, genau so muss es sein!
Und: Erste Verzweifelung macht sich bemerkbar!
Die bisherigen Miyawaki-Wälder in Melle schießen mit Turboantrieb in die Höhe. So etwas habe ich noch nie gesehen.
Etliche Baumsetzlinge haben in dieser Saison bereits 70-80 cm an Wuchshöhe zugelegt.
In Melle Neuenkirchen werden auch wieder die HK-PÄDs (https://hagemann-krystosek.de/) als BIO-Langzeitdünger eingesetzt.
Wertvoll und CO2-bindend.
Und: Überall in Deutschland bilden sich mittlerweile (Vereins-)-Strukturen, die diese Form der Miyawaki-Umgebungskühlung, Artenvielfaltsunterstützung und CO2-Einlagerung unterstützen.
In Melle wird in diesem Jahr bereits Miyawaki-Wald-Nummer 4 geschaffen!
Und – durchaus mit etwas Verzweifelung geschrieben:
Der Einsatz für die Artenvielfalt bringt schon nach einigen Jahren beachtliche Erfolge mit sich. Das macht Mut!
Der Einsatz gegen die Klimaerwärmung?
Gleicht einem (verzweifelten) Kampf gegen Windmühlen, einer Sisyphos-Arbeit…Nicht immer erkenne ich (mittlerweile) den gesamtgesellschaftlichen Wert,
wenn z.B. das Groß der Bevölkerung in ihrem Alltagsverhalten so weiter macht wie immer. Fliegen, Fliegen, Fliegen, kaum Änderungen des Alltagsverhaltens auf allen Ebenen, es ist zum Verzeifeln, es ist schrecklich…Und die nächsten Jahre kommen mit Sicherheit. Kühler wird es wohl kaum.
Kleinstrukturen eines Miyawaki-Waldes jedoch können dafür sorgen, dass z.B. in dem Tiny-forest die Innentemperatur um 2,5 Grad gesenkt wird.
Kleinstrukturen sorgen für eine Verschattung, für eine Wasserspeicherung, für eine Schaffung von lebenswerten Strukturen.
Für die Möglichkeit, auch in 15 Jahren noch im Hochsommer noch am Miyawaki-Waldrand zu sitzen, und sich zu freuen, um
ein echtes Klimaschutzkonzept auf kleiner Ebene,
Das muss weitergehen. Auch wir werden den Wald in Neuenkirchen mit 1000 Euro unterstützen.
Und: Meldet Euch gerne an für die Schaffung weiterer Lebens-Inseln, wir brauchen für die Sommer-Aktionen noch dringend (!!) mehr Mitmacher*innen:
Ein Lebenstraum wird wahr! 😊😃
Du hast schon Dein ganzes Leben lang davon geträumt, einmal bei einer Trockensteinmauer für die Artenvielfalt mitzuwirken?
Die Wartezeit neigt sich dem Ende, der große Moment kündigt sich an…Es ist soweit! JETZT (!!) kann der Traum wahr werden!
Und: Berichterstattung in der taz
Noch 2 Trockensteinmauern in diesem Sommer für die Artenvielfalt.
Und DU KANNST DABEI SEIN! Endlich! Das, wovon Du immer geträumt hast, wird nun Wirklichkeit!
Ein wertvolles Refugium für viele Lebewesen in der Natur. Viele Insekten, Reptilien, Amphibien. Dank DIR und DEINER Hände
erhalten sie eine neue Heimstätte. Und auch in 30 oder 40 Jahren, wenn Du durch die Landschaft spazieren gehst und auf Dein Leben zurückblickst wird die Trockensteinmauer
noch da sein. Errichtet auch durch Dich. Viele viele kleine Lebewesen winken Dir dann dankend zu. Wenn das nichts ist!
Ein zu Hause für ganze Generationen!
Bei beiden Aktionen: All you can eat & drink. BIO-Lebensmittel mit geringen CO2-Äquivalenzwerten.
Super lecker!
Und: Heute war ein Journalist für die taz hier anwesend. Viele Fotos gemacht, viele Fragen gestellt.
Sehr sehr gut! Das 500 AKA-Projekt wird noch einmal ordentlich Auftrieb bekommen durch diese Berichterstattung.
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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Und auch die Wiese am Kreimerhof ist jetzt ready. ☺️Hier kann sich nun ein neues Blührefugium entwickeln. Und nächstes Jahr hoffentlich (endlich) Sandmagerarten.
Das Schnittgut wird von den Ziegen und Pony Luke gefuttert. Und die „Fummel-Bande“ (Enten) ist glücklich, viel im Pool zu schimmen und den Kopf unter Wasser zu tauchen 🙂
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