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Allgemein
Gut gelaunte Hardcore-Maloche
Geschrieben:

Der Frühling kommt, das bedeutet gut gelaunte Hardcore-Maloche.
Und: So langsam werden die Früchte der Vernetzung sichtbar ☺️

Von IKEA Osnabrück heute zwei große Tonnen Kaffeeprütt abgeholt. Das „schwarze Gold“ wird im März zur Bodenverbesserung für einen Miyawaki-Wald angelegt.
Auf Initiative der Gruppe „Osnabrück Klimaneutral“ (https://os-klimaneutral.de/) wird in Osnabrück ein solcher Tiny forest gepflanzt.
Bei der Bodenvorbereitung wird jemand von uns mit unserer Fräse „Miracolo Blu“ (Blaues Wunder) helfen und jede Menge Kaffeeprütt in den Boden einarbeiten.

Dank der Zusammenarbeit mit dem „Projeggt“ aus Bissendorf (https://projeggt.org) konnten heute noch einmal 11 Hühner von einem Landwirt übernommen werden. Dieser kümmert sich sehr gut und sehr korrekt um diese, sie sind in einem prima Zustand.
Nach der Eiproduktion wartet auf diese nun ein friedliches „Rentenalter“ in Tierschutzprojekten.
Nächste Woche werden zwei Hähne und etliche Hühnerdamen nach Bissendorf in das Projeggt umziehen.
Dort wird gerade ein Hühnerstall und ein Auslauf gebaut.
Auch dort können sie so lange leben wie sie wollen und tun und lassen, was ihnen gefällt.

Zudem heute hier viele Ställe „upgecycelt“ und zudem viele weitere Sitzstangen angebracht.
Die Erfahrung hier ist: Einige Hühner lieben eckige Sitzstangen, andere schwören auf runde. Einige wollen lieber
Balken, andere lieber Besenstiele. Manche wollen auch lieber am Boden bleiben, einige machen dieses nur in größeren Hütten, andere lieben kleine
Nischen. Hühner sind auch nicht anders als Menschen. Das eine mag dies, das andere mag das.

Von weiteren Landwirten ist heute prima Stroh und Heu geliefert worden. „Premiér qualité“! Für unsere Tiere nur das Beste.
Unsere Meerschis haben heute z.B. „Rote Beete-Kringel“ bekommen. Sind fast ausgeflippt vor Freude (was bei Meerschweinchen schon etwas skuril aussieht) 🙂

Und die Milbenbehandlungsfortführung eines unserer Ponys lief heute weiter.
Erneute Shampooing, Anti-Milbenspray, dazu auf Naturbasis etwas gegen den Juckreiz.
Insbesondere „Ekzemer Öl-Komplex“ hilft dabei recht gut. Gibt es z.B. in der Wissinger Mühle in Wissingen zu kaufen.
Anschließend noch eine Pflegesalbe und etwas Zinkoxid. Wie das duftet 🙂

Drollig war: „Nika“, die kleine Freundin von „Chayenne“, stupste und drängelte bei der Behandlung immer wieder von der Seite.
Als wollte sie sagen: „Ich will auch so gut riechen!“. Also kam sie auch direkt an die Reihe. Haare schön, guter Duft!
Der Frühling kann kommen.

Ach ja: Das Spendenvolumen ist in den letzten Monaten ziemlich zurückgegangen…
Eine Folge der Inflation.
Falls jemand noch einen verstaubten Goldbarren hat, der nur sinnlos in der Ecke liegt….

Gerne hierhin:
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

 

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Behandlung eines Ponys
Geschrieben:

Die Krankheits- und Mortalitätsrate bei unseren Tieren ist in diesem Winter so gering wie noch nie. ☺️
Zumindest etwas Gutes, das die Klimaerwärmung mit sich bringt.
Der warme November und der warme Januar haben offensichtlich zusätzlich für gute Immunsysteme bei den Tieren gesorgt.
Auch sehr gutes Futter hat dabei geholfen.

Nun jedoch hat es Pony „Chayenne“ erwischt. Ein Ekzem hat sich gebildet.
Also gibt es ein zusätzliches Schaumbad „ausser der Reihe“, das jede Menge Milben und Bakterien vernichtet.
Dazu ein Desinfektionsspray, ein Öl gegen den Juckreiz und Zinkoxid.

Sie lebt mittlerweile schon im 7. Jahr bei uns und ist von unseren Ponys die Schüchternste.
Schaumbäder mag sie garnicht, wie man ihr unschwer ansieht. Geht aber nicht anders.
Danach gab es zur Belohnung einen Apfel und die Welt war wieder in Ordnung 🙂

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck

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BIO-Obstbäume zu verschenken
Geschrieben:

Projekt „500 AKA“:
Artenvielfalt steigern, Hochstamm-BIO-Obstbäume zu verschenken 😍🐝🐛🍒🍐

Vielen lieben Dank an https://www.bio-obstbaeume.de/, unseren Obstbaum-Lieferanten seit Jahren für mittlerweile 9 Streuobstwiesen.
25 Hochstamm-Obstbäume wurden uns zur freien Verwendung geschenkt.
5 Bäume davon werden eine Streuobstwiese in Melle vergrößern und 20 Bäume werden hier auf Facebook verschenkt.
Gemäß https://www.bio-obstbaeume.de/ sind die Bäume „B-Ware“, man sieht es ihnen jedoch kaum an.
Ab und an ein abgebrochener Ast oder durch Rodungsarbeiten eine kleine Stammschramme.
Die stolzen Bäume haben noch eine echte Chance verdient und werden diese mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nutzen.

Die Bäume werden kostenlos am jetzigen Sonntag (26. Februar) zwischen 15.00 und 16.00 Uhr auf dem Gnadenhofgelände Brödel
(Am Wulberg 31, bitte an der Straße parken) verteilt.

Wer einen haben möchte: Bitte eine PN senden, damit nicht mehr Leute kommen als Bäume vorhanden sind.
Kommentare unter diesem Beitrag werden nicht berücksichtigt, es zählt nur die PN. Dabei gelten sowohl bei der Nachricht als auch
bei der Abholung das Windhundprinzip.
Wer zuerst kommt….

Es sind die unterschiedlichen Sorten und Arten, viele alte Sorten dabei. Äpfel, Kirschen, Birnen…im Bioanbau hochgezogen.
Lecker für den eigenen Genuss und für die Artenvielfalt sowieso. Insekten und viele viele Wildtiere freuen sich jetzt schon.
Die Erfahrung zeigt:
Nach etwa 3 Jahren lässt sich die erste kleine Ernte feiern.


500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz?

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Kostenloses Blühwiesensaatgut für alle
Geschrieben:

Kostenloses Regio-Saatgut für alle 🥳🦋🧚‍♀️🐝🌼🌺

Das Insekternsterben ist (leider) bislang in keinster Weise gestoppt.
Doch unmöglich ist das trotzdem nicht! Wildblumenwiesen sind nicht nur eine Wohltat für das Auge – sondern auch für viele viele Lebewesen.

Am Samstag, den 18.3. (10.00 Uhr bis 12.00 Uhr) verteilen wir in Melle Föckinghausen auf dem Gnadenhofgelände
(Am Wulberg 31) kostenlos Blühwiesensaatgut an Interessierte.
Vielen Dank an die Provinzial-Versicherung, durch deren sehr hohe Spende es zu einem „Revival“ des Projektes „Blumiger landkreis Osnabrück“ kommt.

Mehrjähriges, artenreiches Saatgut (etwa 40 Arten):

Konkret geht es um dieses hier:
https://www.rieger-hofmann.de/sortiment-shop/mischungen/mischungen-fuer-die-land-und-forstwirtschaft/23-bluehende-landschaft-fruehjahrsansaat-mehrjaehrig/detailansicht-bluehende-landschaft-fruehjahrsansaat-mehrjaehrig.html?tt_products%5BbackPID%5D=175&tt_products%5Bproduct%5D=62

Pro Person werden kostenlos bis zu 100 gramm verteilt (reicht für 50 m²).

Achtung: Um eine Blühwiese anzulegen müssen Böden entsprechend vorbereitet werden. Die oben genannte Mischung kann etwa von April bis Mitte Juni ausgesät werden.
Ohne den Boden zuvor zu Fräsen, umzugraben oder zu grubbern wird es jedoch nicht funktionieren. Das Saatgut muss anschließend „angetrampelt“ oder angewalzt werden.
Zudem: Blühwiesen müssen 1 bis 2mal im Jahr gemäht und das Mahdgut entsprechend abgetragen werden. Eine Mulchung bzw. ein „Nicht mähen“ würde die Artenvielfalt auf den Wiesen stark reduzieren.
Je magerer die Böden sind, desto größer wird die Blütenvielfalt.

Viele Tipps und Tricks dazu:
http://insektenrettung.de/eine-bluehwiese-anlegen/

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
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Regenwochenende
Geschrieben:

Es gibt so Tage, da hat man eigentlich „Kein Bock auf Nichts“.
Da will man eigentlich nur im Bett liegen: Glotze an, Schoko in sich reinstopfen und nichts tun.

Das jedoch ist dann die Kehrseite der Projekte und des Gnadenhofes (neben vielem vielem vielem was toll ist, wirklich viel Spaß macht und vor allen Dingen Sinn ergibt).

Nichts tun geht schlichtweg nicht. Denn Arbeiten stauen sich dann auf bzw. türmen sich bis in den Himmel.
Und einige „To dos“ wie z.B. „Streuobstwiesen schneiden! müssen saisonal erledigt werden, ansonsten wird das nichts mit der Vielfalt.
Und die Tiere fragen eh nicht, worauf man gerade so Lust hat.
Kümmert man sich nicht, dann werden sie krank. Und das geht natürlich nicht.

Also raus in den Regen, Klauen der Schafe schneiden (dieses Mal an der Eisenbahnstraße), Obstbäume mit einem Februarschnitt versehen…
Nützt ja nichts…und gleich gibts nen heissen Tee mit Honig 🙂



Gnadenhof Brödel
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Schönes neues Projeggt in Bissendorf
Geschrieben:

Erhöhter Bio-Anteil bei unserem Tierfutter und tolles neues (Tierschutz-)Projekt in Bissendorf 😍

Während die BIO-Versorgung als Mensch schon ganz gut funktioniert ist – aus finanziellen Gründen – bei unserem Tierfutter noch
„viel Luft nach oben“. Dennoch gelingt es durch bewusste Einkäufe und Einsparungen in anderen Bereichen
den Anteil des BIO-Tierfutters immerhin schrittweise zu erhöhen.
Je mehr Lebensmittel nach BIO-Richtlinien angebaut (und auch gekauft) werden desto besser ist dieses für die Artenvielfalt.
Und den Tieren schmeckt es ganz offensichtlich sehr gut 🙂

Am Nachmittag gab es ein Treffen mit Leuten aus Bissendorf, vom „Projeggt“ (https://projeggt.org/).
Ein tolles Gesamtprojekt, auch für Artenvielfalt, Klima- und Tierschutz ist dort im Aufbau.
War total motivierend und hat Spaß gemacht. Man glaubt garnicht, wie es einem selber „Anschub“ gibt, wenn man sieht,
dass immer mehr neue Projekte in der Region entstehen. Gut so!

Auch der Tierschutz wird in diesem Projekt nicht zu kurz kommen. So werden in naher Zukunft Hähne und Hühner dort einziehen,
die dann ein schlachtfreies Leben mit viel Platz, frischer Luft, gutem Futter & Co. führen dürfen. Spitze!!
Auch andere Kooperationen (Artenvielfalt) wurden bereits angedacht.
Jeden Tag einen Schritt weiter!


500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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Laufente Biggy ist krank
Geschrieben:

Irgendwas ist immer los auf dem Gnadenhof. Gesichert!
Langeweile oder Beschäftigungslosigkeit gibt es hier nie.
Jetzt hat es die kleine Laufente „Biggy“ erwischt. 😟😕
Sie hat sich von ihren Artgenossen abgespalten und sich still und leise in eine kleine Stallecke verkrochen.
Ein gesichertes Zeichen, dass etwas absolut nicht stimmt.
Sie kann zwar noch laufen, ist aber recht schwach. Noch diese Woche geht es so schnell wie möglich zur Tierärztin.

Bis dahin müssen es Hausmittel richten. Eine schale kaltes Wasser wurde mit etwas Oreganoöl und einer Tasse heiss aufgebrühtem
Schafgabe- und Fencheltee vermischt.
Dazu jede Menge Lieblingsfutter. Wird schon Biggy, in Kürze kannst Du wieder mit Deinen Kumpels um die Wette schnattern.

Gnadenhof Brödel
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Hühneraufnahme geschafft
Geschrieben:

Heute war es dann also so weit. 😍😊
20 weitere Hühner wurden von einem Landwirt erworben und werden hier nun alt werden können…
Auch dieser Landwirt hat sich sehr gut gekümmert und seine Hühner gut versorgt.
Sie sind in einem guten Zustand.
Damit sie nirgendwo im Kochtopf landen wurden sie heute mittag überführt.

20 Hühner X noch etwa 5 Jahre Lebenserwartung = 100 Jahre 🙂

Sie haben sofort neugierig das Gelände erkundet, Bekanntschaft mit einigen Hähnen gemacht und die Unterkünfte inspiziert.

Anbei ein kleiner Film von der Aufnahme: https://youtu.be/1k8mvjmfHVE

Gnadenhof Brödel

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Morgen steht ein großer Tag an
Geschrieben:

Morgen steht ein großer Tag an. 😍
20 Hühner werden freigekauft. Sie wissen noch nichts von ihrem Glück.
Großtiere wie Schweine, Schafe, Ziegen nehmen wir nicht mehr auf.
Auch die Station der Kaninchen und Meerschweinchen läuft aus.
Mit etwas Glück jedoch findet sich immer mal wieder noch ein Platz für ein Huhn oder eine Ente…

Frei vom Kochtopf werden sie hier noch etliche Jahre ihres Lebens verbringen können.
Sie haben ihre Arbeit vollbracht, die Eierproduktion. Nun steht ein neues Zeitalter an.
Heute jede Menge Kleinunterkünfte vorbereitet.

Um intern die Logistik zu vereinfachen erhalten die Ställe „Zeichen“ und „Namen“.
Unterkunft der aufgehenden Sonne, Häuschen des Kleeblattes, Stall der Herzchen, Blüten, Schmetterlingshäuschen,
Grinsesmiley, Blumen, Vielfaltsfarben…
Auch Nachbarskatze „Killer“ hat neugierig vorbeigeschaut…

Schweinchen Speedy hat heute eine Bürstenkur bekommen. Den Winterstaub rausbürsten 🙂
Fand sie toll.

Und auch an der neuen Finanzierungsidee wird hier mit Vehemenz gearbeitet.
Die Homepage des Gnadenhofes (http://umweltschutz-und-lebenshilfe.de) hat ein neues Release bekommen.

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Streuobstwiesenpflege
Geschrieben:
Einen Großteil des Tages mit der Pflege unterschiedlicher Streuobstwiesen verbracht. 😃
Baumschnitte müssen sein, damit sich die Obstbäume entsprechend entwickeln. Insbesondere die Vielfaltswiese in Ostercappeln/Venne an der Straße „Im Diebusch“ wird interessant.
Die Bäume dort wurden vor 15 Monaten eingepflanzt. Auch diese haben einen ordentlichen Schub gemacht. Sogar eine Leiter musste her.
Direkt an der Streuobstwiese lebt eine kleine Population des Landkärtchens (Araschnia levana). Dieser Tagfalter ist schon aufgrund seines unterscheidlichen Erscheinungsbildes (Frühjahrsausprägung, Sommerausprägung) beeindruckend. Es ist davon auszugehen, dass sich die Population durch die Streuobstwiese ausdehnen wird.
Im April ist in Venne zudem die Auffrischung einer Blühwiese (direkt auf der Mühleninsel, in der Nähe des Parkplatzes) geplant. Hier erfolgt noch Rücksprache mit dem Heimat- und Wanderverein Venne e.V. Dieses Areal wurde 2019 eingesät und hat mittlerweile an Vielfalt abgenommen.
Allerdings hat sich dort eine große Gesellschaft des Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris) angesiedelt (bestimmt auf 60 m²), für viele Insekten hilfreich. Somit werden vermutlich Teile der Wiese belassen wie sie sind.
Auch einige weitere Obstwiesen heute besucht und Baumschnitte durchgeführt. Über die Jahre und die unterschiedlichsten Projekte sind etwa 500 Obstbäume zusammengekommen. Gewachsene Streuobstwiesen, die regelmäßig betreut und gepflegt werden, können bis zu 5000 Arten eine Heimstätte geben.
Einige dieser Streuobstwiesen wurden schon vor 5 Jahren angelegt. Letztes Jahr gab es insgesamt 3 Kisten Obst zu ernten (Vielfalt braucht seine Zeit).
Die Hälfte der Früchte verbleiben an den Bäumen. Schließlich sollen Vögel und Insekten auch etwas davon haben.
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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