Und noch eine Aufgabe erledigt. Die Anforderungen des Veterinäramtes LK Osnabrück sind nun vollumfänglich erfüllt. ☺️ Gemeinsam mit einigen Nachbarn, Anrainern, HelferInnen wurde nun spontan am Abend die 2. Aufräum-Halbzeit abgeschlossen. Verbliebene Kunstwerke von Rang und Namen landeten in den Entsorgungsmulden. Und eine Auflage war: Ponyhaltung durch Wildzäune ist nicht gestattet. Wir hatten zwar noch nie Probleme damit, aber was solls…Wenn die juristischen Vorgaben so sind, dann halten wir uns daran. Mit Abstandshaltern wurde eine Stromlitze gespannt, gefüttert durch ein Solarweidegerät. Die beiden Shetty-Damen machten bei Berührung einen Sprung nach Hinten, der in die Annalen des Pferdeweitsprunges ging, mir tat das sehr leid und ich begrüße das eigentlich nicht. Eigentlich wollte ich die Ponys gerne ohne Strom halten. Aber nun ist es so, so gibt es keinen juristischen Ärger.
Abschließend also: * Ponys wurden durch eine externe Tierärztin untersucht. Alles roger und unser Hufrehe-Pony „Nika“ hat nun also ein weiteres medzinisches Gutachten. * Jede Menge Zeugs wurde von den Flächen entfernt, auch dann, wenn sich Tiere nicht daran gestört haben * Paddock wurde komplett neu gestaltet * Fütterung von Geflügel nur noch in Innenräumen * Stromlitzen für unsere Ponyhaltung (inklusive Weitsprung-Wettbewerb).
Letztlich mache ich dem Veterinäramt keinen Vorwurf. Im Gegenteil: Ich bin sogar froh, dass Fakten genannt wurden, mit denen man arbeiten kann. So ist es und so soll es sein. In Kürze bauen wir Zäune und Tore auf, um den Gnadenhof nach aussen abzuschotten.
Herzlich willkommen zurück, Alfi 🙂 Der kleine Wallach hat die Operation gut überstanden.
Vielen lieben Dank an Barbara und Ele für die Spenden. Das erleichert es ungemein, die Kosten der Klinik zu bezahlen. 10 Tage muss Alfredo jetzt auf engem Raum gehalten werden, damit die Wunde gut verheilen kann. In 5 bis 6 Wochen lernt er dann die Shetty-Damen kennen. Das gibt ein Hallo (ein kleines Video darüber wird natürlich gedreht) 🙂
Sehr gute Nachrichten! 🙂 Für die geplante Klimaschutzaktion in Melle (Auftakt der „Setzling-Rettung“ in der Bundesrepubik durch die Niederländische Gruppierung „Mehr Bäume Jetzt“ (https://mehrbaeume.jetzt/)) hat uns ein Waldbeseitzer eine Großfläche zur Verfügung gestellt. Die Aktion soll zudem durch einen lokalen Förster (ein absoluter Fachmann) begleitet werden.
Die Themen „Wald“, „Wald und Klimaerwärmung“, „Saatgutverbreitung“ und „Setzlingsumsetzung“ sind sehr komplex und unterliegen zudem rechtlichen Beschränkungen. Es ist sehr wichtig, dass vor Ort ein Fachmann ist, der zu diesen Themen viel erzählen kann. So wird es für die vielen Ehrenamtlichen nicht nur ein schöner Nachmittag mit viel Bewegung im Wald und der „Rettung“ von Setzlingen (die aufgrund Verschattung und Dichte sonst keine Chance hätten) sondern auch noch sehr informativ. Anschließend gibt es leckeres Essen, heisse Getränke etc. Auch für Kinder geeignet. Im Wald etwas über den Wald lernen – und noch dabei helfen, dass Setzlinge aus dem Wald an anderer Stelle groß werden. Was kann schöner sein? Das ist gelebter Klimaschutz.
Zudem soll (vermutlich) eine hohe Persönlichkeit aus der Politik an der Aktion teilnehmen.
Bereits in den kommenden Tagen veröffentlichen wir den Termin mit Anmeldemöglichkeit. Die Aktion ist auch als kleine vorbereitende Maßnahme für das in Deutschland entstehende Klimaanpassungsgesetz zu sehen, welches vermutlich auch den Einsatz von Ehrenamtlichen benötigen wird.
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Klimaschutz bedeutet: Nicht aufgeben! 🙋♀️ Die Vorbereitung des (eventuellen) Bundesweiten Startes (in Melle oder Umgebung) von „Mehr Bäume jetzt“ für die Rettung von Baumsetzlingen läuft auf Hochtouren. Heute am Abend verschiedene Flächen besichtigt. Danke an Jan Frederik Berger aus Melle, für die Bereitschaft, ein Waldstück zur Verfügung zu stellen. Wenn (z.B.) 40 Freiwillige an einem Nachmittag 1200 Setzlinge retten (die sich sonst aufgrund von Verschattung, starkter Verdichtung etc.) nicht durchsetzen können, so können diese Setzlinge an anderer Stelle bis zu 12.000 kg CO2 (12 Tonnen) speichern. „Mehr Bäume jetzt“ rödelt emsig auf politischer Ebene, damit die Aktion auch durch Unterstützung einer (vielleicht) hochrangigen Persönlichkeit aus der Bundesdeutschen Politik die nötige Presseöffentlichkeit bekommt. Ob das alles so klappt, wie es klappen soll, wird sich zeigen. Nicht alles ist planbar, ein bisschen Glück gehört auch dazu.
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
Das neue Klimaanpassungsgesetz für Kommunen in Deutschland kommt, das ist sehr sehr gut! 👍😊 Konkret geht es z.B. darum, durch Umbau- und Anpassungsmaßnahmen besser auf Dürren, Starkregen oder Hitze vorbereitet zu sein. Konkret z.B. Mehr Wiesen, Mehr Bäume, Mehr Dachbegrünung, Mehr Fassadenbegrünung, Mehr Miyawaki-Wälder, Mehr Entsiegelung, Mehr Feuchtbiotope, Mehr Wasserspeicher…
Kommunen werden das never/ever alleine schaffen können. Die Gesellschaft ist gefordert.
Mitmachaktion am 12. August, offen für alle
Samstag, 12. August. Ab 10.00 Uhr… Melle, Am Wulberg 31 (Gnadenhof Brödel) und anschließend auf einer weiteren Fläche in Melle/Westerhausen. Maßnahmen für die Klimaresilienz. Gestaltung von 2 Feuchtbiotopen: Verlegung von Teichfolie und dann ordentlich schippen sowie einen Zaun drum ziehen. Zudem: Du wolltest schon immer mal beim Schafe umsiedeln helfen und diese auf einer artenreichen Wildblumenwiese weiden lassen? Auch für Kinder geeignet.
Der kleine Alfi bekommt eine „First Class“-Behandlung. ☺️ Jetzt steht er in einer Einzelbox, morgen findet der Eingriff statt. Eventuell darf er erst am Freitag wieder nach Hause und wird dann einige Zeit für die Wundheilung, auf 5 mal 5 Meter gehalten. 6 Wochen wird er noch keinen Direktkontakt zu den anderen beiden Shetties haben dürfen, dann jedoch findet ein großes Kennenlerntreffen statt.
Die Shetties „Nika“ und „Chayenne“ werden mittlerweile ausschließlich noch im Paddock gehalten. Hufrehe ist ein zu großes Risiko. Selbst 2stündige Weidezeiten sollen sie erstmal nicht mehr bekommen. Dafür jedoch werden mit ihnen regelmässig ausgiebige Spaziergänge durch den Wald gemacht. Alfredo (Alfi) wird sich auch drüber freuen. Manchmal stromern wir dann mit mehreren Ponys, einem Schaf („Mini“), zwei Hunden und in Begelitung einer Katze („Yemi“) durch die Landschaft. Sieht schon etwas bekloppt aus.
Aktion in Melle (oder näherer Umgebung) für den Klimaschutz mit Beteiligung von Ministeriumspolitiker(in) aus der Bundesregierung? ☺️
Die Situation auf dem Planeten läuft Gefahr, „ein wenig aus dem Ruder zu laufen“. Umso wichtiger ist es auf lokaler/regionaler/Länder- oder Bundesebene noch mehr zu tun, die kleinen Dinge, die eben möglich sind (nicht mehr aber eben auch nicht weniger!). Heute Abend gab es ein weiteres Treffen mit „Mehr Bäume jetzt“ aus den Niederlanden, die ja z.B. von Frans Timmermans (Vizepräsident der EU-Kommission) unterstützt werden.
In dieser Saison (zweites November-Wochenende) soll die erste Bundesweite „Setzlings-Rettungsaktion“ für eine große Anzahl von Setzlingen (die dann regional verschenkt werden) im Landkreis Osnabrück (vermutlich in Melle (oder Randgebiet)) stattfinden. Mit dabei sein soll dann auch eine honorige Persönlichkeit aus der Politik (evtl. Bundesebene) sein, um dann auf die Wichtigkeit solcher Aktionen hinzuweisen. Ob das klappt werden wir sehen.
Die Logik dahinter: Jeder heimische Baum wirft pro Jahr Hunderte von Setzlingen ab, die jedoch keine Chance haben, zu echter „Baumgröße“ zu wachsen. Diese Setzlinge sollen, unter fachkundiger Anleitung (Förster), im großen Stil gerettet werden. Anschließend werden diese von Freiwilligen hochgezogen und zu einem späteren Zeitpunkt verschenkt. Diese Woche wird auch Hochtouren gearbeitet, um eine entsprechende Fläche in Melle (oder Umgebung) zu finden, auf welcher der Startschuss dann im November fallen wird.
„Mehr Bäume jetzt“ hat nach diesem Prinzip seit 2020 fast 1. Million Bäume und Sträucher gratis verschenken können. Siehe dazu: https://mehrbaeume.jetzt/ Jetzt gilt es, dieses Prinzip auch auf Deutschland auszuweiten. Mit etwas Anstregung und gutem Willen schaffen wir das! Wir werden berichten und halten auf dem Laufenden.
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
Diese Erfahrung ist ein realer Traum, für das Huhn und die kleine Wildente. 😍😍😍 Herrlich, wie sich das kleine Huhn „Tusnelda“ um die Ente „Karlchen kümmert“ (es ist übrigens eine kleine Karlina). Nachdem das kleine Küken von seiner „richtigen“ Mutter offensichtlich vergessen wurde, hat Tusnelda es im zarten Alter von einem Tag unter ihre Fittiche genommen und ihr das Leben gerettet. Eine Woche haben die beiden bei uns geschützt in einer Duschkabine gewohnt, anschließend eine Woche geschützt im Meerschweinchenkäfig. Seit einigen Wochen laufen sie nun auf dem Gnadenhofgelände herum. Und Karlina liebt es im Teich zu schwimmen. Mutti Tusnela hält maximal eine Zehe ins Wasser.
Gestern habe ich mich noch beklagt, dass kleine Tüddelfotos und schöne Geschichten (zugegeben: Dieses Erlebnis ist wirklich herzerwärmend) viel mehr Beachtung finden, als die zwingend nötigen Maßnahmen gegen die Klimaerwärmung….
Läuft die Klimaerwärmung so weiter (und alle schauen weiter staunend, mit großen Augen, passiv zu), dann gibt es auch keine Erlebnisse mehr von Hühnern, die kleine Enten-Küken aufziehen. Dann ist Feierabend. Denn dann fehlen schlichtweg die Rahmenbedingungen, mangels vorhandener Kleingewässer und Feuchtbiotope.
ARD-Wetterexperte Sven Plöger im Interview »In 20 Jahren liegt Hamburg klimatisch in Südfrankreich« Warum haben wir in Deutschland fünf Jahre Dürre in Folge? Wieso reagiert die Gesellschaft darauf so gleichgültig?
Ein Auszug aus dem Interview: SPIEGEL: Hydrologen beklagen, die allmählich erkennbar werdende Wasserknappheit führe noch nicht dazu, dass sich die Menschen mit dem Problem ernsthaft beschäftigen. Doch wenn es für alle sichtbar ist, sei es eigentlich schon zu spät. Teilen Sie diese Einschätzung?
Plöger: Das ist für mich sogar der Kern unseres Problems mit dem Klimawandel insgesamt. Sind wir in der Lage, mit einem schleichenden Prozess umzugehen? Die Evolution hat uns so angelegt, dass wir unsere Kräfte sparen wollen. Deswegen sind wir Gewohnheitstiere und ändern möglichst wenig – erst wenn die Bedrohung unmittelbar zu spüren ist, agieren wir. Die Bedrohung beim Klimawandel lautet derzeit aber: Irgendwann passiert irgendwo irgendjemandem etwas Schlimmes. Das ist diffus, und so bleiben wir passiv. Das würde sich wohl erst ändern, wenn jeder jeden Tag Gefahr liefe, sein Haus zu verlieren. Dann würden wir alles andere beiseiteschieben und uns nur noch darum kümmern – leider aber viel zu spät.
(…)
Plöger: Das ist für mich der psychologisch spannendste Teil bei diesem Thema. Wir haben ja kein Wissensproblem, sondern ein Handlungsproblem. Der Klimawandel wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten dermaßen in unseren Alltag bohren, dass er verdient hätte, die größtmögliche Aufmerksamkeit zu erhalten. Es gibt für den Planeten keinen Grund, die Physik außer Kraft zu setzen. Unsere Wunschwelt ist der Natur vollkommen egal. Es besteht eine Lücke zwischen dieser Wunschwelt, also dem, was wir gerne möchten, und der physikalischen Realität. Die wird jeden Tag größer, und am Ende wird in exakt 100 Prozent der Fälle die Realität gewinnen. Die Natur wird keinen Ausnahmefall zulassen. Die Frage ist also: Wie groß muss die Lücke werden, damit etwas passiert? Und was? Darüber denke ich viel nach.
SPIEGEL: Wer die Diskussionen um Klimaschutz in den vergangenen Monaten verfolgt hat, wird feststellen, dass Politiker aller Parteien – von den Grünen vielleicht abgesehen – glauben, mit der Natur einen Deal machen und Maßnahmen hinausschieben zu können.
Plöger: Das Verhalten der Politiker spiegelt unsere Gesellschaft wider. In der Theorie finden alle Klimaschutz total wichtig. Aber dass jemand aktiv wird, ist ein ganz anderer Prozess.
SPIEGEL: Was blockiert uns als Gesellschaft?
Plöger: Die einen zweifeln an der Notwendigkeit zu handeln – egal warum, denn es schützt davor, etwas tun zu müssen. Der Klimawandel wird zwar langsam in der Weise haptisch, wie es uns die Klimaforschung vor 40 Jahren gesagt hat, aber er bedroht uns noch nicht täglich. Das Ergebnis ist eine Mischung aus Schönreden und Abwarten. Ein Teil der Gesellschaft – vor allem Jüngere und damit viel Betroffenere – hält diese Bräsigkeit nur schwer aus. Ergebnis: Protest gegen mangelndes politisches Handeln, kombiniert mit einer Hilflosigkeit, was man denn tun soll, um Aufmerksamkeit zu erreichen. Das Klimakleben ist ein Ergebnis davon. Ein Großteil von uns, oft auch Leute, die gar nicht betroffen sind, regen sich massiv auf. Das hat vor allem damit zu tun, dass ein Klimakleber, der einen Stau auslöst und mich meinen Termin verpassen lässt, mich hier und jetzt unmittelbar behindert. Kurz: Der Klimawandel wird nicht gesehen, Klimakleber werden es sehr wohl.
Kleine Hühner-Entchenkükengeschichten sind herzerwärmend. Es wäre schön, wenn wir alle uns etwas mehr beteiligen würden, damit solche Erlebnisse auch in den nächsten 10,20,30 Jahren noch realistisch sind. 😍
Heute Biotoppflege in Ostercappeln an der Mühleninsel (an der Straße „Im Diebusch“). 🙂
Die Blühwiesen blühen auch dieses Jahr noch sehr schön, obgleich eine davon sich sicherlich über eine Nachsaat (Spätsommersaat) freuen wird. Im Sommer wird es dort zu einigen Arbeitseinsätzen kommen. Heute schon einmal Teil 1 erledigt.
50% einer Blühwiese gemäht, abgeharkt und abgetragen. Die Vielfalt auf dieser Wiese ist atemberaubend – wenn man genau hinsieht. Ich kenne im gesamten Landkreis keine Fläche, auf denen so viele Exemplare des „Landkärtchens“ vorkommen, und noch viel viel mehr entdeckt (man beachte die Fotos).
Auch die vor 2 Jahren angelegte kleine Streuobstwiese trägt erste Früchte, herrlich. Leider hat jemand einen Baum abgeknickt, naja, das kommt auf vielen neuen Streuobstwiesen vor. Toll ist sowas trotzdem nicht. Im Herbst wird der Baum ersetzt.
Schön ist auch, wie sich das artenreiche Mischwäldchen entwickelt, das vor 2 Jahren gepflanzt wurde. Viele viele unterschiedliche Baumarten, hauptsächlich Laubgehölze. Sie werden hervorragend zu einer kleinen zusätzlichen Kühlung beitragen.
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
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