Die kleine Wildente Karlinchen hat es geschafft! 😍 Sie ist nur noch ganz selten bei ihrer Ziehmutti, dem Huhn Tusnelda (zur Erinnerung: Das Huhn hat das verlorene Küken beschützt und unter ihre Fittiche genommen. Sie hat ihm zweifelsfrei das Leben gerettet.) Das ist das übliche Verhalten bei Geflügel, irgendwann gehen sie eigene Wege, oftmals ohne ihre Eltern.
Karlinchen schwimmt aktuell gerne mit den Zwergenten um die Wette. Ab und an fliegt sie auch schon mal kleine Runden. Und ein fremder Erpel wurde schon gesichtet, der scheinbar ein Auge auf sie geworfen hat. Irgendwann wird sie sich vermutlich hier verabschieden und eine eigene Familie grossziehen.
Letzter Aufruf zur Biotop-Gestaltungs-Mitmachaktion auf dem Gnadenhof Brödel (Feuchtbiotop, um Starkregen abzupuffern und etwas zur Kühlung der Umgebung beizutragen). 😍 Um um die Biologische Vielfalt ordentlich anzukurbeln. Vieeeeele Tiere und Pflanzen lieben Wasser! 🙂 Bitte bringt Schaufeln und Spaten mit! Leckeres Essen gibt es natürlich auch (einen tollen Eintopf vom Gasthaus Hubertus/Wiesehahn). Und viele Tiere (z.B. Ponys und Ziegen) freuen sich auf den Besuch 🙂
Maßnahme für Artenvielfalt und Klimaresilienz, für jedermann und jederfrau zum Mitmachen ☺️
Samstag, 12. August. Ab 10.00 Uhr… Melle, Am Wulberg 31 (Gnadenhof Brödel) … Maßnahmen für die Klimaresilienz. Gestaltung von einem Feuchtbiotop: Verlegung von Teichfolie und dann ordentlich schippen sowie einen Zaun drum ziehen. Zudem: Du wolltest schon immer mal beim Schafe umsiedeln helfen und diese auf einer artenreichen Wildblumenwiese weiden lassen? Auch für Kinder geeignet.
Natürlich gibt es für alle Aktiven leckeres Essen und tolle Getränke 🙂
Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Schon heute verursacht die Klimaerhitzung in Deutschland und Europa enorme Schäden. Hitze und Dürre, Starkregen und Hochwasser – Wetterextreme werden in Zukunft häufiger und zwingen uns zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Klimakrise. Deshalb hat die Bundesregierung das erste bundesweite Klimaanpassungsgesetz verabschiedet. Es schafft erstmals einen verbindlichen Rahmen für Bund, Länder und Kommunen. Mit lokalen Risikoanalysen und Anpassungsplänen bereiten wir uns auf die Klimaveränderungen und ermöglichen einen besseren Schutz der Bevölkerung zum Beispiel durch Strategien für kühlere Städte und mehr Beschattung. Mit Risikovorsorge, die weiter als bisher in die Zukunft blickt, können wir nicht nur Schäden abmildern, sondern auch die Lebensqualität in der Stadt und auf dem Land erheblich verbessern.“
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
So, das wars! Aus, Aus, das Spiel ist aus! Gnadenhof Brödel ab heute für die Öffentlichkeit geschlossen…😢😪😵 Man muss die Zeichen der Zeit ja akzeptieren und verstehen. Die einigen anonymen Beschwerden wegen diesem und jenem haben wir uns sehr zu Herzen genommen. Nach jeder Beschwerde wurde innerhalb kürzester Zeit (so kurz wie möglich) die Fehlerquelle abgestellt. Und zugegeben werden soll tatsächlich: Es sah schon oft irgendwie rumpelig aus. Und machmal waren zu viele Hähne hier, ok. Das war zu laut, sorry dafür!
Manchmal jedoch war es reine Schikane, der verzweifelte Versuch einem Projekt zu schaden, welches für viele Lebewesen die absolut allerletzte Rettung (vor dem Schlachthaus) war…
In Bezug auf Ordnung, Chaos, Struktur: Nun, nicht jeder Mensch wird das verstehen: Freie Zeit (neben dem Job) ist knapp, denn in dieser Zeit muss man sich (wenn einem etwas an Vielfalt und der Bewahrung der Schöpfung liegt) nicht nur um Tiere auf einem Gnadenhof sondern auch um Blühwiesen, Streuobstwiesen, Feuchtbiotope, Klimaschutzmaßnahmen & Co. kümmern. Für das Ausbrennen oder Auskratzen von sog. „unerwünschten Beikräutern“ (was immer das sein soll) bleibt da wenig Zeit.
Trotzdem soll akzeptiert werden: Es gibt Menschen, die mögen gerade Linien, saubere Steinfugen, alles pickobello, alles tuttisauber und so…Das ist völlig ok. Jeder so, wie er oder sie will. Und es gibt Menschen, die mögen krumme Formen, Wildheit zwischen Fugen, alles Durcheinander, alles irgendwie (scheinbar) „chaotisch“, in Wirklichkeit ist das jedoch nur eine ganz andere Ordnung und vor allen Dingen eine Unterordnung, unter das, was man im allgemeinen als „Natur“ bezeichnet. Ich persönlich bin ein begeisterter (!) Anhänger letzterer Fraktion.
Nun denn: Das Veterinärmat genau wie die Landwirtschaftskammer (und und und) haben hier mittlerweile Abnahmen mit Sternchen-Auszeichnungen durchgeführt. Damit nun Ruhe einkehrt wird der Gnadenhof für die Öffentlichkeit geschlossen.
Das ist eigentlich schade, kamen doch regelmässig Menschen vorbei, die Tiere besucht haben, mit Salat gefüttert haben. Aaaaalso: Wenn Ihr bestimmte Tiere ins Herz geschlossen habt, vielleicht sogar Paten seid: Selbstverständlich könnt Ihr das weiter so machen. Schreibt uns bitte an, Ihr erhaltet dann den Zahlencode für das Vorhängeschloss…
Nun, entscheidend ist es, dass es den Tieren gut geht. Darum geht es! Wenn das Tierwohl auch einigen Menschen guttut, noch besser! Vielleicht ist etwas weniger Besuchsverkehr somit garnicht schlecht.
Ein bisschen schade ist trotzdem das Scheitern einer Vision: Vor Jahren konnte noch jeder, wie er/sie wollte auf das Gelände rauf. Dann haben wir Futter-Warnschilder und individuelle Haftungsschilder aufstellen müssen.
Später mussten wir Schilder aufstellen, dass Kinder nur noch in Begleitung von Erwachsenen vorbeikommen dürfen. Nun also „Komplett-Verbotsschilder“ und „Achtung-Kamera!“. Da hier keiner Lust hat sich ständig mit Hinter-dem-Rücken-Anzeigen von (feigen) Arschgeigen respektive Arschkrampen auseinandersetzen zu müssen (es kostet zu viele Nerven, zu viel Zeit, zu viel Geld) nun also der Radikal-Entschluss: Schließung für die Öffentlichkeit. Einige wenige Menschen kapieren nicht, dass ein einfaches Gespräch („das stört mich, könntet Ihr bitte…) zielführender ist, als gleich anonym die Obrigkeit zu informieren.
Blühwiese direkt am Gnadenhof Brödel, Am Wulberg 31. Auf dieser Wiese wird die Mahd noch per Balkenmäher durchgeführt und nicht mit Schafen und Ziegen. Der Grund ist, dass hier neben der Blühwiese eine wertvolle Vogelschutzhecke gepflanzt wurde, die sonst erst mühselig eingezäunt werden müsste. Die Artenvielfalt (Flora) ist auch hier intergalaktisch: Rundblättrige Glockenblume, Leinkraut, Kleine Braunelle, Schafgarbe, Färberkamille… Zieht auch diverse Schmetterlinge an. Wie üblich: Das Schnittgut trocknet jetzt aus und wird dann abgeharkt. Die Wiese ist seit 2019 in Betreuung. Man sieht jedes Jahr immer mehr die Effekte.
500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional. https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/
Das Feuchtbiotop an der Oldendorfer Straße (gegenüber vom Kombi-Markt) ist ein Kracher! Es blüht hier sogar Hechtkraut (ein Wasserhyazintengewächs)!! Ein ganz besonderer Moment, zuvor noch nie gesehen!😍😍
Damit das auch so bleibt den Teich heute zusätzlich mit einem Zaun versehen. Denn seit heute helfen dort wieder Schafe und Ziegen bei der Blühwiesenpflege. Die Wiese gleicht einem Dschungel und blüht in allen Farben. Auch jede Menge Seifenkraut dort gesichtet. Sehr schön auch: Die Streuobstwiese entwickelt sich immer mehr, immerhin schon einige Handvoll Obst an den Bäumen.
Dieses Areal ist ein Magnet der Vielfalt, ein Hotspot der Biodiversität. Und Schafe und Ziegen freuen sich über eine ganz ganz frische Wiese + Dschungel.
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Der kleine Alfi ist happy. Seine Operationswunde verheilt exzellent. In 3 Tagen darf er sich schon wieder frei bewegen. 🙂 😍 In ca. 4 Wochen lernt er seine neuen Kolleginnen kennen.
Aktuell ist es ein bisschen dröge für ihn. Er steht in einem kleinen, geschützten Bereich, ohne Möglichkeit zu galoppieren. Immerhin kommen ab und zu mal unsere urmelalten Schweinchen vorbei und grunzen ihm fröhlich zu.
Und auch die Weiderotation geht weiter. Mutti „Njörda“ und Tochter „Leni“ sind unzertrennlich. Da kann man mal sehen, welche Bindungen Tiere entwickeln können. Absiolut beeindruckend. Sie machen ALLEs zusammen. Obwohl „Leni“ jetzt auch schon 3,5 Jahre alt ist knuddeln sie gerne in der Sonne und liegen auch nachts aneinandergekuschelt in einem Container zusammen. Wenn man sie kurzfristig 100 Meter voneinander trennt, dann schreien sie die ganze Nachbarschaft zusammen, dass einem „die Ohren wegfliegen“. Ein Düsenjet ist nichts dagegen.
Starkregenereignisse überall – vollgelaufene Keller in Wallenhorst und Osnabrück 🫣😥😰 Angelegte Miyawaki-Wälder können einen Beitrag gegen die Klimaerwärmung, für eine hohe Biodiversität und gegen Überschwemmungen liefern.
Miyawaki-Wälder in urbanen Gebieten können das Problem natürlich nicht gänzlich lösen. Sie können es aber abmildern. Auf kleinen Flächen (10 * 10 Meter) wird der degradierte Boden in Innenstädten gefräst und aufgewertet. Zigtausende Kompostwürmer (z.B. von der Firma https://www.nordwurm.de/) werden eingesetzt und in Kombination mit Kompost, Tiermist und z.B. den HK-Päds aus Melle (https://hagemann-krystosek.de/) (Eike Krystosek, Uwe Krystosek ) siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=KBMn3jiAnac entsteht ein hochwertiger Schwamm-Boden (Wichtig: Der Einsatz von Tiermist muss selbstverständlich den vorherrschenden Gesetzesauflagen entsprechen).
Der Wurmhumus hat eine enorme Wasser-Adsorptionsfähigkeit. Der Boden „quellt auf“ und hält nicht unbeträchtliche Wassermengen (einem Schwamm gleich) zurück.
In einem Miyawaki-Stadtwald (Tiny forest) wachsen zuweilen 3-6 Setzlinge pro m², diese leisten eine hohe Verdunstung und führen Wasser somit an die Atmosphäre ab. Die Wachstumsrate von den Setzlingen liegt bei bis zu 2 Metern pro Jahr (etwa 10 mal schneller als in einem „klassischen“ Wald). Sie leisten viel für die biologische Vielfalt und dienen als „Urwälder“ in urbanen Gebieten einer Kühlung an heissen Tagen und filtern jede Menge Abgase. Natürliche Klimaanlagen und natürliche Filterung von Schadstoffen-
Miyawakis werden aktuell in Europa so ziemlich überall angelegt. Ein regelrechter Boom zur Zeit!
Letztlich sind diese „Tiny forests“ nur ein Mittel von Vielen, jedoch eines, welches sich leicht in jeder Kommune umsetzen lässt. Ehrenamtlich, mit Freiwilligen umgesetzt, liegen die Kosten pro 10 * 10 m²-Wald bei etwa 2500 Euro.
Wir freuen uns sehr in Bad Essen (Gymnasium) und mit IKEA Osnabrück weitere Miyawakis anlegen zu können.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Schon heute verursacht die Klimaerhitzung in Deutschland und Europa enorme Schäden. Hitze und Dürre, Starkregen und Hochwasser – Wetterextreme werden in Zukunft häufiger und zwingen uns zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Klimakrise. Deshalb hat die Bundesregierung das erste bundesweite Klimaanpassungsgesetz verabschiedet. Es schafft erstmals einen verbindlichen Rahmen für Bund, Länder und Kommunen. Mit lokalen Risikoanalysen und Anpassungsplänen bereiten wir uns auf die Klimaveränderungen und ermöglichen einen besseren Schutz der Bevölkerung zum Beispiel durch Strategien für kühlere Städte und mehr Beschattung. Mit Risikovorsorge, die weiter als bisher in die Zukunft blickt, können wir nicht nur Schäden abmildern, sondern auch die Lebensqualität in der Stadt und auf dem Land erheblich verbessern.“
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Samstag, 12. August. Ab 10.00 Uhr… Melle, Am Wulberg 31 (Gnadenhof Brödel) … Maßnahmen für die Klimaresilienz. Gestaltung von einem Feuchtbiotop: Verlegung von Teichfolie und dann ordentlich schippen sowie einen Zaun drum ziehen. Zudem: Du wolltest schon immer mal beim Schafe umsiedeln helfen und diese auf einer artenreichen Wildblumenwiese/Streuobstwiese weiden lassen? Auch für Kinder geeignet.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Schon heute verursacht die Klimaerhitzung in Deutschland und Europa enorme Schäden. Hitze und Dürre, Starkregen und Hochwasser – Wetterextreme werden in Zukunft häufiger und zwingen uns zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Klimakrise. Deshalb hat die Bundesregierung das erste bundesweite Klimaanpassungsgesetz verabschiedet. Es schafft erstmals einen verbindlichen Rahmen für Bund, Länder und Kommunen. Mit lokalen Risikoanalysen und Anpassungsplänen bereiten wir uns auf die Klimaveränderungen und ermöglichen einen besseren Schutz der Bevölkerung zum Beispiel durch Strategien für kühlere Städte und mehr Beschattung. Mit Risikovorsorge, die weiter als bisher in die Zukunft blickt, können wir nicht nur Schäden abmildern, sondern auch die Lebensqualität in der Stadt und auf dem Land erheblich verbessern.“
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Gemüse ist großartig! Kombiniert mit Artenvielfalt noch grossartiger! Und das Prinzip geht voll auf. Alle kommen auf ihre Kosten und freuen sich. #Insektenfreundlicher Gemüsegarten
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Blühwiesenmahd beim Hotel Gasthaus Hubertus/Wiesehahn in Melle/Westerhausen. ☺️ Diese Wiese wurde 2017 angelegt und seitdem kontinuierlich gepflegt. Es ist herrlich! Schmetterlinge der Bläulingsfamile tummeln sich hier. Heute etwa 50 Exemplare des „Kleinen Feuerfalters“ (ich glaube, dass er das ist) entdeckt. Hab ich in dieser Anzahl selten auf Wiesen entdeckt (hier ist es eine 600 m² Fläche). Sogar das Seifenkraut blüht hier par Excellence. Und Hornkleee, in einer großen Gesellschaft. Sogar die kleine Braunelle ist hier zu finden (!!).
Gesunde und mittlerweile natürlich gewachsene Strukturen der Artenvielfalt, die viele Folgenutzer (Vögel, Igel & Co.) anziehen. In der Dämmerung schwirren hier Fledermäuse aus dem Wald entlang, die sich ihre Mahlzeit besorgen. Es schmerzt zwar, solche Wiesen im Sommer mähen zu müssen, jedoch herrscht in 50 Meter Entfernung eine Blühwiese mit der gleichen Flora vor. Die Fauna wird dorthin abwandern (hier wurde ein Mosaik unterschiedlicher Wildblumenwiesen angelegt). Und ohne Mahd, Austrockung des Mahdgutes und Abtragung reduziert sich die Vielfalt. Das Zeug wird also in den nächsten Tagen kontinuierlich entfernt.
Ende August/Anfang September wird auf Streifen eine neue Einsaat (Regiosaatgut) vorgenommen, damit auch in 2024 wieder ein gedeckter Tisch für unsere Freunde aus der Insektenwelt vorhanden ist. Offen gesagt: Es ist einfach und nicht besonders schwierig, etwas für die Biologische Vielfalt zu tun. Ein bisschen schweisstreibend, aber das ist halt so. Und solche Biotope werden dringend benötigt, um die Folgeschäden der Klimaerwärmung zu mildern.
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