Rund um unsere Gnadenhofstationen haben wir nun mehrere Kameras errichtet, da wir gerne wissen möchten, was
auf unserem Gelände so passiert (nur auf dem Gelände, nicht auf den Zuwegen). Wer fortan unsere Stationen betritt landet
ab jetzt nun temporär auf verschiedenen Speicherkarten (wird nach 72 Stunden gelöscht).
Entsprechende Hinweisschilder bauen wir demnächst noch auf, damit es auch juristisch sauber ist.
Eine der Kameras ist auf das kürzlich errichtete Feuchtbiotop fokussiert.
Hiervon werden wir nun immer mal wieder einige Aufnahmen posten, ist ganz drollig, was dort so passiert 🙂
könnt Ihr kostenlos etwas regionales Saatgut bestellen („Blühende Landschaft Nord“ mit 43 Arten).
Das Saatgut wird Euch dann kostenlos nach Hause geschickt.
Die Tischlerei Huth ist „Unterstützer der ersten Stunde“ und hat schon 2017 (damals noch im „Blumiges Melle“-Projekt)
eine Blühwiese bei sich geschaffen. Auch an ihrem neuen Standort wird es wieder blumig bunt.
Und nicht nur das…Aktuell wird ein nachhaltiges Gartenstuhl-Projekt vorangetrieben:
Guten Morgen,
ich bin Miela, 3 Wochen jung und wurde leider von meiner Mutter verstoßen. Ich hatte aber Glück, dass ihr meinen Hilferuf gehört habt. Simone Brockmann und Karsten Wachsmuth vom Gnadenhof Brödel haben mich liebevoll aufgenommen und nun bekomme ich die Flasche. Meine neue Mama ist Simone. Wenn ich größer bin, darf ich mit den anderen Schafen Blühwiesen abweiden. Darauf bin ich schon sehr gespannt.
Über eine Patenschaft würde ich mich sehr freuen, damit meine Versorgung auch bis ins hohe Alter gesichert ist (dafür bitte Simone Brockmann anschreiben)…
Achja…. ich bin ein Kamerunschaf-Lamm 🐑❤️🌻
Viele liebe Grüsse, eure Miela
Noch 10 Tage bis zur Fertigstellung des Blühwiesenkorridors 🐞🎼🙋♀️🐝🤩💃🐝🐛🦋🦋🦅👑👑👑
Während die ersten Mohnblumen blühen und Findelkater Sam kuckt, ob alles seine Richtigkeit hat,
heute bei sehr netten und naturschutzbewussten Menschen in Melle/Ostenwalde die Blühwiese Nummer 184 angelegt.
Hat gut geklappt, gemeinsam ausgesät und angestampft.
Jetzt noch etwas Regen und dann wird es auch hier in ca. 10 Wochen ein großes Paradies für Insekten geben.
Sehr gut ist: Am Rand der Blühwiese stehen viele viele Obstbäume – ein Paradies für die Artenvielfalt.
Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen
http://blumiger-lkos.de
https://www.betterplace.org/de/projects/61252-blumiger-landkreis-osnabrueck
Das war ein Gerödeltag heute !!!✋👍👏✊🙋♂️🙋♀️
Eigentlich heissen wir ja „Gnadenhof Brödel“, weil wir so ziemliche Eigenbrödler sind (kein Witz, der Name kommt tatsächlich daher).
Den Namen hat damals, vor Jahren, Karsten Wachsmuth erfunden, als wir (damals noch im Gasthaus Wente) bei einigen Bierchen ein Brainstorming veranstaltet haben…
Aber „Gnadenhof Rödel“ passt auch gut.
Danke an Anne Marie für den Einsatz gegen die Haarlinge unserer Ponys.
In 10 Tagen gibt es die zweite Behandlung, dann galoppieren Nika und Chayenne haarlingsfrei in den Sommer.
Noch 11 Tage bis zum Blühwiesenkorridor. Heute die Nummer 183 in Georgsmarienhütte bei einem sehr netten Herren angelegt. 🐝🐞🎼🕶🦋🐛🐞
Danke auch an Johannes Bartelt und George Trenkler von den GRÜNEN für die Vermittlung dieser Fläche. Die Blühwiese schliesst eine weitere Lücke im Korridor (siehe Karte). Sehr gut!
Das ist eine sog. „10-Liter-Mineralwasser-Fläche“. Nach 3 Stunden klitschnass geschwitzt, aber die ersten 500 m² sind gemäht, gefräst und eingesät.
Der Boden ist steinhart und knochentrocken, sodass man jeden Quadratmeter 8 mal (!) fräsen musste.
Haben wir so auch noch nicht erlebt. Macht aber nix. Bewegung an der frischen Luft für eine sinnvolle Sache 🙂
Und richtig gut ist (und das erfahren wir in der letzten Zeit immer häufiger): Wir haben die Fläche gepachtet, für NULL Euro.
Einzige Bedingung: Es muss dort ein Biotop für Insekten entstehen und auch entsprechend gepflegt werden. Das passt in unser Konzept 🙂
Danke sehr.
Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen
http://blumiger-lkos.de
Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/61252-blumiger-landkreis-osnabrueck
Heute stand die Impfauffrischung des kleinen Rex an.
Hat er gut überstanden (keine Sorge ;-), die großen Spritzen sind für die Ponys morgen, die bekommen etwas gegen Haarlinge).
Seit über einem Jahr lebt er mittlerweile hier. Die ertsen Tage hat er sich ständig vor den anderen versteckt,
aber dann hat er schnell Kumpels gefunden.
Eindeutig seine Lieblingsbeschäftigung: Mit seiner Freundin Eisberg in der Sonne liege 🙂
Noch 13 Tage bis zur Fertigstellung des Blühwiesenkorridors….
Ab jetzt zählen wir jeden Tag runter
Nach dann ziemlich genau 1349 Tagen (angefangen hat es im September 2016 mit einer – im wahrsten Sinne des Wortes –
Schnapsidee) ist dann am 20. Mai ein erster großer Meilenstein erreicht (Au weia, der Abend könnte feucht-fröhlich werden :-/).
Danke an Silke A., welche uns heute Fotos von ihrer 2017 angelegten Blühwiese (somit im 4. Jahr) geschickt hat.
Nur noch 4-5 Tage, dann kommt es hier zur „Farbexplosion“. Bei richtiger Pflege können einmal angelegte Wildblumenwiesen
locker 10 Jahre blühen (ohne weitere Neueinsaat).
Danke auch an Diana Heinrich für die Bilder einer in diesem Jahr frisch geschaffenen Fläche.
Die Keimlinge wachsen munter. Vielleicht noch 4-5 Wochen, dann blüht es auch hier.
Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen
http://blumiger-lkos.de
https://www.betterplace.org/de/projects/61252-blumiger-landkreis-osnabrueck
Und weiter ging es heute Abend. Blühwiese Nummer 182 (in Melle/Buer) geschaffen.
Und: Abstimmung bei „one for the planet“ gewonnen…..:-)😃😃💧🐞🐞🤩🦋🐛🐝
Danke an Dieter Finke-Gröne, der für die heutige Blühwiese eine Ausgleichsfläche zur Verfügung und perfekt vorbereitet hat.
Das große Areal liegt zwar (z.T.) etwas verschattet an einem Waldrand, aber einen Versuch ist es wert.
Was wir immer wieder merken: In den ersten beiden Jahren haben Menschen meist noch nicht sooooo viel mitangepackt, wenn es um die Gestaltung der Flächen ging.
Das hat sich geändert, massiv sogar. Danke in diesem Sinne auch an Herrn Blumenberg aus Buer, der in Eigeninitiative eine 200m²-Fläche basierend auf der Mischung „Blühende Landschaft Nord“ schafft. Es werden mehr und mehr, die sich gegen das Artensterben stark machen. Weiter so!!
Und vielen vielen Dank an „One for the planet“ (https://onefortheplanet.de/) und alle, die bei der Abstimmung für uns gevoted haben.
Damit haben wir weitere 250 Euro für unser Insektenschutz-Projekt erhalten. 🙂 Total klasse!!!
Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen
http://blumiger-lkos.de
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck
Noch 14 Tage bis zur Fertigstellung…🌞☺️🐾🐀🌼🌻🌺🌹🌷💐🐚🌾🌻🦅🦆🦄🐝🐛🦋🐌🐞🐞🐞🐞🐞🐞🐜
20. Mai 2020 (UN-Weltbienentag): Fertigstellung des Bundesweit ersten Blühwiesenkorridors zwischen Melle und Hagen a.T.W. (35 Kilometer)
Pressemeldung:
Der „Lückenschluss“ des Blühwiesenkorridores findet am 20. Mai 2020 (UN-Weltbienentag) in Melle/Oldendorf, 16.00 Uhr, Vinckenaue (hinter dem „Assmann-Parkplatz“) statt (aufgrund der Corona-Pandemie nur in einem ganz kleinen Rahmen)
Am 20. Mai („Weltbienentag“) wird nach über 4 Jahren Arbeit innerhalb des ehrenamtlichen Projektes „Blumiger Landkreis Osnabrück“ (http://blumiger-lkos.de) der (nach unserer Kenntnis) Bundesweit erste Blühwiesenkorridor auf einer Länge von 35 Kilometern fertiggestellt (von Melle nach Hagen a.T.W. (Nds.)). Dieser ermöglicht es auch Insekten mit geringen Flugradien, „von Blühwiese zu Blühwiese“ zu fliegen und somit den für eine Arterhaltung wichtigen regionalen Genpool zu stabilisieren.
Auf dann 184 Blüharealen (Gesamtvolumen: 380.000 m²) wurden seit Frühjahr 2017 Blühwiesen geschaffen. Zunächst lokal im Projekt „Blumiges Melle“, im Anschluss dann regional im Projekt „Blumiger Landkreis Osnabrück“.
Die Lage der Blühwiesen und der entstandene Korridor sind unter folgendem Link einsehbar: http://insektenrettung.de/karte/oltest/dist/pollenversorgung2.html?mlat=915031&mlon=6847523&zoom=12
Insgesamt waren und sind über 1400 Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen (Stiftungen, Schulen, Kirchengemeinden, Kommunen, Landwirte, Firmen, JägerInnen, Privatpersonen und Vereine) an der Anlage der Wiesen beteiligt. Der Gesamtaufwand für die Erstellung des Blühwiesenkorridors liegt bei schätzungsweise etwa 9000 Stunden.
Kai Behncke, Projektbetreiber (gUG Umweltschutz und Lebenshilfe) aus Melle: „Es war ein gutes Stück Arbeit, was hier in den letzten Jahren ehrenamtlich geleistet wurde. Es zeigt was in einem Naturschutzprojekt möglich ist, wenn viele Menschen mitanpacken, trotz zuweilen strömenden Regens oder brütender Hitze. Insbesondere möchten wir uns bei den Stiftungen aus dem gesamten Bundesgebiet bedanken, welches dieses Projekt ermöglicht haben. Namentlich hervorheben möchten wir zudem die Unternehmen „Google“ und „CocaCola“. Ein besonderer Dank gilt auch den Umweltämtern der Stadt Melle, Georgsmarienhütte sowie der Gemeinde Hagen a.T.W.. Diese haben ausgezeichnete Arbeit geleistet und eigens angelegte Blühwiesen in den regionalen Kontext des „Blumiger Landkreis-Projektes“ verortet. Positiv hervorheben möchten wir auch die ehrenamtliche Beteiligung vieler Landwirte, welche die regionalen Blühmischungen ausgesät haben. Gemeinsam können wir das Artensterben verlangsamen.“
Innerhalb des Korridor-Projektes wurde und wird ausschließlich regionales und mehrjähriges Saatgut eingesetzt, welches mindestens 40 Arten aufweist. Die Flächen werden für etliche Jahre nicht „umgebrochen“, da 75% der Wildbienenarten ihre Nachzucht im Boden ablegen. Ein- bis zweimal im Jahr werden die Blühwiesen gemäht und das Mahdgut abgetragen. Dieses führt zu einer Ausmagerung der Areale, was wiederum eine natürliche Entwicklung von Wildblumen begünstigt.
Projektbetreiber Karsten Wachsmuth (gUG Umweltschutz und Lebenshilfe): „Gemeinsam haben wir einiges erreicht, dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass hier
letztlich nur eine Symptombehandlung stattfindet. Die aktuelle Landwirtschaft mit Monokulturen, Pestizideinsatz und häufiger Mahd stellt die wesentliche Ursache des Insektensterbens dar. Verantwortlich dafür ist aber weniger der einzelne Landwirt sondern vielmehr die aktuellen Marktbedingungen und das Konsumverhalten von uns Menschen. Wenn wir bereit sind, mehr Geld in ökologisch-nachhaltig produzierte Lebensmittel zu investieren, dann ändern wir die Rahmenbedingungen über den Markt. Eine nachhaltige Anerkennung ökologisch wertvoller Nahrungsmittel muss sich auch durch den eigenen Geldbeutel an der Ladentheke ausdrücken – anders geht es nicht“.
Wissenschaftlich nahezu einhellig wird betont, dass es die Auswirkungen der industriellen Landwirtschaft sind, welche das Insektensterben maßgeblich zu verantworten haben.
Siehe z.B. auch https://www.boell.de/sites/default/files/2020-02/insektenatlas_2020_II.pdf?dimension1=ds_insektenatlas, S. 14
Kai Behncke: „Hätten wir einen Wunsch frei, dann würden wir uns eine finanzgewichtige Förderung einer umweltfreundlich ausgerichteten Landwirtschaft wünschen – als gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das könnte das Insektensterben eindämmen – und damit auch das rasant fortschreitende Aussterben vieler anderer Tierarten. Es ist falsch, Landwirte für ihr Wirtschaften an den Pranger zu stellen, wenn gleichzeitig nach billigen Nahrungsmitteln gerufen wird. Eine milliardenschwere Unterstützung der Landwirte – ausgerichtet an einem langfristig-nachhaltigem Umstellungs- und Handlungskonzept, wäre angesichts der Herkulesaufgabe des Artensterbens absolut angemessen.“
Der nach 4 Jahren nun fertiggestellte Blühwiesenkorridor soll in seiner Stufe 1 ermöglichen, dass Insekten über eine größere geographische Distanz von Wiese zu Wiese fliegen können. Dieser Austausch ist elementar, damit sich der Genpool stabilisieren kann. Würden sich Insekten lediglich auf einer „Blühwiesen-Insellage“ aufhalten, so würde dieses zu Inzest, einer Reduzierung der genetischen Vielfalt und somit schlussendlich zum Aussterben von Arten führen.
Dennoch ist zu betonen, dass der „Blühwiesenkorridor“ im Sinne einer Behandlung nur „ein großes Heftpflaster und ein großer Löffel Hustensaft“ sind. Zudem stellt der Korridor eher ein „technisch-theoretisches Konstrukt“ als eine wissenschaftlich fundierte Lösung dar. Die weiteste Entfernung von Wiese zu Wiese liegt aktuell innerhalb des Korridors bei 1600 Meter. Es soll dabei nun nicht vergessen werden, dass viele Insektenarten gerade einmal Flugdistanzen von wenigen Hundert Metern zurücklegen können. Zudem ist bei der Vielzahl der Blühareale ein eigentlich wünschenswertes Monitoring von Flora und Fauna innerhalb des ehrenamtlichen Projektes nicht leistbar.
Mit den Flächeneigentümern der Blühwiesen wurde vereinbart, dass diese ein- bis zweimal im Jahr eine Mahd der Wiesen durchführen (für eine langfristige Biotoperhaltung sind Mahdschnitte notwendig). Nach unserer Kenntnis wird dieses auf ca. 90% der Flächen auch tatsächlich durchgeführt.
Karsten Wachsmuth: „Ein Basisgerüst haben wir alle gemeinsam aufgebaut. Das reicht jedoch noch lange nicht, um das Insektensterben zu stoppen. Wir benötigen noch viele Blühareale mehr, Feuchtbiotope, unbehandelte Gewässerrandstreifen und Totholzhaufen, um das Gesamtgefüge zu verbessern.“
Kai Behncke: „Insbesondere Gewässerrandstreifen sind als „heiliger Gral“ der Artenvielfalt anzusehen, sozusagen das „Tafelsilber der Biodiversität“. Wir freuen uns sehr über die aktuelle Entwicklung, dass viele Landwirte aus dem Landkreis mit dem Umweltforum Osnabrücker Land an den Gewässerrandstreifen gemeinsam an Lösungen für mehr Artenvielfalt arbeiten – ein ganz positiver, ausgezeichneter Weg! Das Insektensterben können wir bezwingen, wenn wir die Probleme gemeinsam angehen und den Blick auf das große Ganze richten.“
Eine Besonderheit des Blühwiesenkorridors ist, dass auf diversen Flächen eine schonende Wiesenmahd durch Ziegen, Schafe und Ponys des Gnadenhofes Brödel (http://gnadenhof-melle.de) stattfindet. Eine Vielzahl von Insekten profitiert von den Hinterlassenschaften von Weidetieren in der freien Natur.
Für eine weitere Arbeit freut sich das ehrenamtliche Projekt „Blumiger Landkreis Osnabrück“ immer über eingehende Spenden: https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-broedel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabrueck
Aktuell wird von einer Reduzierung der globalen Insektenmasse pro Jahr von etwa 2,5% ausgegangen:
https://www.boell.de/sites/default/files/2020-02/insektenatlas_2020_II.pdf?dimension1=ds_insektenatlas, S. 14
Alarmierende Studien in Deutschland sind die 2017 erschienende „Krefelder Studie“ (Rückgang der Insektenmasse in ausgewählten Gebieten Deutschlands um 75% (Zeitraum: 28 Jahre)): https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809
sowie eine neuere Analyse der TU München aus dem Jahre 2019 (https://www.nature.com/articles/s41586-019-1684-3).
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.