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Allgemein
Zeit der neuen Rekorde
Geschrieben:

Schafe scheren, Schweinchen in (von ihnen selbst angelegten) Wasserpfützen und Temperaturrekorde 😎😲🙈🐑🐑🐑🔥🔥🔥
Und: Nicht nur übers Klima (und „zu wenige Maßnahmen“) meckern (bringt eh nicht viel und ist irgendwie auch zu einfach und bequem), sondern: Mitmachen bei hilfreichen Maßnahmen dagegen!
Mitmachen z.B. bei der Anlage von Feuchtbiotopen zur Stärkung der Klimaresilienz

Und jetzt beginnt sie: Die Zeit der Temperaturrekorde!
In Mexiko über 49 Grad erwartet, in Tunesien 50, in Pakistan gleichfalls 50. In Spanien 44.
Auch in Deutschland ist es nur eine Frage der Zeit, bis neue Rekordwerte erreicht werden.

Im SPIEGEL (Wissenschaft) ist heute zu lesen (https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/extremhitze-weltweit-waermerekorde-im-juni-die-erde-im-ausnahmezustand-a-186e3198-eaed-4b99-8f0d-786e1f2d3771):

„Die weltweiten Temperaturen übertreffen derzeit alle bisherigen Rekorde. Auch das Meereis erreicht einen historischen Tiefstand.“
Im Juni wurde global gesehen, ein neuer Allzeitrekord aufgestellt (siehe Grafik).
Ein Resultat der Klimaerwärmung und des globalen „El Nino“-Auswirkung.

Zu lesen ist auch: „Die schon große Hitze könnte ein Vorbote dessen sein, was noch kommt. Da sich El Niño normalerweise erst ein Jahr nach seinem Beginn auf die globalen Temperaturen auswirkt, rechnen Wissenschaftler wie Smith und Wissenschaftlerinnen mit einem weiteren, deutlichen Temperaturanstieg im kommenden Jahr.“

Morgen vormittag haben endlich alle unserer Schafe ihr Sommerkleid. Die sind happy.
Auch heute wurde wieder jede Menge Wolle entfernt, bei Fussel, Molly und Tante Rosa. Jetzt fehlen nur noch 4.

Und unsere Schweinchen bedienen sich eines kleinen Tricks. Immer wieder, mehrfach am Tag, kippen sie einen ihrer Trinktröge um.
Ich habe mich im Juni schon gewundert, wieso die oft schon 2 Stunden nach Voll-Befüllung wieder leer waren und konnte mir keinen Reim drauf machen…
Heute aber „in Flagranti“ erwischt.

Anschließend stellen sie sich mit ihren kleinen Füßchen in das kühle Nass oder suhlen sich darin.
Auch haben sie sich „Kühllöcher“ gebuddelt. 20-30 cm tief in den Erdboden, dort ist der Sand merklich kühler und frischer…

Tja, in unserem Insekten-+ Gemüsegarten an der Grenze zwischen Melle und Bissendorf ist vorerst „Schluss mit Wässern“. Es gibt dort einen 3 Meter tiefen Brunnen, der jedoch ausgetrocknet ist.
Mit dem Besitzer der Fläche wird nun über eine 10 Meter tiefe Neubohrung gesprochen.
Aktuell muss Wasser dort immer hingekarrt werden.
Die Vielfalt und die Farbvariationen im Garten sind trotzdem herausragend 🙂

Wer nicht nur über das Klima (und die Folgen der menschengemachten Klimaerwärmung) meckern, sondern selber etwas für eine Widerstandsfähigkeit gegen die Klimaerwärmung leisten möchte:

Samstag, 12. August. Ab 10.00 Uhr…
Melle, Am Wulberg 31 (Gnadenhof Brödel) und anschließend auf einer weiteren Fläche in Melle/Westerhausen.
Maßnahmen für die Klimaresilienz.
Gestaltung von 2 Feuchtbiotopen: Verlegung von Teichfolie und dann ordentlich schippen sowie einen Zaun drum ziehen.
Zudem: Du wolltest schon immer mal beim Schafe umsiedeln helfen und diese auf einer artenreichen Wildblumenwiese/Streuobstwiese weiden lassen?
Auch für Kinder geeignet.
Wer hat Lust mitzumachen? Gerne in den Kommentaren schreiben…

Für alle TeilnehmerInnen gibt es wie gewohnt leckere Bio-Drinks und ein tolles Essen mit geringen CO2-Äquivalenzwerten, BIO, regional, saisonal…

Anmelden:
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/samstag-12-8-melle-westerhausen-foeckinghausen-gestaltung-von-feuchtbiotopen/

https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz?

Allgemein
Der Garten lichtet sich…
Geschrieben:

Jeden Tag etwa 2 Tiere im Garten weniger.
Abends, in der Dämmerung, wenn etwas Zeit ist, dann bekommen jeweils 2 weitere Schafe ihre Sommerfrisur.
Morgens, mit Sonnenaufgang, werden sie dann zu einer der Weideflächen gebracht und sind happy, für eine natürliche Verbreitung von Blühwiesensaatgut sorgen zu können.
Heute waren Schafi und Brutus dran.
Unbestätigten Angaben zufolge ziert Schafi demnächst das Cover der „Vogue“.

Samstag kommt die nächste Hitzewelle, dann sind alle geschoren.

Pony Alfredo fühlt sich im Garten und der anliegenden Galoppierfläche pudelwohl.
Ende Juli wurden ihm 2 Nächte in der Pferdeklinik in Bohmte gebucht. Die Kastration steht an.

Unsere Schweinchen sind froh, wenn sie wieder die alleinigen Herrscher des Gartens sind.
Naja, und den Kaninchen aus der auslaufenden Kaninchenstation ist es egal.
Sie sitzen in der Sonne, mümmeln an Möhrengrün und trinken gerne aus den zahlreichen vorhandenen Kleinteichen.

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

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Allgemein
Viele Arten passen aufeinander auf
Geschrieben:

Am späten Nachmittag etwas zum Schmunzeln 😊
Sicherheitshalber gezielt nach der kleinen Ente „Karlchen“ und dem Huhn „Tusnelda“ geschaut.
Jetzt leben sie ohne Betreuung auf dem Gnadenhof Brödel. Irgendwann wird die Wildente Karlchen sicherlich ihre eigenen Wege gehen…

Die beiden lassen es sich gutgehen. Sie haben sich inmitten einer Horde von Zwergenten, Laufenten, einigen Hühnern und dem großen Warzenenten-Erpel namens „VollAufDieZwölf“
gemütlich gemacht. Das ist eine weise Entscheidung.
Denn hier schlafen die Tiere in einer großen Kolonie zusammen und passen aufeinander auf…
Sollte eine Katze vorbei kommen, dann regelt das der Warzenenten-Erpel gemäß seines Namens.
Auch die Zwergenten-Combo kann im Rudel ziemlich fies und gemein werden 🙂
Zudem schlagen die beiden Gänse „Carlsquell“ und der einäugige „Hansapils“ nachts in der Regel dort ihr Lager auf.
Karlchen ist stolz wie bolle, dabei zu sein. Aufregend ist das alles, was er hier heute erlebt.
Wenn man bnedenkt, dass er von seiner „richtigen“ Mutter verlassen wurde…er hat wirklich Glück gehabt.


Das Nachtlager wird an dieser Ecke des Gnadenhofes somit von 6 verschiedenen Arten geteilt.
Manchmal kommen gegen Mitternacht noch eine Horde Elefanten und einige Nilpferde vorbei, die sich am Wasserloch laben.

Gnadenhof Brödel
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Neue kleine Population entdeckt
Geschrieben:

Heute ein Monitoring auf einer der Blühwiesen durchgeführt (in Westerhausen, hinter dem Assmann-Parkplatz). 😊
Der Blühzustand ist erstklassig und in Bezug auf die Fauna wieder eine kleine Population mehr 🙂
In diesem Jahr wurde hier erstmalig ein Kleinbestand von Dickkopf-Faltern entdeckt. Vielleicht 15-20 Exemplare.
Schwer zu sagen, welcher es genau ist. Eventuell der Schwarzkolbige Braun-Dickkopffalter. Macht stolz und zufrieden! 🙂
Möglich, dass er durch Windverdriftung hier hingeweht wurde und in diesem Jahr erstmalig eine Kleinfamilie zum Vorschein kommt.
Die kleinen Wunder der Natur.

500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

Spenden:
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Allgemein
Sprachlos vor Dankbarkeit
Geschrieben:

Wir sind sprachlos vor Dankbarkeit und können es aktuell gerade garnicht so richtig fassen.
In dieser Woche erreichte uns eine Nachricht, dass uns eine verstorbene Person mit ihrem Erbe bedacht hat.
Es ist zwar keine Summe, mit dem sich „die Welt retten lässt“, dennoch aber ein Betrag, der gesichert unsere Tiere über den Winter bringen wird
und zudem noch Möglichkeiten für Artenvielfalt und Klimaschutz schaffen wird.
Die (kleine) Umwandlung von Kommunen in „Schwammstädte“ gegen die Folgen der Erderwärmung kann weitergehen, und auch viele viele Insekten, Amphibien, Reptilien, Kleinsäuger, Fische und Vögel werden davon etwas haben.

Unsere Tiere haben Tränen der Rührung in den Augen…und wir auch.
DANKE!

Offen gesagt: Der permanten Finanzierungsdruck, der permantente Dauerstress (24/365) macht einen auf Dauer gesichert kaputt – und wird dadurch maßgeblich gelindert, für eine Weile ist eine entspannte Atmung wieder möglich…

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

Allgemein
Schafwolle für Schwammstädte
Geschrieben:

Weiter ging es heute mit den Friseurterminen der Schafe:
Mittlerweile haben fast alle eine schicke Sommer-Kurzhaarfrisur, die auch hohe Temperaturen ertragbar macht. ☺️

Wolle ist ein kostbares Gut, sie wird hier im Herbst für Klimaresilienzpflanzungen verwendet
(Stichwort: Schwammstädte). Wolle im Boden puffert Starkregen ein bisschen ab – und gibt das Wasser, einem Schwamm gleich, zudem langsam an die Pflanzenwurzeln.
Genau das, was gewünscht ist.

Gnadenhof Brödel
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Mahdsaison 2023 gestartet: Vielfalt dehnt sich aus
Geschrieben:

Herrlich! Die Blühwiesenmahdsaison „Sommer 2023“ ist gestartet. Vielfalt dehnt sich aus. 🥰🦋🌺
Ein Traum für menschliche Augen und viele viele Lebewesen.
Als Kracher heute: Erstmalig auf der Fläche die „kleine Braunelle“ (eine Wildblume) entdeckt

Das „Artensterben“ ist „der kleine Bruder/die kleine Schwester“ der Klimaerwärmung.
Es wird kaum darüber berichtet, gleichwohl die Folgen destaströs sind. Das Artensterben ist einSterben „im Stillen“.
Unbeachtet vor unser aller Augen. Das Artensterben macht sich nicht durch Starkregen, Erdrutsche und Dürren bemerkbar.
Es macht sich dann bemerkbar, wenn es plötzlich immer stiller und leiser wird.

Doch dagegen vorzugehen ist nicht unmöglich, es ist sogar ganz wunderbar 🙂
2018 wurde hier eine 300m² Sand-Magerwiese angelegt und kontinuierlich die umliegenden Flächen von Nährstoffen ausgedünnt.
Mittlerweile blühen die Sand-Magerarten auf über 4000 m² (Melle/Föckinghausen, Am Wulberg/Ecke Westerhausener Straße, beim Gasthaus Hotel Hubertus).

Die Mahd bzw. Beweidung solcher Wiesenflächen ist „eine Wissenschaft für sich“. Anfang der Woche sicherheitshalber die hochgradig wertvollen (und zuweilen seltenen)
Sand-Magerflächen mit einem Zaun abgegrenzt. Hier sollen unsere Schafe und Ziegen jetzt noch nicht weiden (erst im August).
Dafür können sie jetzt direkt die Nebenfläche begrasen. Welche Freude! Zunächst 10 Ziegen kümmern sich jetzt um die Mahd und verteilen dabei Saatgut der Wiesen-Magerite, der Schafskabiose etc.

Und daneben, auf den Sand-Mager-Arealen blühen z.B. die Heidenelke (pink), das Bergsandglöckchen (blau), Wiesen-Thymian (!) (Quendel), Johanniskraut, Schafgarbe und und und.
Als Kracher heute: Erstmalig auf der Fläche die „kleine Braunelle“ (eine Wildblume) entdeckt. Total gefreut, war das absolute Highlight der heutigen Mittagspause.
Gilt zwar nicht als besonders selten, ist aber ein Neuling auf der besuchten Fläche.


Und immer wieder schön zu sehen: Zig Vogelarten fliegen hier ein, um sich an den zahllosen Insekten zu laben.
Geht doch: Auf insgesamt 9000 m² ist die Welt hier noch in Ordnung.


500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.

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Wähle NIE die AFD
Geschrieben:

Tja, watt soll man sagen.
Die AFD wurde demokratisch gewählt, ok. Zuweilen ist es vielleicht sinnvoll einmal daran zu erinnern, was hier Rechtsextreme schon einmal veranstaltet bzw. was die AFD bislang im Bundestag
so verunstaltet hat, nur falls es jemand vergessen oder nicht mitbekommen hat.

Die NSDAP wurde 1933, naja, auch semi-demokratisch gewählt (5. März 1933), divere Einsätze der Nazi-Schergen waren damals an der Tagesordnng.
Die Sozialdemokraten eröffneten am 7. Februar mit einer großen Versammlung in Berlin den Wahlkampf. Am selben Tag tagte das ZK der KPD wegen der
bereits einsetzenden politischen Verfolgung schon unter konspirativen Bedingungen. Es versammelten sich in Berlin an diesem Tag etwa 200.000 Menschen im Lustgarten, um gegen die Einschränkungen der Bürgerrechte zu demonstrieren.

Zur Wahl zugelassen wurden zwar auch alle anderen politischen Parteien, aber der Wahlkampf fand bereits unter den Vorzeichen der Diktatur statt. Die Anhänger der NSDAP verübten ungestraft zahlreiche Akte des politischen Terrors, die sich vor allem gegen Sozialdemokraten und Kommunisten richteten. Hermann Göring als kommissarischer preußischer Innenminister gab am 17. Februar die Order an die Polizei aus, ohne Rücksicht von der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Einige Tage später wurden die Mitglieder von SA, SS und Stahlhelm zu Hilfspolizisten gemacht…

Die Kommunisten konnten am 23. Februar ihre letzte große Wahlkampfveranstaltung mit Wilhelm Pieck als Spitzenkandidat in Preußen abhalten. Aber Pieck konnte seine Rede nicht beenden, da die Veranstaltung polizeilich aufgelöst wurde. Am 27. Februar kam es zum Reichstagsbrand. Unabhängig davon, ob der Brand von einem Einzeltäter gelegt oder von den Nationalsozialisten selbst inszeniert wurde, nutzten diese den Vorgang politisch aus, indem sie die Kommunisten dafür verantwortlich machten. Bereits am Tag nach dem Brand wurden die kommunistische Presse und für zwei Wochen auch die Presse der SPD verboten. Die Büros der KPD wurden geschlossen und Abgeordnete und Funktionäre in „Schutzhaft“ genommen. Am selben Tag wurde die Reichstagsbrandverordnung erlassen. Damit wurde der bisherige Rechtsstaat beseitigt.
Führende Personen von KPD und SPD wurden inhaftiert (Quelle Wikipedia).

Allgemein: Demokratie ist super!
Aber man muss zum Glück – im Extremfalle – nicht jeden „demokratischen Blödsinn“ mitmachen, schongarnicht wenn er von einer Partei stammt,
deren MitgliederInnen es vielfach an Distanz zur dunkelsten Geschichte Europas fehlt!
Es gibt ja noch so etwas wie eigenen Geist, eigene Handlung (!), eigene Positionierung!

Wer eine absolute Verrohung, eine Einstellung von Klimaschutzmaßnahmen, ein Ende der wissenschaftlichen Fakten, ein Ende des Sozialstaates,
einen Austritt aus der EU, eine massive Verelendung will: Der möge gerne die AFD wählen…
Braucht sich aber niemand wundern, wenn dieser Unpartei nicht gefolgt wird…denn das hatten wir schonmal! Und es endete mit Millionen von Toten…

Allgemein
Gemeinsamer Aktionstermin im August
Geschrieben:

Weiter geht es: Gemeinsame Maßnahmen für Klimaresilienz und Artenvielfalt ☺️😎🐳💦

Samstag, 12. August. Ab 10.00 Uhr…
Melle, Am Wulberg 31 (Gnadenhof Brödel) und anschließend auf einer weiteren Fläche in Melle/Westerhausen (unweit des Assmann-Geländes)….
Gestaltung von 2 Feuchtbiotopen: Verlegung von Teichfolie und dann ordentlich schippen sowie einen Zaun drum ziehen.
Feuchtbiotope sind hilfreiche Maßnahmen, um Kommunen resistenter gegen die Klimaerwärmung zu machen. Sie kühlen den Raum und sorgen für viele viele viele Arten für wertvolle Trink- und Ansiedelmöglichkeiten. Zudem helfen sie (in kleinem Rahmen) dabei, Starkregen abzupuffern.

Ausserdem: Du wolltest schon immer mal beim Schafe umsiedeln helfen und diese auf einer artenreichen Wildblumenwiese/Streuobstwiese weiden lassen?
Auch für Kinder geeignet. Mit den Handzahm-Ziegen/Schafen Mini & Clara. 🙂
Bitte Schaufeln mitbringen..
Wer hat Lust mitzumachen? Gerne in den Kommentaren schreiben…

Für alle TeilnehmerInnen gibt es wie gewohnt leckere Bio-Drinks und ein tolles Essen mit geringen CO2-Äquivalenzwerten, BIO, regional, saisonal…

Zur Anmeldung:
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/events/samstag-12-8-melle-westerhausen-foeckinghausen-gestaltung-von-feuchtbiotopen/


500 AKA – 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz in Stadt und Landkreis Osnabrück
Gemeinsam den Planeten retten. Wir alle. Lokal und regional.
https://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de/

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Allgemein
Kleines Entenküken wird von Huhn großgezogen
Geschrieben:

Die kleine Wildente Karlchen und das Huhn „Tusnelda“ sind zwei echte Kracher! 😄😅😍
Ohne das Huhn hätte das verlassene Entenküken mit Sicherheit nicht überlebt.
Tusnelda kümmert sich aufopferungsvoll, zeigt Karlchen die Welt und wie man scharrt 🙂
Und Karlchen ist mopsfidel, wächst und wächst und wächst und lernt sogar Schwimmen.
Mittlerweile leben die Beiden nicht mehr in der Dusche sondern bereits in einem Aussengehege mit großem Pool.
Doch seht selbst 🙂
Bei Hühnern gibt es so etwas. Es sind sogar Fälle bekannt, bei denen Katzenjunge oder Kaninchen gewärmt und beschützt wurden.

Gnadenhof Brödel
http://gnadenhof-broedel.de

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