Heute gab es mal wieder Besuch eines Kamerateams, die einen Filmbeitrag über unsere Tier-, Natur- und Klimaschutzaktivitäten gedreht haben. Zeitweilig kam sogar die Sonne raus 🙂 Das werden sicherlich sehr nette Aufnahmen sein.
Die Impfungen gegen Tetanus mögen unsere Ponys überhaupt nicht gerne. Das war ein ziemliches Theater heute früh. Jetzt haben sie es aber geschafft. Zur Belohnung gab es Bananenchips als Leckerlies 🙂
Unser kleiner Freund „Karamba“ ist wieder an Moderhinke erkrankt. Bei nassem und kaltem Wetter bricht die Krankheit sofort aus. Also heute wieder eine Tierarztbehandlung.
Gemeinsam mit seinem Kumpel „Neptun“ steht er nun Wind- und Regengeschützt in einem grossen Stall. Dort lässt sich der Wetter trefflich aushalten 🙂
Viele unserer Schafen und Ziegen beweiden aktuell munter diverse Wildblumenwiesen. Und auch die anderen Tiere lassen es sich gut gehen. Der kleine Hahn „Hans Jünther“ ist froh, endlich wieder mehr Artgenossen um sich herum zu haben. Er geniesst das sehr 🙂
Heute 2 Stunden Blühwiesensport betrieben. Herrlich ist das. Die meisten Wiesen oder Randstreifen von uns pflegen wir ja durch Schafe und Ziegen (entweder durch eine langanhaltende extensive Beweidung oder aber durch eine kurze Stossbeweidung).
Und häufig kommt auch eigene Körperkraft mit einer Motorsense dazu. Das Zeug wird runtergeschnitten und anschließend abgeharkt. So wird der Boden ausgemagert, die Nährstoffe gelangen nicht mehr in diesen zurück. Das widerum fördert im nächsten Jahr das Blühwiesenwachstum (das „A und O“ bei Wildblumenwiesen: Diese brauchen mageren Boden. Das Ausmagern funktioniert trefflich gut durch die Entfernung von Biomasse.).
Im nächsten Jahr können die kleinen Pflanzen wieder Sonnenlicht erhalten und es wird blühen und brummen, dass es eine Freude ist.
Das hat gut funktioniert. Im April in Melle/Oberholsten angelegt, wächst und wächst und wächst. 🙂 Einige Pflanzen haben (mit einer Einpflanzhöhe von 30 cm) bereits die 1,5-Meter-Marke überschritten.
Heisst: In 180 Tagen 120 cm Wachstum, oder anders: 7mm pro Tag. Ein Miyawaki macht so etwas möglich („normal“ sind bei den meisten Arten etwa 30 cm im Jahr).
Schnellwachstum gegen Artensterben und Klimaerwärmung.
In der kommenden Pflanzsaison ist ein schönes Gemeinschaftsprojekt mit der Gemeinde Ostercappeln geplant. Es geht darum ein Neubaugebiet resistenter gegen die Klimaerwärmung zu gestalten und gleichzeitig sehr viel für die Biologische Vielfalt zu tun, unter Einbeziehung der Einwohnerinnen und Einwohner der Neubausiedlung.
Dieses Jahr werden wir zwei neue Streuobstwiesen in Bissendorf anlegen. Von dieser Biotopform können bis zu 5000 Arten profitieren. Die Bäume werden wie gewohnt bei https://www.bio-obstbaeume.de/ erworben.
…vom vergangenen Wochenende. Nicht immer sind Anrainer von Biotopen glücklich, z.B. wenn wir unseren Verpflichtungen (mangels Aktiver) in Teilen nicht mehr nachkommen konnten und Randstreifen zu Nachbargrundstücken verwildern. Recht haben die Anrainer (leider).
Leider mussten ja bereits einige Flächen aus diesem Grunde zurückgebaut werden. Das schafft zumindest mehr zeitliche Möglichkeiten, das nun zu ändern. Die Standard-Entschuldigung (z.B. auch, wenn mal eine Ziege ausbüxt) sind Geschenkkörbe aus dem Bioladen, hat sich bei einigen zu einem ganz guten Geschäftsmodell entwickelt :-).
Naja, und zum Glück haben wir ja noch eine Motorsense (und hoffentlich ab 2025 auch wieder einen Balkenmäher).
Der „große Abschiedsbrief“ wurde am 16. September veröffentlicht (also bevor es zu den Rücktritten bei den GRÜNEN, den Parteiaustritten bei der GRÜNEN Jugend kam; fällt also zeitlich nicht in die derzeitige „Auflösungsphase“, sondern wurde bereits zuvor publiziert):
Sehr positiv wurde hier übrigens ein Gesprächsangebot des Vorstandes der Meller GRÜNEN aufgenommen.
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