Wir würden uns sehr freuen, wenn noch einige Menschen mehr unseren YouTube-Account abonnieren würden 😉
Erst ab 100 Abonennten können wir den vollen Funktionsumfang dort nutzen.
Ein Versprechen: Wenn noch einige Menschen mehr den Kanal abonnieren, dann posten wir heute Abend ein
heisses Enten-Badevideo 🙂
Wer also mitmachen möchte: Vielleicht ist ja ein solch nachwachsender Kalender etwas für Euch?
Wir werden versuchen 4000 Euro für weitere Klimaschutz-Anpflanzungen, Streuobstwiesen, Blühwiesen, Nistkästen,
technisches Equipment sowie Beweidungszäune für unsere Gnadenhoftiere zu gewinnen.
Den kleinen Bewerbungsfilm sehr Ihr hier 🙂
Unsere kleine Natur- und Tierschutzgruppe „gemeinnützige UG ‚Umweltschutz und Lebenshilfe'“ aus Melle (Nds.) hat sich auf den Insektenschutz sowie auf den Betrieb eines kleinen Gnadenhofes (http://gnadenhof-broedel.de)
spezialisiert. Wir legen Blüh- und Streuobstwiesen an und retten diverse Lebewesen vor der Schlachtung oder Euthanasie.
Aktuell leben weit über 100 Tiere bei uns, die „keiner mehr haben wollte“.
Mit dem Geld aus dem Wettbewerb würden wir in unserem Projekt „Klimaschutz und Artenvielfalt durch tierische Unterstützung“
weitere Wildblumenwiesen (basierend auf regionalem Saatgut) und Streuobstareale schaffen.
Wir werden zusätzlich Klimaschutzanpflanzungen leisten (insbesondere hitzerobuster Starkzehrer-Bäume, deren Wachstum mit den Hinterlassenschaften
unserer Ponys & Co. befördert wird), Nisthilfen für unterschiedliche Vogelarten anlegen und die Entwicklung der neugeschaffenen Biotope
per Kameraaufnahmen dokumentieren. So können wir „auf die Smartphones und Computer“ in unserer Region transportieren,
wie leicht es ist, sich für Klima- und Artenschutz zu engagieren. Mann muss es einfach nur TUN, ok, und etwas monetäre Unterstützung ist
dafür auch notwendig.
Zusätzlich würden wir Zäune und Zaunpfosten kaufen. Diese sind wichtig, um Setzlinge vor Wildverbiss zu schützen. Zudem
sollen unsere Gnadenhoftiere verschiedene Streuobst- und Blühwiesen schonend beweiden.
Eine Tierbeweidung ist deutlich lebenserhaltender für viele Insekten, Amphibien, Reptilien und Kleinsäuger als eine Mahd durch Maschinen.
Zudem profitieren viele Insektenarten von den „Hinterlassenschaften“ der Weidetiere.
Mit dem Geld aus dieser Abstimmung würden wir folgendes erwerben:
* Regionales Blühwiesensaatgut
* Baum- und Heckensetzlinge
* Hochstamm-Obstbäume (alte Sorten) für Streuobstwiesen
* Nistgelegenheiten für Steinkäuze, Waldkäuze, Schwalben, Sperlinge, Stare & Co.
* Technisches Equipment zur filmischen Dokumentation der Biotop- und Nistkastenbesiedelungen
* Zäune und Zaunpfosten, mobile Weidehütten für die schonende Blühwiesenbeweidung
Die Uhr tickt….noch 6 Wochen, dann geht die Saison wieder los.
Blühwiesen, Blühwiesen, Blühwiesen…🐝🐛🦋🌼🌻🌞🌼🌸🌺
Im Augenblick ist es relativ ruhig, trotzdem wird auch im Winter möglichst viel
gewerkelt, ansonsten wäre das Frühjahr etwas „overloaded“.
Heute wieder 10 Millionen Zaunpfosten in die Erde geschlagen – die inoffiziell-offiziell beschissenste Naturschutzarbeit aller Zeiten ever!!! Ich kann die Dinger nicht mehr sehen! Muss aber sein. Ohne Zäune
keine Heckensetzlinge, keine Baumsetzlinge, keine Obstbäume – die werden rigoros vom Dammwild abgefuttert.
Und Nisthilfen angebracht (z.B. einen Starenkasten, eine Halbhöhle und einen Kasten für Mauersegler)
und weitere Obstbäume gesetzt.
Das Artensterben offensiv angehen – das hilft uns allen.
Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen
http://blumiger-lkos.de
Nachdem „3E“ (Lauf(Enten)-(E)rpel (E)ddy) in den letzten Tagen häufig nach seiner Truppe gerufen hat
und scheinbar wieder kerngesund ist, konnte er heute wieder zu den Anderen.
Das gab ein Geschnatter 🙂
Heute jede Menge Nistkästen aufgehangen und so präpariert,
dass dort bei einer Besiedlung unterschiedliche Kameras zum Einsatz kommen können/werden.
Nisthilfen für Waldkäuze, Rabenkrähen, Stare, Steinkäuze, Spechte, Schwalben, Sperlinge, Mauersegler etc.
Die Kameras, in ganz unterschiedlicher Größe, teilweise mit WLAN, teilweise ohne, teilweise mit Solarpanelen,
sollen möglichst störungsfrei eine Besiedelung und Aufzucht von Jungtieren dokumentieren.
Verschiedene Nisthilfen haben zudem eine kleine Veranda erhalten.
Die Inhalte werden dann über Facebook, YouTube etc. zur Verfügung gestellt.
Nur das, was man kennt, was man inhaltlich verfolgt, wo man „mitfiebert“, das ist man bereit zu schützen.
Nistkästen sind jedoch nur die „Kür“. Viel wichtiger ist es, die passenden Lebensbedingungen zu schaffen.
Auch darauf wird im Rahmen der Kamera-Dokumentationen immer wieder eingegangen.
Heute auch die erste Steinkauzröhre aufgehangen.
Eine Wissenschaft für sich, bei der es so viele unterschiedliche Meinungen wie Naturschützer gibt.
Die einen sagen: Muss UNBEDINGT AUF einem Ast positioniert werden!!
Die anderen sagen: Muss UNBEDINGT UNTER einem Ast aufgehangen werden!!
Die nächsten sagen: Muss UNBEDINGT so aufgehangen werden, dass die Jungtiere leicht wieder in die Röhre zurückfinden.
Und Und Und …
Wir werden hier verschiedene Wege ausprobieren.
Einig ist man sich zumindest darüber, dass das Einflugloch nach Süden oder Osten zeigen sollte und dass die Röhre Schatten benötigt.
Wichtig ist auch, dass auf dem Boden entweder Asthaufen oder Hecken vorhanden sind, damit sich die gerade flügge gewordenen Jungen
in den ersten Tagen noch verstecken können.
Relevant ist auch, dass die Röhren in Richtung von Offenlandschaften aufgehangen werden. Gerne an Streuobstwiesen, die von Tieren
beweidet werden (da können wir mittlerweile einiges anbieten :-)).
Steinkauze benötigen Flächen, an denen sie Mäuse jagen können. Auch Insekten sind wichtig (verschiedene Käferarten z.B.).
Generell gilt natürlich beim Aufhängen von Nisthilfen: Keine Nägel in die Bäume schlagen.
Nen dicken Draht um einige Äste wickeln erfüllt genauso seinen Zweck 😉
Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen
http://blumiger-lkos.de
Laufente „Eddy“ auf dem Wege der Besserung 😃😃😃🦆🦆🦆💃💃💃💃
Lauf(E)nten-(E)rpel (E)ddy (von uns auch etwas technisch „3E“ genannt) ist auf dem Wege der Besserung.
Letzte Woche lag er laufunfähig im Einstallgehege.
Vielleicht ist er gar ein Opfer der Geflügel-Einstallpflicht im Landkreis Osnabrück. Ein hoher Tierbesatz auf engem Raum führt logischerweise
schnell zu Krankheiten – und die Einstallung geht nun schon etliche Wochen. Zitternd und völlig apathisch eines Morgens gefunden, er robbte nur noch über den Boden und konnte sich nicht mehr aufrichten.
Erst einmal ordentlich abgerubbelt und warm eingepackt.
Beim Arzt mit ihm gewesen – und direkt danach in eine warme Einzelbox gebracht.
Eine leichte Bronchitis hat er.
Er wurde entwurmt (Endoparasiten können fürchterliches Unheil anrichten) und kriegt das beste Futter, was man sich vorstellen kann.
Zudem ab und an Oregano-Öl, ein Vitaminpräparat und hoch konzentrierten Pfefferminztee ins Trinkwasser.
Und siehe da: Sein Zustand hat sich deutlich gebessert.
Heute konnte er erstmal wieder eigenständig aufstehen und watschelt neugierig in seiner kleinen Kiste umher. Herrlich 😃😃
Endlich quakt er auch wieder und hat auch endlich wieder einen gesegneten Appetit.
Er liebt Haferflocken mit einem kleinen Schuss Leinöl. Und Kopfsalat, da flippt er aus.
Wir warten noch etwas ab, dass die Temperaturen wieder steigen. Dann kommt „3E-Eddy“ wieder zu seinen Kumpels
und Kumpelinnen.
Der Winter ist für unsere Tiere immer eine Herausforderung, die Einstallpflicht für Geflügel im Landkreis Osnabrück
kommt erschwerend hinzu. 🤓💃🦆🐓🐇🐖
Wir versuchen es, allen Lebewesen hier so angenehm wie möglich zu machen.
Ab und an erhalten unsere Tiere hier Besonderheiten für ein starkes Immunsystem.
Da wäre z.B. Leinsamöl, Maschfutter, Zusatzfutter mit einer Vielzahl von Spurenelementen,
Zusatzfutter mit Selen (viele Gebiete in Niedersachsen sind Selen-Mangel-Areale, das kann insbesondere bei Schafen schlimme schlimme Folgen haben),
Luzerne, naja, und ab und an auch mal einige Kräuterleckerlies.
Wenn diese Sonderfütterungen sind, dann geht es hoch her. Wir passen dann auf, dass auch die kleinen und schüchternen Quessantschafe
ihre Rationen bekommen. Ziege und Ponys können bei Futterneid nämlich ganz schön grob werden.
Und große Portionen Extraheu gibt es täglich.
Auch neue Mineralsteine gibt es immer wieder (ohne Kupfer). Insbesondere der „Himalaya-Salzstein“ ist ein Fest für die Tiere.
Das ganze gute Zeugs gibt es übrigens zu fairen Preisen bei der „Wissinger Mühle“ (Bahnhofstraße 11a, 49143 Bissendorf) zu erwerben )Carsten Nieragden). Lohnt sich, da mal vorbei zu schauen…
Auch die Hühner, Enten und Gänse freuen sich über das Pony-Maschfutter mit sehr sehr hoher Kräuterkonzentration, getränkt in Leinsamöl.
Die Einstallpflicht macht ihnen zu schaffen, hoffentlich ist das bald vorbei.
Ab und an kommt noch etwas Oregano-Öl ins Trinkwasser. Das hilft gegen allerlei Parasiten, und der Stall riecht ganz herrlich danach.
Dieses Jahr finden Kommunalwahlen statt. 🦔🌻🐿🐾🌞😊😊😊😎😎😎🧐🧐🧐🤓🤓🤓🐾
Hier unsere politischen Wünsche für den kommunalen Wahlkampf….
Natürlich haben auch wir eine politische „Grundhaltung“, die weit weg von (politischer) Neutralität liegt.
Und gleichzeitig gilt:
Gemeckert wird (parteiunabhängig) bei Sachentscheidungen, wenn es unserer Meinung nach etwas zu meckern gilt (bislang war das „in größerem und zeitlich längerem Rahmen“ bei 3 Entscheidungen/Positionierungen der Fall:
Ganz massiv (massivst) bei der Gewässerrandstreifenthematik (das war so ziemlich das Krasseste bislang), zudem bei der EU-Agrarentscheidung zur „GAP“ im Oktober letzten Jahres (auch ganz schrecklich) und in Bezug auf das jährlich stattfindende Gänse-Traditions-Essen der FDP Osnabrück.
Und applaudiert wird, wenn es unserer Meinung nach etwas zu applaudieren gibt.
Das ist beispielsweise bei der Lösung der Gewässerrandstreifen-Problematik geschehen oder bei dem Förderprojekt „Naturnahes Melle“ der Stadt Melle, oder bei politischen Positionierungen gegenSchotter- und Steingärten, oder oder oder….
Unsere zwei Wünsche für den Wahlkampf lauten:
* Finanzielle Unterstützung von vom „Veterinäramt OS-Land“ anerkannten und geprüften Gnadenhöfen im Landkreis Osnabrück (bei Vorlage entsprechender Sachkundenachweise nach §11 Tierschutzgesetz durch die Gnadenhofbetreiber). Wünschenswert wäre eine Unterstützung für Futter-, Tierarzt- und Materialkosten.
Denn: Anders als Tierheime erhalten ehrenamtlich betriebene Gnadenhöfe nur in seltenen Fällen/sporadisch Unterstützung aus Steuergeldern.
Gnadenhöfe jedoch leisten einen wichtigen Beitrag für ein hohes Tierwohl und sind für viele Lebewesen die letzte Rettung vor einer ansonsten drohenden Schlachtung oder einer Euthanasie.
Durch ihre Öffentlichkeit und Transparenz tragen sie zudem zur gesellschaftlichen Bildung bei.
* Kostenlose Bereitsstellung (Leihe/Verpachtung) von landkreiseigenen Flächen für Naturschutzgruppen und Umweltverbände aus dem Landkreis Osnabrück (zur Gestaltung von Biotopen und zur Anpflanzung von „Klimaschutzbäumen“).
Denn: Das Hauptproblem von (vielen) ehrenamtlichen Naturschutzgruppen ist der Mangel an Gestaltungsflächen für Biotope.
Ohne Flächen jedoch gibt es keinerlei Möglichkeiten, „Rettungsinseln“ in einer (oftmals) artenarmen Kulturlandschaft zu schaffen. Der Mangel an Flächen – so muss ganz klar gesagt werden – hat hier z.B. eindeutig dazu geführt, dass das geplante Klima- und Artenschutzprojekt „500 AKA – 500 Aktiv für Klima- und Artenschutz im Landkreis Osnabrück“ nach wie vor sehr wackelig „auf der Kippe“ steht. In welche Richtung es „kippt“ wissen wir erst im März. Und wenn es schlecht läuft, dann führt es dazu, dass der Mangel an Flächen dafür verantwortlich ist, dass etwa 70.000 bis 100.000 Euro „verfallen“ und eben nicht für den Klima- und Artenschutz in der Region investiert werden.
Anders formuliert: Die Bereitschaft (von Gruppierungen, der Bevölkerung, Vereinen, Schulen, Firmen etc.), in der Regel ehrenamtlich und unbezahlt Arten- und Klimaschutzflächen zu gestalten ist hoch.
Auch der Unterstützungswille von Stiftungen oder Sponsoren, diese Projekte finanziell zu fördern ist durchaus beträchtlich (wir reden hier immerhin über zuweilen 5stellige Unterstützungsangebote für Material- und Pflanzkosten).
Der Mangel an Gestaltungsflächen, als Basis für Arten- und Klimaschutzmaßnahmen, jedoch ist das Maximalproblem…
Damit direkt in Verbindung stehend ist gleichzeitig eine gewichtige „MUSS-Bedingung“ von verschiedenen Naturschutz- und Umweltstiftungen. Diverse Stiftungen fördern (durchaus nachvollziehbar) Biotop-Flächen nur dann, wenn diese gesichert für (mindestens) 20 Jahre zur Verfügung stehen. Wer einmal versucht hat Privatbesitzern „20-Jahresflächen“ für eine Biotopgestaltung „abzuschwatzen“, der weiss, dass diese Bedingung nur ganz ganz wenige Menschen eingehen.
Ehrenamtlich durch Umweltgruppen gepflegte Biotope leisten einen wertvollen Beitrag in unserer Region für eine lokale bzw. regionale Artenvielfalt. Ohne Flächen: Keine Vielfalt.
Durch eine regelmäßige Pflege haben diese häufig zudem einen höheren naturschutzfachlichen „Wert“ als verschiedene Kompensationsflächen, welche zuweilen einmalig geschaffen werden – ohne eine nachhaltige Erhaltung.
gUG Umweltschutz und Lebenshilfe, Melle
http://umweltschutz-und-lebenshilfe.de
(Betreiber des Gnadenhof Brödel sowie des Insektenschutz-Projektes „Blumiger Landkreis Osnabrück“ (http://blumiger-lkos.de))
Spenden:
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz
Ein guter Start in den Tag. 😃😃🐝🦇🦅🐸🐛🦋🐞🐜🌼🌼🌻🌻🌞🌞🐿🦔🐾🐾🐾
Heute von der Spendenaktion „NP-hilft“ den 1000 Euro-Scheck erhalten.
Vielen Dank an die Verantwortlichen der Aktion und an den NP-Markt in Melle/Westerhausen/Föckinghausen.
Danke an alle, die für uns abgestimmt haben.
Und das Geld direkt reinvestiert. Etliche Hochstamm-Obstbäume bestellt. Auf „Ökotopia“ an der „Vinckenaue“ (hinter dem Assmann-Parkplatz) wird die Streuobstwiese weiter ausgebaut, um dort einen HotSpot gegen das Artensterben zu errichten.
Und mit dem Geld wird begonnen, einen weiteren Artenvielfalts-Standort aufzubauen. An der Oldendorfer Straße (unweit der Aral-Tankstelle) entsteht im Februar die nächste Streuobstwiese.
Und ein kleiner Klimschutzhain wird hier gepflanzt. Etwa 50 Laub- und Nadelbäume werden hier eingesetzt.
Auch ganz wichtig für das Mikroklima.
gUG Umweltschutz und Lebenshilfe
http://umweltschutz-und-lebenshilfe.de
Unser Geflügel macht seit einigen Tagen morgens in den Einstallgehegen einen sehr aufgeregten Eindruck.
Die Nacht mal einige Kameras rund um „Fort Knox“ aufgestellt. Sieh mal einer an.
Ein Fuchs, der sich in die Siedlung traut. Ganz schön neugierig.
Bestimmte Areale, dort wo die Schweine leben, meidet er allerdings. Auch ein wirksamer Schutz 🙂
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