Immer mehr Projektpartner des 500 AKA-Projektes stehen fest
Geschrieben:

Wow! Immer mehr Projektpartner des 500 AKA-Projektes stehen fest. Es rappelt im Karton :-)😁😁🌳🌸🌼
http://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de

Allein werden wir das Projekt niemals umsetzen können, aber durch die vielen MitmacherInnen schaffen wir das. Zum Wohle für die Artenvielfalt und die Natur. Zum Wohle des Klimas. Und damit auch zum Wohle von uns.
Und in einem kleinen Rahmen können wir ja auch Dienstleistungen vergeben, was die Umsetzung ganz erheblich erleichtert.
Die „ganz offizielle“ Danksagung für das Projekt folgt in einigen Wochen.
Hier nur eine kleine Bestandsaufnahme dessen, was sich in den letzten 36 Stunden ereignet hat:
Die Firma „Thomas Philipps GmbH & Co. KG“ hat angekündigt, Projektmaßnahmen zu unterstützen. So finden aktuell z.B. Überlegungen statt, dass Azubis der Firma Biotopgestaltungen unterstützen.
Auch die Firma Werges GmbH Maschinenbau wird Projektmaßnahmen fördern.
Das Unternehmen „Häcker Küchen GmbH & Co. KG“ prüft aktuell, ob im Rahmen des Projektes an Betriebsstandorten eine Biotopgestaltung möglich ist.
Die Anlieferung von Materialien wird das Unternehmen „Gartengestaltung Wloch“ aus Ostercappeln (https://gartenbau-wloch.de) durchführen.
Die Kanzlei Buermeyer aus Osnabrück (https://kanzlei-buermeyer.de/) übernimmt die steuerliche Abwicklung der Lohnabrechnungen.
Die Verpflegung für die unterschiedlichen Mitmachaktionen in Melle und naher Umgebung wird über „Georgs Bioladen“ eingekauft (https://www.georgs-bioladen.de/).
Einen Großteil des Caterings übernimmt das Hotel/Gasthof Wiesehahn/Hubertus (https://www.gasthaus-hubertus.de/).
In Venne/Ostercappeln wird ein Teil der Verpflegung durch den „Venner Grill“ (https://www.facebook.com/Venner-Grill-1021153078042042) durchgeführt.

Grundsätzlich: Selbstverständlich soll jeder und jede im Leben selbst bestimmen, was er oder sie essen möchte.
Als Betreiber eines Klima- und Artenschutzprojektes achten wir jedoch darauf, dass ausschließlich Bio-Lebensmittel (vom Radieschen bis zum Schnaps) innerhalb des Projektes verarbeitet werden. Diese Produkte bringen (oftmals) einen Nutzen für die Artenvielfalt.
Zudem werden innerhalb des Projektes keine tierischen Produkte verarbeitet (als Betreiber eines Gnadenhofes wäre das auch irgendwie komisch).
Ein wichtiger Grund dafür sind zudem die CO2-Äquivalenzwerte verschiedener tierischer Produkte:
Einige Werte (die Werte variieren etwas je nach Studie und Anzucht-/Anbauweise):
1 Kg Butter: Ca. 24 Kg CO2
1 Kg Rindfleisch: Ca. 14 Kg CO2
1 Kg Käse: Ca 8 Kg CO2
1 Kg Schweinefleisch/Geflügelfleisch: Ca. 3,2 Kg CO2

Im Gegensatz dazu:

1 Kg Kartoffeln (Bio): Ca. 200 Gramm CO2
1 Kg Margarine: Ca. 1,3 Kg CO2
1 Kg Blumenkohl: Ca. 250 Gramm CO2
1 Kg Birnen: Ca. 300 Gramm CO2

Bei einer entschlossenen Umstellung lassen sich pro Jahr (und pro Person!) etwa 2000 Kg CO2 (2 Tonnen!) allein durch Ernährung einsparen.
Zugegebenerweise keine leichte Aufgabe, aber einen Versuch wert 🙂
http://500-aktiv-fuer-klima-und-artenschutz.de
https://www.betterplace.org/de/projects/75774-landkreis-osnabrueck-500-menschen-im-einsatz-fuer-klima-und-artenschutz