Interesse an Miyawakis ungebrochen
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Miyawaki-Tiny-Forest-Anpflanzungen (siehe dazu z.B. https://www.citizens-forests.org/) werden weiterhin vielerorts als kommunales „Instrument Nummer 1“ gegen die Folgen der Klimakrise gesehen. Weitere Anfragen aus Melle liegen vor. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird ein weiterer dieser Wälder im März in Melle angelegt (in Melle/Oberholsten, wird als aktive Mitmachaktion stattfinden)

Auch kommen immer mal wieder Begutachtungsanfragen von anderen Aktiven rein. In wenigen Wochen wird eine Gruppe aus Dülmen empfangen, die dort, südlich von Münster, eine solche Anpflanzung planen. Das ist gut. Jedes Fleckchen Erde, dass in einen „Urwaldstatus“ gebracht wird, hilft vielen Arten, wirkt gegen Starkregen und sorgt für eine Resilienz gegen die Klimaerwärmung.